Gibt sie doch einen Einblick in das Denken eines Menschen mit Guten Gedanken. Vor allem der letzte Satz ist erhellend. Stellt er doch Islamisten und die AfD praktisch auf eine Stufe.
Es ist schlicht eine Unverschämtheit, wenn die 10 – 15 % Menschen, die diese Partei gewählt haben, wählen werden, diffamiert werden. Diese Menschen wählen keine Extremisten. Sie wählen eine Partei, deren Ideen den Menschen mit den Guten Gedanken nicht gefallen.
So was nennt man Pluralismus.
Nur weil man mit Argumenten nicht weiterkommt, und zusätzlich die knallharte Realität, die Menschen mit den Guten Gedanken für ihre Guten Gedanken Lügen straft, greifen unsere Menschen mit den Guten Gedanken zu Instrumenten unter der Gürtellinie.
Im Namen des Guten ist schließlich alles erlaubt, oder?
Politikredakteur bei den Aachener Nachrichten hat es auch gemerkt:
Veränderung wurde von unseren Politikern, von Medien angekündigt. Sie meinten, sie glaubten gleichwohl an eine
Veränderung zum Guten.
Wer nur den Hauch eines Zweifels äußerte, wurde reflexhaft mit dem Vokabular aus Antifas Verunglimpfungskiste belegt.
Deutschland würde bunter, vielfältiger und reicher, hieß es. Die Menschen, die zu uns kommen, seien ein Geschenk. Unsere demografischen Probleme würden sich in Luft auflösen.
…..was sich auflöst, ist Deutschland, wie wir es kennen:
Deutschland wird dieses von Linken und vielen Menschen mit guten Gedanken angedachte Territorium, auf dem sich ein Völkergemisch aufhält und jeder meint, machen zu können, was er gerade möchte (Anything goes extrem).
Inkl. Islamisierung.
Inkl. Austragen der mitgebrachten Konflikte.
Inkl. Verschärfung, Radikalisierung der innenpolitischen Situation.
Es ist eine Schande!
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Die oben im Kasten angekündigte Neubewertung der deutschen Sicherheits- und Ausländerpolitik von Marco Rose lesen Sie hier:
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Empfehlung
Der Islamwissenschaftler und Politologe Hamed Abdel-Samad hat 2 absolut lesenswerte Bücher zum Thema Islam bzw. Mohamed geschrieben.
Es sind:
Beide Bücher sind flüssig geschrieben, somit gut lesbar und extrem erhellend.
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Der Autor wird wegen seiner gut begründeten Analysen nach einer Fatwa von radikalen Islamgläubigen verfolgt und kann nur unter Personenschutz leben. Allein das belegt die Intoleranz dieser totalitären Politreligion.
Es ist an der Zeit, dem real existierenden Islam in die Augen zu schauen.
….. wurde also in den 1950-ern, 60-ern sozialisiert.
Man musste gehorchen. Nicht nur den Eltern. Auch den Lehrern. In Kindergarten und Schule musste man still sitzen. Wurde nicht pariert, gab es schon mal ´nen „Schlach in´nen Nacken“. Oder der Arsch hatte Kirmes. Mit dem Kochlöffel.
Mein Vater war Weltkriegssoldat, mein Opa auch. Der andere Opa war tot. Gefallen. So nennt man es, wenn ein Soldat im Kampf stirbt.
Opi und Vati aber haben überlebt. Obwohl sie in einer kriegsverbrecherischen Armee gedient haben, haben mich mit erzogen. Mit der Mutti und der Oma. Wohl kaum so richtig demokratisch. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch immer so bockig. Und glaube nicht alles, was erzählt wird. In Politik, in Medien. Ich glaube nicht, dass alle Menschen gut sind. Ich glaube nicht, dass alle Menschen gleich sind. Es gibt Unterschiede, massive Unterschiede. Auch den zwischen Männern und Frauen. Gleiche Chancen für alle: In Ordnung. Aber das Niveau senken, damit auch die Schwachen mitkommen? Halte ich für den verkehrten Weg.
Vielleicht bin ich traumatisiert? Durch das, was ich in Kindheit und Jugend ´durchgemacht` habe.
Wer hilft den vielen, vielen Menschen, denen es so geht, so ergangen ist, wie mir? *
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Mehr zum Trauma im Deutschlandfunk
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*Man kann es übertreiben. Das Leben ist eine permanente Abfolge von mehr oder weniger starken Traumatisierungen und Kränkungen.
Menschen, die z. B. islamisch erzogen werden, wurden, sind m. E. generell traumatisiert. Wenn sie in ein freies Land kommen, treten die Traumata offen zu Tage.
Dass nun gerade anFlüchtlingen und Stasikindern die Enttraumatisierung erfolgen soll, riecht doch sehr nach der großen „Kohlemache“. Bei aller Liebe.
Das Hauptproblem z. Zt. in Deutschland ist eine autoritäre Politreligion.
Solange dieses Thema nicht angegangen, offen in der Gesellschaft diskutiert wird, werden die Probleme nicht kleiner, sondern immer größer.
Wenn ein Mann oder eine Frau einem Arzt erzählt, ihm/ihr sei von wem auch immer geoffenbart worden, er/sie solle sich in die Luft jagen und möglichst viele Ungläubige mitnehmen, dann hat dieser Arzt, es kann natürlich auch eine Ärztin sein, die ´verdammte Pflicht und Schuldigkeit`, dies der Polizei umgehend zu melden.
Falls Mediziner – aber auch andere zur Verschwiegenheit verpflichteten Berufsgruppen – dies nicht täten, machten sie sich der Beihilfe zum Mord schuldig. Was qualitativ ein etwas massiveres Verbrechen wäre, als das Missachten der Schweigepflicht.
Ich behaupte, dass die Tatsache, dass jederzeit irgendein Mensch einen anderen mit irgendeiner Waffe auf der Straße angreifen kann und seit dies sozusagen zum Instrumentarium des islamischen Terrors geworden ist, dass diese Tatsache als Innerer Notstand bezeichnet werden kann.
Soldaten sollten ausreichend bewaffnet (siehe Bild unten) die Bürger schützen. Auf der Straße. Es kann doch nicht sein, dass die Menschen, die sich z. B. durch die Innenstadt von Aachen bewegen, das Gefühl haben, jederzeit Opfer eines Anschlages werden zu können.
Arabische Menschen und sonstige Islamgläubige= Potentielle Attentäter gibt es genug in den Städten.
Woher soll ich, sollen die Menschen wissen, wer gerade mal am Rad dreht, um in den Himmel zu kommen? Als Soldat des IS.
Polizei ist nicht zu sehen. Schon gar nicht so bewaffnet, dass sie einen Angreifer sofort stoppen könnte. Polizei kommt immer erst, wenn es zu spät ist. Oder sie lässt einen Attentäter (München) über zwei Sunden frei rumlaufen. Um auf der anderen Seite München komplett lahm zu legen. Was dann als „besonnen“ gefeiert wird.
Und überhaupt:
Charleroi hat gezeigt, dass Polizisten sich nicht mal selber schützen können.
Früher war es ein äußerer Feind, der gefürchtet wurde. Nach diversen Anwandlungen der Menschen mit den Guten Gedanken (siehe rechts) haben die Feinde von Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung das Innere Deutschlands nunmehr erreicht. Sie sitzen uns im Pelz. Hier.
Mitten in Deutschland.
Deshalb plädiere ich für den sofortigen Einsatz von Soldaten, die regelmäßig in den Städten Streife gehen. Bewaffnet und jederzeit bereit, einen Anschlag mit einem finalen Waffeneinsatz zu beenden.
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Selbstverständlich ist meine Meinung in den Augen der Menschen mit den Guten Gedanken extrem „rechts“. Andere, islamgläubige Menschen stellte ich unter Generalverdacht.
Ja, das ist so. Weil es m. E. der Realität entspricht.
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Ich möchte als Gegenpol2 weitere Meinungen zum Thema zur Kenntnis bringen. Beiden ist der sachliche Fehler gemein, dass zum Einsatz der Bundeswehr im Innern eine Grundgesetzänderung nötig sei. Die ist faktisch nicht nötig (siehe oben).
Beide Meinungen helfen nicht weiter bei der Lösung des Problems. Aber gut: Man hat mal drüber gesprochen!
Hier die „Andere Sicht“ von Ottmar Steinbicker, unserem Friedensfürsten aus Aachen:
Dann wäre da noch das „Aktuelle Stichwort“ der dpa, welches sich mit vor allem mit den Ansichten von Olaf Scholz auseinandersetzt:
veröffentlichen die Aachener Nachrichten einen Text, der von Repräsentanten verschiedener Religionsgemeinschaften erarbeitet wurde. Federführend war ein evangelischer Pfarrer.
Ich widme diesem Aufruf einen Artikel in meinem Blog.
Weil dieser Text die Hilflosigkeit, die Naivität und die Realitätsferne derMenschen mit den Guten Gedanken exemplarisch so wunderbar zum Leuchten bringt.
Zunächst der Text; dann im Detail meine Begründung für das eben Gesagte.
Zu Beginn werden etliche Fragen gestellt:
Gewichtige Fragen. Doch leider vollkommen sinnlos. Außer dieser:
„Welchen Beitrag die Religion daran haben kann?“ (An Terror und Gewalt, R. St.)
Diese Frage
sollte allerdings nicht der Allgemeinheit gestellt werden, sondern den 3 Vertretern des islamischen Glaubens, die den Aufruf mittragen. Denn wenn nicht gerade ein geistig Gestörter meint, sich und/oder andere Menschen zu töten, sind es Menschen, die glauben, in den Himmel zu kommen, wenn sie das tun. Ungläubige töten.
Das ist Islam pur.
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Es folgt die Verurteilung der Verbrechen und der Hinweis auf die Nichtrechtfertigungsmöglichkeit durch eine Religion. Nur:
Tagtäglich werden auf der Welt faktisch ganz viele Menschen im Namen des Islam – und nur im Namen des Islam – getötet. Vor allem auch andere angeblich Islamgläubige. Weil Islamgläubige durchaus nicht der Meinung sind, dass es DEN Islam nicht gäbe. Sie meinen nämlich DER EIGENE ISLAM sei DER ISLAM und alle anderen – auch Menschen die meinen, sie seien Islamgläubige – seien Ungläubige.
Kurz und gar nicht gut:Die eigene Religionsintepretation hält als Legitimation für alle möglichen Untaten her. Alle meinen, Recht zu haben; Toleranz ist im Islam ein Fremdwort; es gilt das Wort Gottes, das sich jede Rechtsschule, jede Splittergruppe so zurechtbastelt bis es passt. Und dann geht´ s in den Dschihad.
Ziel: Himmelreich
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Nach dem Ausdruck des Mitgefühls kommt das, was Menschen mit den Guten Gedanken auszeichnet.
Sie ringen nach Worten, finden keine und suchen dann doch das Gespräch (Siehe Haupttext ganz oben über Kasten) . Wie die beiden Sozialwissenschaftler:
Fragt der eine: „Wo ist der Bahnhof?“ „Weiß ich nicht“, sagt der andere, „aber wir sollten mal drüber reden.“
Klar, alle sind berührt. Und:
Erwarten Sie jetzt die Verdeutlichung, wie die Aufrufer dem Terror, der Angst und der Gewalt widerstehen wollen?
Ja, ich warte auch. Nur: Es folgt keine Verdeutlichung.
Hohles Gerede. Mehr ist dieser Satz nicht.
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Nochmalige Verurteilung der Taten, wobei ich den Vertretern des Islam Unaufrichtigkeit unterstelle. Die übrigens im Islam erlaubt ist. Es geht schließlich um die Etablierung des Islam im Westen, bei den Ungläubigen. Da ist im Islam so ziemlich alles erlaubt.
Natürlich wird jetzt der Frieden gesucht. Raum für Hass und Gewalt soll nicht gelassen werden. Man will Gemeinsamkeiten suchen, sich verbinden, versöhnen und trösten, sich nicht auseinander bringen lassen.
Der Terror wird alldieweil weitergehen. In Europa, in Deutschland, überall auf der Welt! Das ist Realität. Ein Aufruf wie dieser hilft nichts.
Gar nichts. Null. Nothing!
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Ich bin „beeindruckt“. Nein, erschrocken!
Weil diese Leute wahrscheinlich tatsächlich an das glauben, was sie da aufgesetzt haben.
Faktisch ist es Geschwafel von Menschen mit Guten Gedanken (Islamgläubige exkl., da ist es Berechnung.) .
Sie wollen ganz fest daran glauben, dass alles Gut wird, wenn man eben ganz fest daran glaubt. Am besten gemeinsam.
Das ist in dieser Form nicht richtig, weil es Unmittelbarkeit suggeriert.
Der Täter hat sich über 2 Stunden u. a. in einem Parkhaus in der Nähe des Tatorts versteckt. Als die Polizei ihn dann endlich entdeckte, war sie nicht in der Lage ihn so zu verletzen, dass er festgenommen werden konnte. Sie verfehlte den Mann. Erst daraufhin hat der Amokschütze sich selbst gerichtet.
In den gut 2 Stunden hat der Mann sich nicht nur verborgen; er hat auch noch ganz offen mit einem Anwohner gesprochen. Das Video ist bekannt.
Während der 2 Stunden war die Polizei nicht in der Lage, den Täter ausfindig zu machen. Stattdessen legte sie die Münchener Innenstadt lahm. Deshalb meine Einschätzung des Einsatzes insgesamt:
Die Süddeutsche Zeitung hat auf den enorm langen Zeitraum hingewiesen, der zwischen Tat und Selbsttötung, in dem der Täter noch viel Unheil hätte anrichten können, lag.
Die allermeisten anderen Medien verschweigen dies in der Absicht, den angeblich guten, „besonnenen“ Einsatz nicht zu problematisieren.
Wobei bemerkenswerterweise genau diese Menschen immer wieder gerne betonen, dass es DEN Islam gar nicht gäbe.
Henryk M. Broder hat eine dezidierte Meinung zum Thema. Seit mittlerweile über 10 Jahren – wahrscheinlich noch viel länger – befasst er sich mit der Problematik. Genutzt hat es offensichtlich nicht viel. Er argumentiert gegen eine ´WAND des GUTEN`.
Oder hat es doch geholfen?
Kürzlich führte Herr Broder ein Streitgespräch mitEva Maria Kogel einer Islamwissenschaftlerin.
Lesen Sie es, indem Sie auf das WELT-Logo klicken.
Eine Leseprobe aus dem Gespräch mit Frau Kogel, das Abschlussstatement von Henryk M. Broder, als Zitat hier:
„[…] Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.“
Klar und eindeutig. Recht hat der Mann. Dem schließe ich mich an!
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Empfehlen möchte ich an dieser Stelle 2 Bücher von Henryk M. Broder, die m. E. mit ihren Aussagen weit über die Zeit hinausgehen, in der sie veröffentlicht wurden.
welche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 28.7.2016 gab, gestaltete sich so, wie erwartet:
Nur eine Frage pro Journalist wurde erlaubt.
Nachfragen war nicht gestattet.
Ging eine Frage tiefer oder war gar ´unangenehm`, wurde von der Kanzlerin nicht darauf einfach eingegangen.
Für das unvermeidliche„Wir schaffen das“, das Herumreiten auf dem ´Beseitigen der Fluchtursachen`, und dass der Terror schrecklich ist, für all´ das braucht es keine Pressekonferenz. Das weiß die Kanzlerin.
Deshalb präsentiert Angela Merkel einen9-Punkteplan. Und weil die Reaktionen der deutschen Medien schon bekannt – sie sind eher reserviert – sind, hier die Einschätzung des Österreichen Kurier:
Nicht viel ist daran neu.
Abschiebungen in Krisenregionen verstoßen ohnehin gegen Verfassung und Völkerrecht.
Reiner Populismus, Frau Bundeskanzlerin.
Bemerkenswert allerdings
ist, dass Angela Merkel in der Pressekonferenz von KRIEGsprach:
In diesem Zusammenhang möchte ich einen Aspekt erwähnen, der in den deutschen Medien praktisch verschwiegen wird:
Der reale Krieg des Westens – Bombardements der USA, Großbritanniens, Frankreichs u. a. nach Aufklärung durch Deutsche Bundeswehr – gegen den IS im Nahen Osten.
Unter den Teppich wird generell die Tatsache gekehrt, dass bei den permanenten Bombardements massenhaft so genannte Kollateralschäden in Kauf genommen werden:
Zivilisten, Frauen und Kinder werden bei den Angriffen des Westens zwangsläufig und ganz sicher in großer Zahl getötet, verletzt, verstümmelt. Der IS nutzt das Leiden dieser Menschen, um Hass, den tödlichen Hass auf den Westen zu schüren.
Und selbstverständlich um Selbstmordattentäter zu rekrutieren.