Wieder mal eine exzellente Analyse von …

… FAZ-Redakteur Reinhard Müller.

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Reinhard Müller

Ein klares Bekenntnis zum Rechtsstaat, sinnvolle Vorschläge zur Behebung des Missstandes der „Gefährdersituation“ kommen hinzu.

Ein absolut lesenswerter Artikel. Vor allem unsere Politikeliten sollten ihn beherzigen. Allein mir fehlt der Glaube.

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Silvester 2017

Die jeweiligen Artikel können Sie aufrufen, indem Sie auf das Bild klicken und und den Autor plus Titel in die Suchfunktion der  WELTonline-Seite eingeben. Wenn sie denn nicht noch auf der ersten Seite sind. Dann einfach anklicken.

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Danke Frau Merkel & Co. !

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Islamunterricht für Medienvertreter …

… durchgeführt vom Innenministerium. In 2017.

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Sind es Fake-News, ist es ein schlechter Witz? Oder gar die Wahrheit?

Kaum zu glauben ist es alle Male: 

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Islamisierung step-by-step!?

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So wie Michel Houellebecq in seinem absolut lesenswerten Roman „Unterwerfung“ so erschreckend glaubhaft erzählt.

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Was ist ein Berliner? Was tun gegen Anschläge?

Nein, ich meine nicht das Fettgebäck.

Ich meine den typischen Berliner, …

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… der in Berlin wohnt. Der „nüscht“ statt „nichts“ sagt.

Der Berliner, der in aller Regel nicht auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche geht.

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Quelle: Wikipedia

 

Wenn überhaupt Weihnachtsmarkt, dann der im Kiez.

Klar, diese Menschen gibt es. Diese Menschen, die von Heinrich Zille liebevoll und treffend gezeichnet, beschrieben und fotografiert wurden, sind in aller Regel die Menschen, deren Familien schon länger, seit Generationen,  in Berlin wohnen.

Dann gibt es noch die vielen  anderen – vielleicht sogar die Mehrheit – die zugezogen sind, die noch nicht so lange in Berlin wohnen.

Aus aller Herren Länder. Auch aus Westdeutschland. Zu Personen diesen gehört wahrscheinlich auch der YouTuber Rayk Anders, der meint sagen zu müssen:

„An das feige Stück Scheiße, das am Lenkrad saß: Egal, wo du herkommst, egal, wo du bist, du hast dir die falsche Stadt ausgesucht, Bruder.“

Hass, Hasstiraden, Beleidigungen sind offensichtlich immer dann gesellschaftsfähig, wenn es um die Richtigen, d. h. die Anderen geht. Es ist schon bedenklich, dass die WELT meint, solch´ einen Hassspruch veröffentlichen zu müssen.

Sehr, sehr bedenklich.

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Ansonsten möchte ich anmerken, dass es selbstverständlich ganz normal weitergeht. Im täglichen Leben. Für alltägliche Menschen.

Nicht so in den Medien.

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Für Medien ist so ein Anschlag Weihnachten und Ostern zusammen*. Die Bevölkerung muss schließlich informiert werden. Auflagen und Quoten steigen.

Spezialseiten müssen her. Brennpunkte.

Über Trauergottesdienste und das Mitgefühl der Menschen für die Opfer. Die Trauerpappen (Warum?), die 24-Stundenbrenner, die Blumen. Über die Jagd nach dem Täter. Über Pannen und die Instrumentalisierung des Anschlages.

Über Konsequenzen:

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„Ein ANDERER Blick aufs Fest“, …

… so lautet der Titel eines Artikels der WamS vom 25.12.2015.

Was denken Muslime über Deutschland, über Weihnachten?

Eine Ansicht möchte ich hier zitieren*. Die Ansicht einer vom Christentum zu Islam konvertierten Lehrerin aus Berlin-Kreuzberg:

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Dieser Frau gilt mein großes Bedauern. Sie tut mir leid. Die Konversion hat ihr persönlich offensichtlich nicht viel gegeben. Ich spüre Mutlosigkeit und Resignation.

Genauso, nein noch mehr bemitleide ich den Mann dieser Frau und ihre Kinder.

Er MUSSTE konvertieren. Der Liebe, nicht des Glaubens wegen. Einer Muslimin ist es verboten, einen Christen zu heiraten**. Die Kinder wachsen praktisch in einem verkorksten Elternhaus auf. Weder Fisch noch Fleisch. Fast schon ein Fall für´ s Jugendamt.

HALT: M. E. geht das Verkorksen dort oft weiter. Womöglich noch schlimmer.

Wie die Lehrerin als Lehrerin handelt, wie sie unterrichtet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Die armen Schüler.

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Sicherheitsdebatte: Kommentierte Nachrichten

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Die blaugrün-kursiv gedruckten Zeilen unten bilden den Text der Nachricht ab.

SPD-Vize Stegner verlangte Änderungen beim Umgang mit sogenannten Gefährdern. Zum Einen müsse es bei den Sicherheitsbehörden mehr Personal geben, um die Überwachung zu verstärken, sagte Stegner im Deutschlandfunk. Außerdem müsse für Gefährder, deren Asylverfahren abgeschlossen sei, die Abschiebehaft verlängert werden.

Kommentar MEDIAGNOSE:  Ralf Stegner ist Opportunist wie er im Buche steht.  Bisher kehrte er immer den Mann mit den Guten Gedanken hervor. Er hatte für alles Verständnis. Abschiebehaft verlängern oder gar Abschiebung das ginge ja wohl gar nicht. Nun die Kehrtwende.

Ralf Stegner ist ein typischer Wendehals. 

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Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Strobl forderte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die konsequente Ausweisung von Asylbewerbern, die ihre Identität verschleiern.

Kommentar MEDIAGNOSE: Herr Strobl sollte seinem Frauchen Merkel mal stecken, dass es sinnvoll ist, Menschen ohne Ausweispapiere erst gar nicht in´ s Land zu lassen. Dann braucht es keine Ausweisung. 

Herr Strobl war Versuchsballon vom Frau Merkel

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Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt sprach sich im ZDF für eine härtere Gangart gegenüber Tunesien aus. Hintergrund ist die mangelnde Kooperation im Fall des Anschlagsverdächtigen von Berlin. Eine Einstufung Tunesiens als sicheres Herkunftsland lehnte Göring-Eckardt aber ab.

Kommentar MEDIAGNOSE: Was soll man dazu sagen. Inkompetenz par Exzellence. Oder meint Frau Göring-Eckardt die Kürzung bzw. Streichung der Entwicklungshilfe von rund 200 Millionen € pro Jahr für Tunesien. Doch wohl nicht wirklich, oder?

Gute Gedanken, mehr nicht!

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Linken-Fraktionschefin Wagenknecht stellte eine Verbindung zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr her. Kriegseinsätze in der muslimischen Welt stärkten wegen der vielen zivilen Toten letztlich den Terror, erklärte sie in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Kommentar MEDIAGNOSE:

Die Frau hat Recht!

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Quelle mit neuesten Ergebnissen: Auf Tacho klicken

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Bürgerstiftung Lebensraum Aachen

Ich möchte aus weihnachtlichem Anlass …

… eine Bürgerstiftung aus Aachen vorstellen.

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Leserbrief zum Anschlag in Berlin. Vergrößern: Auf Text klicken

Gesellschaftliches Engagement ist nicht nur gefragt, sondern auch bitter nötig.

Ausschließlich staatliche Initiativen würden Deutschland allein in der Flüchtlingsfrage relativ schnell vor die Wand laufen lassen.

Klar, es handelt sich bei Menschen, die sich in solchen Stiftungen, Initiativen usw. engagieren, i.a.R. um Menschen mit Guten Gedanken.

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Zur Webseite: Auf Logo klicken

Wenn sich diese Menschen allerdings so aufopfernd einbringen, Zeit und Geld schenken sowie Gutes tun, dann ist das doch durchaus in Ordnung.

Bleibt zu hoffen, dass es ihnen auch gedankt wird.

 

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Anschlag: Interview mit AfD-Gauland

Es scheint sich etwas zu verändern.

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Interview lesen: Auf Bild klicken

Das erste Mal lese ich ein Interview mit einem Protagonisten der AfD, Alexander Gauland, welches nicht von besserwisserisch-unverschämtem Frageton seitens des Interviewers geprägt ist.

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Matthias Kamann / Bildquelle (Ausschnitt): Auf Bild klicken

Mattias Kamann ist der Gesprächspartner von Alexander Gauland.

Herrn Kamann ist der oben beschriebene Paradigmenwechsel zu verdanken. Bleibt zu hoffen, dass  ´normale` Interviews mit Politikern der AfD nicht die Ausnahme bleiben.

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Satire: Übles Foul

Eine Karikatur, wie die unten, …

… kann man zeichnen. Man kann sie als Zeitungsredaktion auch veröffentlichen.

Die Karikatur belegt gleichwohl, dass manche Menschen nicht in der Lage sind, zu verstehen, worum es in diesen Zeiten geht.

Menschen, die meinen, Rückführungen, Abschiebungen seien das Böse an sich.

Menschen, die sagen, dass 12 Anschlagtote in keinem Verhältnis zu über 3.000 im Straßenverkehr stehen. Das Auto würde schließlich auch nicht abgeschafft.

Menschen, die glauben, dass so weitergemacht werden kann, wie bisher.

Es sind Menschen, denen nicht zu helfen ist. 

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