„Auch wenn wir sehen würden, dass aus einem völlig unerfindlichen Grund die Entwicklung eines Impfstoffs nicht gelingt“, so die Schlüsselstelle,„würde man auf Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen setzen. Das Virus würde andernfalls wieder harte Gegenmaßnahmen erzwingen, einfach weil es nicht tragbar ist, in einer Gesellschaft mit unserem Altersprofil diese Krankheit durchlaufen zu lassen. Die vergangenen und derzeitigen Maßnahmen stehen daher nicht infrage.“
[…]
Der einflussreichste Berater des Kanzleramts in der Corona-Krise – oder, wie Drosten es formuliert:„Ich werde vielleicht hier und da mal gefragt, was meine Meinung ist“– gibt hier keine wissenschaftlichen Erkenntnisse durch.
Er formuliert vielmehr eine coronapolitische Ethik. Sie lautet so:
Elementarste Rechte dürfen nicht nur, sie müssen sogar auf Dauer ausgesetzt werden, wenn es eine virologische Bedrohung gibt – sei es durch Corona, sei es, wie man schlussfolgern darf, durch jedes andere Virus mit ähnlicher Mortalität und Infektiosität.
[…]
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Leserin Daniela H. meint in ihrem Kommentar zum Artikel auf WELTplus:
Ich möchte in Sachen Hoffnung auf einen möglichen Impfstoff folgendes zu bedenken geben:
Respiratorische Viren verändern sich schnell und ständig. Deshalb gelingt es auch bei der Grippe nicht einen Impfstoff zu entwickeln, der gegen alle Stämme immunisiert.
ist der RNA-Impfstoff hoch umstritten und es ist wahrscheinlich hochriskant, wenn nicht grob fahrlässig ihn ohne ausreichende Tests über Jahre der gesamten Bevölkerung zu spritzen. Das wäre ein völlig unethisches Menschenexperiment.
man hat sich jetzt entschieden wegen einer durchschnittlichen Sterblichkeitsrate von ca. 0,3% der Infizierten durch eine Infektionskrankheit den Zusammenbruch der Wirtschaft in Kauf zu nehmen.
Das wird unter Garantie nicht die letzte Infektionskrankheit mit einer solchen Sterberate sein, die wir zu unseren Lebzeiten bewältigen müssen.
Gibt es folgelogisch, selbst wenn es gelingt für Corona einen Impfstoff zu entwickeln, bei jeder saisonalen Grippe einen Shutdown?
Vorsorglich, weil man ja im Herbst noch nicht wissen kann, wie sich der aktuelle Grippestamm so auf die Bevölkerung auswirkt?
Gute Nacht Deutschland!
Ich bin nur noch entsetzt über das, was ich gerade erlebe. Und mindestens 75% meiner Mitmenschen fallen wirklich auf jede Propaganda rein, glauben es wäre alles nicht so schlimm und es wird sie schon nicht treffen. Für mich, Jahrgang 1981, ist das die schlimmste Krise, die ich bis jetzt durchstehen musste! Und zwar nicht wegen den Masken oder weil ich ein paar Wochen Homeoffice hatte. Sondern weil gerade alles, was unser Leben in Deutschland schön und lebenswert gemacht hat, den Bach runtergeht. Unsere Freiheit, die Demokratie, Rechtssicherheit, Wohlstand unsere Zukunft. Jeden Tag wird dieser Irrsinn schlimmer.
Bei realistischer Bewertung der Zahlen, ist die ganze Pandemie nur ein aufgebauschter Popanz.
Im Hotspot Städteregion Aachen waren am 15.10.2020 bei 550.000 Einwohnern 439 aktive Fälle bekannt. Davon sind ein großer Teil kaum oder gar nicht krank. Die 439 aktiven Fälle sind 0,08% der 550.000 Einwohner. Seit März bis heute sind in der Städteregion 109 Menschen an oder mit Corona gestorben. Die allermeisten Menschen waren bereits alt, wie meine Auflistung in der Mikroanalyse zeigt. Gesamt liegt die Anzahl der Toten seit März bei über 3.500 Menschen. Die interessieren kaum jemanden. Das Gleiche gilt für die Belegung der Intensivbetten, diesmal deutschlandweit. 21.496 von gut 30.000 Betten sind belegt. Davon 602 wegen Corona. Was ist denn mit den weit über 20.000 anderen Patienten? Interessieren die nicht? Die Frage ist vor allem auch dahingehend wichtig, weil bisher bereit fast 700.000!! Menschen in Deutschland gestorben sind. Das sind die knapp 10.0000 (1,4 %) Corona-Toten bedauerlich, doch kaum relevant.
Du darfst an allem sterben. Nur nicht an Corona.
Deutschland wird in jeder Hinsicht zu Grabe getragen!
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MEDIAGNOSE – Corona-Statement:
Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Sie wurde am 4. Oktober am American Institute for Economic Research – einem sogenannten Thinktank – in Great Barrington im US-Bundesstaat Massachusetts verfasst und befasst sich mit der Reaktion auf die Pandemie. Mehr als 12.000 Wissenschaftlerinnen und Mediziner sollen die Erklärung unterzeichnet haben, insgesamt sind es nach nach Angaben der Initiative mehr als 240.000 Menschen (Stand: 12.10.2020). Im britischen „Guardian“ wurde allerdings der wissenschaftliche oder medizinische Hintergrund vieler Unterzeichner in Frage gestellt und argumentiert, dass dieser nicht nachzuprüfen sei. Das Blatt kritisiert, dass man der Wissenschaft damit einen Bärendienst erweise.
In der „Declaration“ werden Bedenken hinsichtlich der „schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden Covid-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit“ geäußert. Die Forschenden warnen unter anderem vor niedrigeren Impfraten bei Kindern, schlechteren Verläufen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und einer Verschlechterung der psychischen Verfassung. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft würden dabei am schlimmsten betroffen sein. Als Alternative zu den bisherigen Maßnahmen wird empfohlen, besonders gefährdete ältere Menschen abzuschirmen und damit vor einer Ansteckung zu schützen, während der Rest der Gesellschaft zum normalen Leben zurückkehren solle. Diese Strategie ist auch unter dem Stichwort „Herdenimmunität“ bekannt.
WHO warnt vor Herdenimmunität
Verfasst haben die Petition Martin Kulldorff, Professor der Medizin an der Harvard University, Sunetra Gupta, Professorin für Epidemiologie an der Oxford University und Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School. Besonders oft scheint die „Declaration“ durch Gegner und Skeptiker der Corona-Maßnahmen verbreitet zu werden. Etablierten Medien wurde zuletzt vorgeworfen, sie zu verschweigen.
Die Weltgesundheitsorganisation warnte davor, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie auf eine Herdenimmunität durch massenweise Ansteckungen zu setzen. Niemals in der Geschichte des Gesundheitswesens sei eine solche Strategie gegen einen Ausbruch oder eine Pandemie eingesetzt worden, sagte WHO-Chef Tedros Ghebreyesus in Genf. Er sprach von einem ethisch und wissenschaftlich problematischen Vorgehen. Eine Herdenimmunität müsse ähnlich wie bei den Masern und bei der Kinderlähmung durch Impfungen, nicht durch Ansteckungen erreicht werden. Der WHO-Chef verwies zugleich darauf, dass weiter unklar sei, wie sehr eine Infektion vor einer zweiten schütze.
Kritik auch von anderen Wissenschaftler*innen
Auch aus anderen Bereichen der Wissenschaft kommt ebenfalls Kritik an der Erklärung. Die Immunität gegen Coronaviren nehme mit der Zeit ab und eine Reinfektion sei möglich, sagte der Zellbiologe Beale vom britischen Francis Crick Institute. Ein dauerhafter Schutz gefährdeter Individuen durch den Aufbau einer sogenannten Herdenimmunität ohne einen Impfstoff sei sehr unwahrscheinlich. Die Erklärung sei daher kein hilfreicher Beitrag zu der Debatte.
Ähnlich argumentiert der Biologe Clarke von der britischen Universität Reading. Es sei nicht erwiesen, ob eine Herdenimmunität möglich sei. Dies herauszufinden, bedeute, den Tod von Tausenden Menschen in Kauf zu nehmen. Eine noch größere Anzahl von Menschen würde an den Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion leiden, so Clarke. Die Erklärung ignoriere die sich abzeichnenden langfristigen Belastungen einer Covid-19-Infektion, betont der Gesundheitsexperte Head von der Universität Southhamton. Man wisse, dass viele Menschen, auch jüngere Bevölkerungsgruppen, die anfänglich milde Symptome der Erkrankung aufwiesen, unter längerfristigen Folgen einer Covid-19-Infektion litten.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2020 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
… hat die AfD-Fraktion am Donnerstag, 8. Oktober 2020, ihren Antrag „Inländische Arbeitskräfte zuerst – falsche Weichenstellungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes rückgängig machen“ (19/23132) verknüpft. Alle Redner der übrigen Fraktionen kritisierten in der einstündigen Debatte den Antrag, der im Anschluss zur weiteren Beratung an den federführenden Innenausschuss überwiesen wurde.
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Rede René Springer (AfD)
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AfD: Regierung verantwortlich für massives Lohndumping
René Springer (AfD) hielt der Bundesregierung vor, sie habe mit ihren Corona-Maßnahmen Deutschland ins Chaos geführt und Beschäftigten und Unternehmen geschadet. In dieser Situation am Fachkräfteeinwanderungsgesetz festzuhalten sei gefährlich, verantwortungslos und falsch. Inländische Kräfte müssten an erster Stelle stehen und dürften keine zusätzliche Konkurrenz durch Arbeitskräfte aus dem Ausland bekommen.
Springer machte die Bundesregierung verantwortlich für massives Lohndumping, für eine beträchtliche Einwanderung in die Sozialsysteme und für eine nie dagewesene Abwanderung deutscher Arbeitskräfte ins Ausland.
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Rede Dr. Curio (AfD)
Quelle grün-kursives Zitat, Videos, sowie alle Reden und Dokumente:Hier klicken
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CDU/CSU: Ausländische Arbeitskräfte tragen zum Wohlstand bei
Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) meinte, ohne ausländische Arbeitskräfte würde die Wirtschaft überhaupt nicht klarkommen: „Wir würden hier gar nichts auf die Platte kriegen“, würdigte er die Bereitschaft ausländischer Arbeitskräfte, die zum Wohlstand in Deutschland beitrügen. Die Zahl der offenen Stellen sei auch in der gegenwärtigen Situation in einigen Branchen von Gesundheit bis IT noch immer hoch.
Zudem könne die Vorrangprüfung, ob ein Arbeitsplatz mit einer inländischen Kraft besetzt werden kann, jederzeit wieder durchgeführt werden – differenziert nach Branchen und Regionen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz müsse unbedingt in Kraft bleiben.
Linda Teuteberg (FDP) befand, der Antrag der AfD-Fraktion gehe völlig an der Sache vorbei. Es dürfe nicht um Rückschritte gehen. Nötig sei eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik. Bei der Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld zeige sich, dass die Arbeitgeber bemüht seien, ihre Fachkräfte zu halten. Sie wies darauf hin, dass das Angebot an deutschen Arbeitskräften auch aus demografischen Gründen sinke.
Teuteberg forderte ein modernes Einwanderungsrecht mit modernen Bedingungen. So müsse zügig ein einheitliches Anerkennungsverfahren geschaffen werden. Sie machte sich stark für ein Punktesystem bei der Fachkräfteeinwanderung nach dem Vorbild von Kanada oder Neuseeland.
SPD: Mit Wumms gegen die Corona-Krise
Prof. Dr. Lars Castellucci (SPD) sprach von einem Gesetz nach Maß und Mitte mit klaren Regeln für die Einwanderung von Fachkräften. Zwar führe die Corona-Pandemie zu neuen Sorgen. Indes: „Wir gehen mit Wumms gegen diese Krise vor.“ Das Land werde schlecht geredet von Leuten, die glauben, dass es ihnen damit besser geht.
Dies sei eine durchsichtige Strategie: „Die Menschen, die von außen dazukommen, sichern auch die Arbeitsplätze von Menschen, die schon längst in diesem Land sind.“ Der AfD gehe es nicht darum, dass die Menschen in dieser Situation wieder auf die Füße kommen. Sie benutze diese Menschen nur. Dies sei schäbig.
Linke: Regelung des Arbeitsmarktes statt Abschottung
Susanne Ferschl (Die Linke) sagte, die AfD habe nichts anderes zum Ziel als die Gesellschaft zu spalten. Sie betreibe billige Stimmungsmache statt konstruktive Vorschläge zu machen. Dass immer wieder propagiert werde, die Ausländer seien schuld, sei nicht nur billig, sondern auch abstoßend.
Sie empörte sich über „miese Taschenspielertricks“ und hielt der AfD vor, rassistische Spiele zu spielen. Die Lösung könne nicht Abschottung sein, sondern Regelung des Arbeitsmarktes. Die Linke stehe für solidarische Zuwanderung und gute Arbeit für alle.
Grüne: Deutschland ist auf Einwanderung angewiesen
Filiz Polat (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, auch Eingewanderte hätten ihren Anteil daran, dass Deutschland in der Pandemie am Laufen geblieben sei. Sie hätten gerade in systemrelevanten Berufen einen beträchtlichen Anteil. Die „rechte Seite des Hauses“ solle sich vor der Leistung und dem Engagement dieser Menschen verneigen, sprach sie namentlich die AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Alexander Gauland und Dr. Alice Weidel an.
Deutschland sei auf Einwanderung angewiesen. Trotz Corona herrsche in einigen Branchen Fachkräftemangel. Den Antrag der AfD-Fraktion nannte sie absurd. Die steigenden Arbeitslosenzahlen hätten nichts mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz zu tun. Sie setzte sich ein für ein Einwanderungsgesetz mit den Kernpunkten Einwanderungskommission und Talentkarte.
Antrag der AfD
Die Abgeordneten fordern in ihrem Antrag (19/23132), die mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz eingeführten Vorschriften, die gegenüber dem vorherigen Gesetzesstand eine Erweiterung beziehungsweise Vereinfachung der Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten ermöglichen, aufzuheben.
Zugleich solle zu einem Rechtszustand zurückgekehrt werden, der die Beschäftigung von deutschen und diesen rechtlich gleichgestellten Arbeitnehmern sowie von EU-Ausländern den Vorrang einräumt. (fla/07.10.2020)
Karsten Hilse (AfD) bringt am 29.9.2020 im Bundestag meine Empfehlungsmotivation auf den Punkt: Siehe Video ganz unten!
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… auf der Achse des Guten hat entdeckt, dass ich auf meinem Politikblog MEDIAGNOSE, direkt zur Wahl der AfD aufrufe. Darüber ist er so entsetzt, dass er MEDIAGNOSE in keinem Fall weiter empfehlen möchte. Als Begründung bringt erzwei Zitate, die belegen sollen, dass die AfD im Prinzip gegen den Rechtsstaat und für einen völkischen Führerstataat sei. Natürlich könne sie das nicht offen zugeben, denn dann würde sie direkt verboten. Da denke ich, der Mann hängt einer Verschwörungstheorie (Im Dunklen wird von der AfD heimlich der Umsturz des politischen Systems der BRD geplant) nach.
„Die Weißen und die Schwarzen setzten sich vor ihrer Amerikanisierung aus mehreren hochdifferenzierten Völkern mit eigenen Identitäten zusammen. Jetzt sind sie in einer Masse aufgegangen. Diesen Abstieg sollten wir Europäer vermeiden und die Völker bewahren.“ Quelle: Hier klicken
„Ein paar Korrekturen und Reförmchen werden nicht ausreichen, aber die deutsche Unbedingtheit wird der Garant dafür sein, dass wir die Sache gründlich und grundsätzlich anpacken werden. Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutschen keine halben Sachen, dann werden die Schutthalden der Moderne beseitigt.“ Dazu die Begriffswelt: „Lebensraum“, „Keimzelle des Volkes“, „entartet“ oder „Volksverderber“.Quelle: Video Interview / Interview verschriftlicht
Wer sich intensiver mit den Reden und Aussagen von Björn Höcke beschäftigen möchte: Hier klicken
Zu Aussage 1
… möchte ich anmerken, dass sich Thilo Sarrazin sich sehr ausführlich und umfassend mit den Auswirkungen und Folgen der vielfältigen Wanderungsbewegungen seit der Frühzeit der Menschheit bis heute befasst. In seinem aktuellen Buch: Der Staat an seinen Grenzen.
Bemerkenswert ist, dass Sarrazin in Bezug auf Nordamerika zum Ergebnis kommt, dass die Ethnogenese durch Vermischung der ´races` […] in den USA eher am Anfang [steht] und […] auch 250 Jahre nach dem Abschütteln der Kolonialherrschaft noch längst nicht erfolgt [ist]. Quelle: Hier klicken, Seite 137
Björn Höcke bringt ein unpassendes Beispiel für eine Vermischung der Völker. Eine Vermischung, die er nicht möchte. Die ich auch nicht möchte. jedenfalls nicht staatlich organisiert durch unkontrollierte Zuwanderung. Kulturell unkontrolliert und zahlenmäßig unkontrolliert. Hier in Deutschland. Wie es zur Zeit stattfindet. Seit 2015.
Die einzige Partei, die diesen Gedanken mitträgt, ist die AfD. Das hat nichts mit Umsturz zu tun und schon gar nichts mit Nationalsozialismus. Deutschland soll in erster Linie ein Land der Deutschen, nicht der Passdeutschen bleiben. Was die Aufnahme von Politisch Verfolgten durchaus einschließt. Seit 2015 wurde knapp 15.000 politisch Verfolgten Asyl gewährt. Alle anderen haben einen anderen bzw. keinen (60%) Schutzstatus: Stand 7/2020
Deutschland will und soll und wird in keinem Fall das ´Deutschsein` im Rahmen einer „Umvolkung“ in die Welt tragen. Kriegerisch. Wie im 3. Reich. Zur Genesung des Weltwesens. Das will doch niemand mit gesundem Verstand. Das will auch die AfD nicht. Die will eine Migrationspolitik, wie die CDU 2002: Hier klicken. Wie Frau Merkel es ebenfalls 2002 formulierte: Hier klicken
Die AfD will, dass Deutschland das Land der Deutschen bleibt. Mit einer Zuwanderung und Asylgewährung, die sich am gesetzlich vorgegebenen Rahmen orientiert. Genau das will ich auch!
Zu Aussage 2
… möchte ich anmerken, dass es noch nie in Deutschland eine Partei gegeben hat, die im Bundestag mit fast 100 Abgeordneten vertreten ist, eine Partei, welche dermaßen ausgegrenzt und diskriminiert wird. Inhaber von Gastwirtschaften und anderen Tagungsstätten werde körperlich bedroht, wenn sie der AfD Räume vermieten wollen. Parteimitglieder können nur unter Polizeischutz zu Parteitagen gelangen. Autos der AfD werden regelmäßig abgefackelt, Büros beschmiert, Abgeordnete oder Mitglieder angegriffen: Alles kaum eine Meldung wert.
Im Bundestag werden die – alle früher berufstätigen – Abgeordneten wie der letzte Dreck, wie Dummköpfe, wie Aussätzige behandelt. In den Medien kommt die AfD nur vor, wenn irgendein „Skandal“ hochgekocht werden kann, oder es gar nicht anders geht. Ziel der Journaille: Aufzeigen, dass die AfD „daneben“ ist. In diesem Blog finden Sie zahllose Belege für die von mir gemachten Behauptungen. Geben Sie in das Suchfeld einfach mal AfD Parteitag , AfD Diskriminierung, AfD rechts oder AfD Bundestag ein.
Die etablierten Parteien sorgen bereits mit ihrer Politik konzertiert dafür, dass mit Klimawandelpolitik, Energiewende, Verkehrswende, Agrarwende, Gender und Vieles mehr plus aktuell zusätzlich mit dem Hebel Coronabekämpfung Deutschland nicht nur Richtung Agrarstaat umgebaut, sondern wirtschaftlich komplett vor die Wand gefahren wird. Das werden wir kurzfristig erleben!!
In diesen Zusammenhang ist das zweite Zitat einzuordnen.
Zum Essay: Hier klicken
Es besteht keinerlei Kooperationsbereitschaft der Etablierten mit der AfD. Auch, wenn es nur um die Feststellung des Wetters ginge, nicht. Das ist absolut undemokratisch, eine politische Kultur von Dummköpfen. Geframt wird zur Begründung eine Nähe der AfD zum Nationalsozialismus. Was nicht nur vollkommener Unfug, sondern eine ganz schlimme Verharmlosung der Nationalsozialisten und des 3. Reichs, sowie eine Verhöhnung der Opfer des NS-Staates ist.
Leider hat sich eine Deintellektualisierung in weiten Teilen der Bevölkerung, in Politik und Medien breitgemacht.
Viele Leute glauben nur noch.
Sie denken nicht, sie hinterfragen nicht, sie sind nicht kritisch. Was Morgens in der Zeitung steht, wird Abends in der Tagesschau bestätigt. Dann muss es ja stimmen. Derweil ziehen kleine Gruppen, wirkmächtige Minderheiten, vor allem auch wirtschaftlich Interessierte die „Strippen des Guten“. Diese ideologisch Verbrämten wollen die Welt nach ihren „Visionen“ gestalten. In ihrem Interesse. Im Eigeninteresse.
Wer an Windkraftanlagen beteiligt ist oder gar selber ein Windrad kauft, wer sich eine Solaranlage auf das Dach setzt, erhält eine gute Rendite. Wenn der Betreffende aber dann sagt, er tue das, um die Welt zu retten, ist schlicht ein Lügner oder Dummkopf. Denn er weiß ganz genau, dass Deutschland 2%, Europa gesamt 10% des gesamten CO2 weltweit ausstößt. Was macht der Rest der Welt? Baut Kohle- und Kernkraftwerke. Auch in Indien, in China, in Afrika usw. wollen die Leute am Fortschritt teilhaben. Mit einer Toilette und fließend Wasser in der Wohnung, Hütte, Haus. Mindestens. Für die bereits genannten wirkmächtigen Minderheiten ist das CO2 ein Vehikel, um den Leuten Angst zu machen und ihre Interessen durchzusetzen. Wenn denn CO2 wirklich so massive Auswirkungen auf die Temperatur und diese auf den Zusammenhalt der Erde hat, dann wird die Erde verbrennen. Deutschland und Europa werden es nicht richten. Der Rest will nicht. Ich persönlich halte das allerdings für vollkommenen Unsinn. Zumal die Durchschnittstemperatur bereits 1850 bei 15° lag. Also nicht erst aktuell. Da musste Experte Levermann Farbe bekennen.
Die AfD ist eine neue Partei. Sie ist aus der CDUentstanden; die Programmatik belegt dies zusätzlich. Die Partei wurde von Anfang an diffamiert und diskreditiert. Die etablierten Parteien wissen genau, dass die AfD ein Wählerpotential von weit über 30% hat. Deshalb die gemeinen und verlogenen Kampagnen der Missgunstund Bösartigkeit. Diese wirken natürlich.
Dennoch: Nach 5 Jahren fast 13% der Stimmen bei einer Bundestagswahl zu erlangen und in allen Landtagen vertreten zu sein, war und ist sensationell. Das vergrößert die Angst der Etablierten und verschärft das Framing des Bösen durch die Altparteien. Dennoch wird die AfD weiter wachsen. Dieses Wachstum unterstütze ich ausdrücklich:
Deshalb empfehle ich die Wahl der AfD!
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Karsten Hilse bringt am 29.9.2020 im Bundestag meine Empfehlungsmotivation auf den Punkt:
Quelle, alle Reden und Dokumente des Tagesordnungspunktes: Hier klicken
Grün-kursives Zitat& komplettes Interview lesen: Hier klicken
Die Zahl der Corona-Infektionen hat Anfang Oktober einen neuen Höhepunkt erreicht. Mitten in der Herbstferienzeit besteht Handlungsbedarf. Für Reisende in Deutschland sind die neuen Regeln und Maßnahmen recht unübersichtlich, denn sie unterscheiden sich je nach Bundesland und Kommune.
Keine Einreiseverbote wie im Frühjahr, dafür Testpflicht oder Quarantäne – oder auch nicht. Die neuen innerdeutschen Reiseregelungen in der Corona-Pandemie sind weder überschaubar noch schlüssig, kommentiert Frank Capellan.
Besonders hoch sind die Zahlen in den großen Städten. In Berlin wurden darum Kontaktbeschränkungen und eine Sperrstunde eingeführt. Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci steht hinter dieser Entscheidung. Es habe sich gezeigt, dass die Menschen nachlässig geworden seien, sagte sie im Dlf. Man habe auch analysiert woher die Infektionen kommen und die Inzidenz sei besonders bei den Jüngeren sehr hoch gewesen.
[…]
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Das sagenhafte Interview des Dlf vom 8.10.2020 mit der Berliner Gesundheitsministerin Dilek Kalayci hören:
… doch der Unmut vieler Lehrer und Eltern über unklare Vorschriften, übertriebene Quarantäneregelungen und chaotische Zustände ist bereits groß. Mit Blick auf die bevorstehende Grippe-Saison befürchten viele, dass sich diese Situation noch weiter verschlechtern werde. Hilft gegen dieses Chaos wirklich ein vermehrtes Testen von Kindern? Muten wir unseren Kindern zu viel zu?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich am Sonntag das „Corona-Quartett“. Diese Woche mit dem Infektionsepidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi, der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky, dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger und Prof. Reinhold Kerbl, Kinderarzt und Vorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am LKH Hochsteiermark. Durch die Sendung führt Michael Fleischhacker.
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Quelle grün-kursives Zitat & zum Video des österreichischen Servus-TV:Hier klicken
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… Von einem Tag auf den anderen keine Schule und kein Kindergarten mehr, eingeschränkter Kontakt mit Gleichaltrigen und Kontaktverbot zu Oma und Opa. Die Corona-Einschränkungen haben Kinder- und Jugendliche hart getroffen. Und auch jetzt herrscht Chaos. Der Grund: unklare oder realitätsferne Hygiene-Vorgaben, widersprüchliche Empfehlungen oder administrative Überforderung.
Verfolgen wir im Umgang mit Verdachtsfällen die richtige Strategie? Wie gefährlich ist Corona für Kinder? Und welche Rolle spielen Kinder bei der Verbreitung der Infektion? Um diese Frage besser beantworten zu können, hat das Bildungsministerium am Montag ein österreichweites Gurgel-Testprojekt für Schulen gestartet. Rund 15.000 Kinder werden ab sofort an 250 Schulen regelmäßig auf das Coronavirus getestet.
Wird die Coronakrise auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen? Hat der neue Schulalltag Auswirkungen auf die Psyche unserer Kinder? Und ist die Grippe für Kinder nicht viel bedrohlicher als das Coronavirus?