Gehen Hotelgäste ein hohes Risiko ein, sich bei einer Übernachtung mit Corona-Viren an Bettwäsche, Handtüchern und Türgriffen zu infizieren? Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach, dauerpräsent in Talkshows und Medien, behauptete vor wenigen Tagen genau das – unter Berufung auf eine „neue gut gemachte Studie“ aus China.
Auf Twitter schrieb Lauterbach: „Neue gut gemachte Studie zeigt, dass asymptomatische Infizierte große Virusmenge im Hotelzimmer ausbreiten. Kopfkissen, Bettdecke etc. Da sich das Virus dort lange hält werde ich selbst Hotelübernachtungen weiter auf das absolute Minimum beschränken …“
Darunter verlinkte er ein aktuelles Papier, das die Geschichte von Hotels als Corona-Falle belegen soll. Möglicherweise hatte Lauterbach die Untersuchung nicht richtig gelesen. Oder er rechnet nicht damit, dass seine Twitter-Gemeinde sich in den Text vertieft. Tatsache ist: Die Veröffentlichung, die er meint, zeigt überhaupt nicht, dass von Hotelübernachtungen eine überdurchschnittliche Infektionsgefahr ausgeht. Bei seiner Warnung handelt es um hysterische Stimmungsmache. Denn die Autoren der Untersuchung „Detection of Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 RNA on Surfaces in Quarantine Rooms“ veröffentlicht in der neuesten Ausgabe von „Emerging Infectious Diseases“ – beschäftigten sich nicht mit dem regulären Hotelbetrieb und dort möglicherweise existierenden Corona-Risiken.
[…] Das Bundesministerium für Gesundheit wird im Rahmen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite unbeschadet der Befugnisse der Länder ermächtigt, … […]
nichts zu tun. Es wird einfach nur Angst geschürt, es wird ein Angstlevel bei weiten Teilen der Bevölkerung aufrecht erhalten. Eine Hygienediktatursoll eingerichtet und gefestigt werden.
Eine neutrale und der Sachlage angemessene Berichterstattung findet in weiten Teilen der medialen Landschaft nicht statt. Wenn statt der kumulierten und im Prinzip völlig sinnfreien Nennung der absoluten Gesamtzahlen der seit März 2020 positiv getesteten Menschen regelmäßig die Zahl der aktiven Fälle zumindest zusätzlich genannt würden, worden wären, würden die Menschen erkennen, dass Covid-19 bezogen auf die Gesamtbevölkerung eine Krankheit unter vielen ist. Dies bestätigen die sehr moderaten Zahlen der an oder mit Corona Verstorbenen in den letzten zwei Monaten. Es waren im Durchschnitt weit weniger als 10 Personen pro Tag (Gesamtdurchschnitt etwa 2.600 Verstorbene in Deutschland pro Tag).
Das bestätigt ein Blick in das Intensivregister, in welchem die sich in intensivmedizischer Behandlung befindlichen Menschen zahlenmäßig in Tagesreporten erfasst werden. Die Corona-Fälle werden separat aufgeführt. Sie machen seit Wochen nur einen Bruchteil der Fälle aus. Sie betrugen am 14.8.2020 lediglich 1,85% der invasiv beatmeten Menschen (High care Bereich) und 0,66 % im Low Care Bereich (Report oben).
Aktuelle Zahlen erheblich & schwer Kranke sowie Verstorbene:Hier klicken
Selbstverständlich steigt die Zahl der positiv getesteten Menschen in dem Moment an, wenn verstärkt unspezifisch getestet wird**.
Unspezifisch bedeutet, dass auch Tests stattfinden, wenn keine Symptome vorhanden sind. Hinzu tritt die m. E. abenteuerliche Theorie, dass bereits die Atemluft eines symptomlos positiv Getesteten die Infektion weitertragen kann. Maske und Abstand würden dann noch weniger nutzen, als es ohnehin der Fall ist.
Denn:
Corona-Viren sind so klein, die Durchlässigkeit der Maske so groß, dass sie jede Alltags- und nicht medizinisch speziell zugelassene Maske problemlos durchdringen. Das ist so, als wollte man ein Fußballtor mit glaslosen Fenstern Ball-dicht machen. Auch (teure) medizinische Masken haben nicht mal einen Schutzfaktor von 100 %.
Das Perfide an der Theorie oben ist, dass praktisch ALLE Menschen getestet werden müssten, um positiv Getestete ohne Symptome herauszufiltern. Und zwar regelmäßig, mehrmals im Monat:
[…] Er [Wirtschaftstheoretiker Paul Romer (2018 mit dem Ökonomienobelpreis ausgezeichnet) ] schlägt vor, die gesamte erwachsene Bevölkerung der USA zwei- bis dreimal im Monat zu testen. Die Kosten dafür, so Romer, seien „nichts im Vergleich zu jenen sieben, acht Billionen Dollar bislang schon an Wachstumsverlusten akkumulierten Kosten“. „Finde die Menschen, die infektiös sind, isoliere sie und mache Auflagen“, so der Nobelpreisträger bei einer Videokonferenz der Initiative „Test the World“. […] Quelle: Hier klicken
Dass auch bei einer angenommenen Durchseuchung von 0 Prozent etwa 0,5 bis 1 Prozent falsch-positiv getestet würden, von 100.000 Getesteten also 500 bis 1.000 Getestete als infiziert gelten, obwohl sie es gar nicht sind (Falsch-positiv Getestete), wird erst gar nicht gesehen. Es gibt vielleicht auch tatsächlich Infizierte unter den 100.000. Mit oder ohne Symptomen. Wenn die Symptomatik schwer ist, wären die Betroffenen wahrscheinlich zum Arzt gegangen. Dort wäre die Infektion – egal was für eine – dann festgestellt worden. Kurz: Die Massentests in´ s Blaue sind grober, teurer täuschender Unfug.
Noch ein Wort zu den Masken an sich. Die nutzen faktisch nichts. Es sei denn, der Auswurf eines niesenden, hustenden oder auch prustenden kranken Menschen wird zurückgehalten. Solche Menschen gehören jedoch nach Hause in´ s Bett und nicht in die Öffenlichkeit. Auch nicht mit Maske. Also laufen tatsächlich nur Menschen ohne Symptome mit Masken herum. Die Virenlast, so der Mensch denn Corona-Viren in sich trägt, die ein so ein Mensch ausatmet, ist – wenn überhaupt vorhanden – so gering, dass keine Infektionsgefahr vorliegt. Es sei denn, die gesellschaftlich übliche Distanz wird – z.B. bei Liebespaaren oder im vollen Bus* – unterschritten. Die spürt jeder und ist geringer als 1,5 Meter, die die Menschen quasi entfremden.
Der Schwenk des RKI zur Maskenpflicht belegt die Willfährigkeit des Instituts. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Das ist pure Speichelleckerei eines Tierdoktors (Prof. Wieler, Tierarzt, auch Fachtierarzt für Mikrobiologie) und seiner Vasallen.
Die Kleinstadt Kupferzell mit gut 6.000 Einwohnern im schwäbischen Infektioes ohne Symptome Hohenlohekreis war im März ein Hotspot der Corona-Pandemie. Das Virus hatte sich nach einem Kirchenkonzert verbreitet. Das Robert-Koch-Institut testete dort im Mai und Juni über 2.000 Bewohner mittels einer repräsentativen Zufallsstichprobe auf Antikörper gegen das neue Coronavirus und präsentierte erste Eckdaten der Studie:
Im Verlauf der Studie wurden keine akuten Infektionen festgestellt. Die Forscher fanden aber heraus, dass die Dunkelziffer bei Corona-Infektionen bei 3,9 liegt – also fast viermal so hoch ist wie die zuvor gemeldeten Fälle. Diese sei aber nicht auf das gesamte Bundesgebiet umrechenbar, sagte RKI-Projektleiterin Claudia Santos-Hövener im Deutschlandfunk. Die Dunkelziffer hänge sehr vom Infektionsgeschehen vor Ort ab, von den Testungen und den Maßnahmen. Diese hätten in Kupferzell gut gegriffen.
___________________
Interview des Dlf mit Dr. Claudia Santos-Hövener am 14.8.2020:
______________________
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Bei rund einem Drittel der Erwachsenen mit positivem SARS-CoV-2-Test konnten keine Antikörper nachgewiesen werden. Das bedeute aber nicht, dass keine Immunität bestehe, sagte Santos-Hövener.
[…]
________________________
Es sollten generell nur Personen getestet werden, …
… die Symptome aufweisen. Alles andere ist grober Unfug und dient nur der Aufrechterhaltung des Paniklevels zur Durchsetzung der Hygienediktatur und den Testherstellern:
_________________________
*Volle Busse usw. sollte man generell meiden. Dort fängt man sich – schon immer – Krankheiten aller Art ein. Nicht nur Corona. Besser Auto oder Fahrrad fahren. Oder – wie ich persönlich – zu Fuß gehen.
Die charmante Saskia Esken hat es in ihrer grenzenlosen Weisheit herausgefunden: Ich gehöre zur verachtenswerten Gattung der „Covidioten“. Damit verdiene ich nicht mal mehr, vom Staat gnädigerweise irgendwelche Grundrechte erlaubt zu bekommen. Weil ich nämlich der Meinung bin, dass „Alltags-Masken“ gegen Coronaviren so wirksam sind wie ein Maschendrahtzaun gegen Mücken.
Ich habe regelrecht Angst vor der sogenannten „neuen Normalität“. Reisen in einer Hygienediktatur [Ich nenne es Hygienefaschismus. R.S.] macht so viel Spaß wie Gruppensex im Priesterseminar.
[Wobei schwule Seminaristen das bestimmt anders sehen! R.S.]
Vor Kurzem flog ich von Amsterdam nach Wien, mit Austrian Airlines. Das Ein- und Aussteigen ins Flugzeug war ganz großes Theater. Mit mehreren Metern Abstand wurden die pflichtmaskierten Passagiere reihenweise ins Flugzeug gelassen. Zwei Meter Infektionsabstand wurde eingehalten, um dann Schulter an Schulter im Flieger zusammen zu sitzen. Der Service beschränkte sich natürlich „coronabedingt“ auf einen Plastikbecher stilles Wasser, wie praktisch für die Fluglinie. Beim Aussteigen wurden plötzlich wieder die meterweisen Abstände wichtig. Die Reihen wurden einzeln zum Aussteigen aufgerufen.
Schweden ging in der Corona-Pandemie einen Sonderweg. Nach Kritik will Staatsepidemiologe Anders Tegnell an seiner Strategie festhalten. Von einer Maskenpflicht hält er nichts.
Schweden ging bei der Eindämmung des Coronavirus* einen Sonderweg.
Maßgeblich für diese Strategie war Staatsepidemiologe Anders Tegnell.
Nun hat sich der 64-Jährige in einem Interview zu Wort gemeldet – und dabei eine allgemeine Maskenpflicht konsequent ausgeschlossen.
die Schweden danken Dir unter dem Strich für die durchgehaltene Vorgehensweise. Die Deutschen stehen vor einem Corona-Scherbenhaufen, der noch weiter anwachsen wird.
Falls das Youtube-Video aus welchen Gründen auch immer nicht mehr verfügbar sein sollte: Hier klicken und die von mir gesicherte Audio-Version hören.
Manfred Thöne meint:
Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch aus Hannover war Demoteilnehmer in Berlin und hat eine ausgezeichnete Rede bei der Demo in Dortmund gehalten. Unter dem Motto: Ich bin Patriot und kein Idiot. Er beschreibt seine eigenen Konflikte als loyaler Polizist und weist auf die Gefahr hin, daß die politische Vorgehensweise sehr der des 1000-jährigen Reiches gleicht. Die Hannoversche Allgemeine „Polizist aus Hannover zieht auf Corona-Demo zieht Vergleiche zur Nazi-Zeit“. Er sehe eine 2. Nazi-Zeit kommen und fordert seine Kollegen auf, Befehlen nicht blind zu folgen. Die Behörde hat den Polizisten inzwischen suspendiert. Meines Erachtens nach hat Herr Fritsch ganz strukturiert seinen Vortrag aufgebaut. Er geht auf Grundgesetz und auf Änderungen des Infektionschutzgesetz hervorragend ein. Sehr lohnenswert, solche Leute brauchen wir in Mengen!
________
In Augsburg wurde ebenfalls eine Rede:Hier klicken – von einem aktiven Polizeihauptkommissar gehalten. Da wird bereits „geprüft“:
Ein Polizist hält auf einer Corona-Demonstration in Augsburg eine Rede – er wirft Politik und den „Leitmedien“ vor, Angst und Schrecken zu verbreiten. Nun wird ein dienstrechtliches Fehlverhalten des Beamten geprüft.
Nach der Rede eines Polizisten auf einer Corona-Demonstration in Augsburg wird ein dienstrechtliches Fehlverhalten des Beamten geprüft. Die Polizei habe Videoaufnahmen der Demonstration sichergestellt, die nun gesichtet und bewertet werden, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken am Montag. Während der Prüfung werde der Beamte nicht mehr als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt eingesetzt. Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete zuerst über den Fall.
In dem Bericht heißt es, dass der Beamte intern versetzt wurde. Der Polizeisprecher bestätigte dies auf Nachfrage nicht. Zunächst müsse die Bewertung des Auftritts, an der auch Juristen beteiligt sind, abgeschlossen sein, bevor Maßnahmen ergriffen würden.
Falls das Youtube-Video mit der Augsburg-Rede aus welchen Gründen auch immer nicht mehr verfügbar sein sollte: Hier klicken und die von mir gesicherte Audio-Version hören.
Lesen Sie diesen Artikel und erkennen Sie, wem die Tests und die Panikmache von symptomlosen Menschen nutzt und welche Ziele ein Testhersteller hat: Hier klicken
Zitat aus dem Artikel:
Unser Ziel ist es, dass Testen zu einer alltäglichen Lösung zu machen, genau wie das Zähneputzen. Dafür braucht man keinen gigantischen medizinischen Stab.
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat sich bei einer Demonstration eine Minderheit so vehement gegen die Mehrheitsgesellschaft gestellt wie bei den Corona-Protesten in Berlin. Da ging ein aggressiver Wohlstandsegoismus auf die Straße.
[…]
Den kompletten WELTplus-Artikel lesen:Hier klicken
_________________________
Lieber Herr Schmid,
legen Sie den Federhalter zurück in´ s Mäppchen und lassen Sie ihn dort.
Die Befragung von Prof. Bhakdi im Untersuchungsauschuß ACU zeigt deutlich auf, daß in der Bevölkerung eine Herdenimmunität von ca. 80 % gegen Coronaviren vorliegt. Dies liegt im Besonderen daran, daß die Familie der Coronaviren sehr ähnlich sind und Sars.Cov-2 keine Ausnahme macht (Mutation). Auch werden diese Aussagen von einer amerikanischen Studie mit 20 Probanden und einer Studie aus Tübingen mit 185 Probanden bestätigt. Es liegen sowohl Helferzellen als auch Killerzellen vor, die unschwer die Aufgabe der Beseitigung von Coronavirenteile vornehmen. Dies ist auch der Grund dafür, daß bei der Ausbruchswelle im Frühjahr nur ca. 20 % an dem Virus erkrankten.
Die derzeitigen Tests sind letztlich ohne Aussagekraft. Zum einen werden viele „Falschpositive“ von den Tests mitangezeigt und zum anderen werden auch alle anderen Coronaviren die nicht Sars.Cov-2 entsprechen, bei den Tests erfaßt und als „Falschpositiv“ ausgewiesen. Zum 3. haben wir es mit einer Testung zu tun, die in Ihrer Aussagekraft keine Bedeutung hat, da die Anzahl der Testungen nicht ins Verhältnis zu den Infizierten gesetzt wird. Dies ist nicht evidenzbasiert und auch nicht wissenschaftlich.
Wen wundert das wirklich. Täglich wird die Welt mit den weltweit erfaßten Infizierten in Angst und Panik versetzt. Wir kennen die Marktschreier, die ständig von der 2. Welle baldowern, nur um die Pandemie aufrecht zu erhalten, bis dann mal ein Impfstoff zur Verfügung steht. Wie kann Herr Prof. Lauterbach auf allen Fernsehkanälen einen solchen nicht evidenzbasierten „Blödsinn“ von sich geben. Er erzählt ja seinem Publikum, was er doch für ein außerordentlich genialer Wissenschaftler im Bereich der Epidemiologie ist. Rein umgangssprachlich ist er ein Hazardeur, der mithilft, Unfrieden zu stiften und die Welt mit Falschaussagen „hinters Licht“ zu führen.
Wir müssen erkennen, daß Politik, RKI, Herr Drosten und Herr Lauterbach uns auf gemeine Art und Weise täuschen.
Weiter nimmt Herr Professor Bhakdi auch zu Impfungen, Impfverfahren und Impfrisiken Stellung. Es erschüttert, wenn man auch die Impfungen zur Schweinegrippe unter die Lupe nimmt. Die Impfungen haben mehr geschadet, als sie Nutzen gebracht haben. Schlafkrankheit und Autoimmunerkrankungen sind die schweren Störungen, die diese Impfungen hervorgebracht haben. Um so unverantwortlicher sind die Aussagen von Politik, daß erst dann wieder Normalität einkehrt, wenn die Impfungen durchgeführt sind. Ist es das Ziel der Regierung, die Bevölkerung mit Autoimmunerkrankungen und Schlafkrankheit sowie anderen Nebenwirkungen zu drangsalieren? Wie ausgeführt liegt eine Herdenimmunität vor, und alle Coronamaßnahmen müssen umgehend beendet werden.
Es fällt schwer zu erkennen, daß wir alle hinters Licht geführt werden! Mal abwarten was uns noch erwartet außer dieser überflüssigen Impfung, die schädlich sein wird und auf gar keinen Fall positiv wirken wird. Wir wissen von den Grippeimpfungen, daß sie mehr schaden als das sie nützen. Es stellt sich bei dieser Gemengenlage noch die Frage, wer da noch profitiert außer der Pharmaindustrie.
____________
Der außerparlamentarische Untersuchungsausschuss – ACU: Hier klicken
Solche Tests dienen -neben dem Scheffeln von Kohle – nur dazu, …
… die Infektionsrate mittels falsch-positiver Ergebnisse in Richtung zweite Welle hoch zu pushen. Eine Infektionsrate, die viel über die Großkopferten aussagt, nur nichts über tatsächliche Krankheitsfälle Covid-19.
Symptomlose Menschen sind prinzipiell gesund. Fertig!
Alles andere ist schwachsinnig. Den Menschen eine Krankheit einzureden, einzutesten, ist höchst verwerflich.
Als Beleg für meine Behauptungen führe ich die im Verhältnis zur Gesamtsterberate Deutschlands extrem niedrige Sterblichkeitsrate in Sachen Corona (seit Wochen unter 10 Coronatote von 2.600 ´normal Toten` pro Tag) an. Auch die Belegung der Intensivbetten mit seit Wochen etwas über 200 Coronafällen von über 21.000 mit anderen (Atemwegs-) Erkrankungen belegten Intensivbetten (Gesamtzahl über 30.000) zeigt, dass die aktuelle Corona-´Politik` ein …
Die Menschen in Deutschland wurden schon so kirre gemacht, dass im Berliner Tagesspiegel folgendes zu lesen ist:
[…] Drei zentrale Forderungen der Elternschaft
Der Landeselternausschuss einigte sich am Sonnabend auf drei Forderungen:
In der ersten Schulwoche sollen die Schüler und alle in Schule anwesenden Personen, inkl. der Lehrkräfte auch im Unterricht einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Den Schulen ist freigestellt in der ersten bzw. für max. zwei Schulwochen auf den sogenannten Plan B umzuschwenken, also mit reduzierter Klassengröße zu unterrichten.
Es soll mehr Testungen für Schüler und Lehrkräfte geben.
Dem Landesschülerausschuss geht das nicht weit genug. Zur Begründung für einen möglichen Schülerstreik sagte Lena Werner, die Sprecherin des LSA: „Wir wollen stärkere Hygienemaßnahmen erreichen und mehr Geld für die Schulreinigung“.
Schon in der Vergangenheit lag er genau wie seine Mäzenin – Angela Merkel – falsch in der Bewertung der Schweinegrippe mit nicht eingetretenen Unmengen an Erkrankten und Toten.
Nun muß man doch mal die Frage stellen dürfen, wie wir das verkraftet haben. Nach deren Beschreibungen müßten wir heute noch Bevölkerungsprobleme haben. Die gleichen Märchenerzähler sind wieder unterwegs und haben die „Coronapandemie“ als allerschlimmstes Übel der Menschheitsgeschichte vorhergesagt, mit ungeheuren Todeszahlen. Wieso glauben wir wieder den „Falschen Propheten und Märchenerzählern“? Wer einmal Tatsachen behauptet, die sich dann als „Fake“ erweisen (Schweinegrippe) sind meiner Meinung nach nicht wert, überhaupt noch mal gehört zu werden. Ist das jetzt ein „Deutsches Michelsyndrom“?
Die gleichen Leute haben wieder irrsinnige Zahlen an Erkrankten und Toten bei der Corona-Pandemie vorausgesagt. Aber nach wie vor, ohne jegliche Scham, tritt der Paradiesvogel wieder auf und baldowert rum, indem er Wellen voraussagt und rumspinnt, was noch so alles möglich wäre. Jetzt hat er wirklich den Vogel abgeschossen:
Jeder soll ein Tagebuch mit seinen Sozialkontakten führen.
______________________
[…] Um das Vorgehen zu vereinfachen, solle jeder Bürger ein „Kontakt-Tagebuch“ führen. Denn: „Der Blick zurück ist wichtiger als der Blick nach vorn.“ Wer sich angesteckt habe, sei vor allem in der frühen Phase infektiös, daher müsse man Kontakte zurückverfolgen können, um ein gefährdetes „Quell-Cluster“ abzustecken – Fußballvereine, Volkshochschulkurse, Großraumbüros – und in Quarantäne zu schicken. Menschen also, die sich womöglich angesteckt hätten und in der hochinfektiösen Phase befänden, ohne davon zu wissen. „Für Tests fehlt die Zeit“, schreibt Drosten. „Politik, Arbeitgeber und Bürger müssen dies erklärt bekommen.“ […]
______________________
Erstaunlicherweise hat er (noch) nicht erzählt, dass diese Tagebücher wöchentlich vorzulegen sind; bei Nichtbeachtung droht Schutzhaft! Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor. Das 1000-jährige Reich lebte von solchen politischen Prahlereien!
Wir können wirklich dankbar sein, dass es noch einen Herrn Professor Streek gibt, der im Interview bei T-online pragmatische Wege vorschlägt, die man auch nachvollziehen kann. Seine Vorschläge gleichen dem schwedischen Weg und haben vor allem Substanz. Seine Heinsbergstudie wird jetzt erweitert und dient uns dazu den richtigen Weg zu finden und zu erkennen.
Fazit
Der Paradiesvogel sollte sich in Dauerurlaub begeben, damit in nicht vergifteter Luft nachgedacht und gehandelt werden kann.