Manfreds Kolumne: Neues von Markus Söder

Der Bayerische Führungsanspruch

von Manfred Thöne

Wir erleben derzeit den Wettlauf des Herrn Söder gegen sich selbst!

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Corona – Schweden hat fertig: Im Guten!

Covid-19 ist in Schweden beendet, …

… obgleich das Land keinen vollen Lockdown vollzogen hat.

Bericht eines Arztes

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Manfred Thöne: Corona – Wann werden wir endlich wach?

 Wir kennen das Monopolyspiel …

… schon von der Schweinegrippe her!

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Der Autogipfel im September 2020

Am 8.9.2020 gipfelte der …

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Am Anfang seiner Amtszeit hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier ein paar Erhard-Bilder im Wirtschaftsministerium aufgehängt und einen Saal nach ihm benannt. Es sollte nach Aufbruch ausschauen, mehr Marktwirtschaft, „Wohlstand für Alle“ nach dem Vorbild des großen Designers der Marktwirtschaft und so. Geblieben ist davon das glatte Gegenteil:

Noch mehr Subventionen gegen Subventionen

Beim Autogipfel soll morgen über „Hilfen“ für die Autoindustrie geredet werden; noch mehr Hilfen. Schon heute erhält 10.000 Euro Subvention, wer ein ungeliebtes Elektroauto kauft. Diese Subvention kommt: vom Steuerzahler.

Jetzt geht es um noch viel mehr.

CSU-Chef Markus Söder forderte im vorhinein bereits zusätzliche „Hilfen“ für das „Herz der Industrie“. Er will die Autoindustrie mit weiteren zehn Milliarden Euro für Batteriezellforschung und -produktion in Deutschland anschieben und fordert „Hilfen“ auch für Verbrenner. Das ist echte Söder-Logik. Erst spendiert man Subventionen, damit sich E-Autos gegen Verbrenner durchsetzen, und dann Subventionen für Verbrenner, damit keine E-Autos gekauft werden. Vermutlich kommt bald die Forderung nach noch höheren Subventionen für E-Autos, weil mit Subventionen für Verbrenner jeder Verbrenner kauft. Das ist die Logik der Staatswirtschaftler: Teurer wird’s immer, helfen tut’s nimmer.

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Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Auch dieser Gipfel war nur virtuell – wie in der Corona-Zeit üblich wurde per Videokonferenz über Wege aus der Krise beraten, in diesem Fall über Maßnahmen für die kriselnde Autoindustrie. Unter der Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nahmen weitere Mitglieder der Bundesregierung und Ministerpräsidenten von Bundesländern mit großen Automobilstandorten sowie Vertreter der Hersteller und der Gewerkschaften teil. „Deutschland soll ein technologieoffener, global führender Standort für die Automobilwirtschaft der Zukunft bleiben“, hieß es anschließend.

Der sogenannte „Autogipfel“ fasste allerdings keine Beschlüsse. Arbeitsgruppen sollen nun weitere Hilfen für die angeschlagene Schlüsselindustrie prüfen. Bis zum nächsten Treffen im November solle untersucht werden, wie ein marktwirtschaftliches Konzept zur Kapitalstärkung von Zulieferern entwickelt werden könne, teilte das Kanzleramt mit.

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Die ZEIT – Virtueller Totengräber der Autoindustrie 

Totenschrift lesen: Hier klicken

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Das meint ´Nazi und Rassist Björn Höcke` zum Thema:

Quelle: Hier klicken

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Corona – US-Experten: 90 Prozent der positiv Getesteten ungefährlich

Dass aufgrund der nicht validen Ergebnisse …

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Knallervideo: Rechtliche Konsequenzen aus dem PCR-Corona-Fehlalarm

Manfred Thöne weist auf das Interview unten hin und meint:

PCR-Test kann und darf keine Infektion feststellen

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Schillernde Figur: Virologe Drosten

[…] So ist es ja ganz erstaunlich, …

… mit welcher Klarheit der Virologe Christian Drosten …
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Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 22.9.2020 …

… der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ 

… auf der Achse des Guten

Zum Artikel: Hier klicken

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  • Wichtige Informationen zu Corona ganz unten unter Mehr 1 & 2.
  • Mehr bringt In eigener Sache: Warum ich empfehle, die AfD zu wählen
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Björn Höcke – Rede zur Rettung der Automobilindustrie

Quelle: Hier klicken

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Markus meint:

Höcke ist doch so böse! Schließlich ist jeder, der heute nicht stramm links und grün ist und glühender Merkel-Fan ja fast schon ein Nazi!

Und was macht eigentlich das Drei-Liter-Auto? Warum wollen die grünen Weltenretter davon so nichts wissen? Weil die Grünen die schlimmsten und auf jeden Fall die dümmsten Kapitalistenzuträger sind! Für das Drei-Liter-Auto brauchte man keine komplett neue Infrastruktur aus dem Boden stampfen wie für das überhaupt nicht wettbewerbsfähige, ökologisch fragwürdige teure E-Auto und würde dennoch sehr viel für die Umwelt- und Naturschonung tun. Aber letztlich muss man doch zugeben, dass das E-Auto wohl ein echter Öko-Paradies-Clou mit Null-Immissionen sein wird, weil der nötige Strom, der natürlich aus der Steckdose kommt, leider nicht oder zumindest nicht immer vorhanden sein wird!

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