„Angesichts der vielen politischen Lager, die zum G-20-Gipfel in Hamburg erwartet werden, beschränkt sich die Gefahrenanalyse der Sicherheitsbehörde nicht nur auf Linksextremisten. Auch von aggressiven Putin– oder Erdogan-Anhängern sowie deren Gegnern könnten demnach Gewaltaktionen ausgehen. So könnten etwa extremistische Kurden, darunter mehrere Zehntausend PKK-Anhänger und Unterstützer, innerhalb kurzer Zeit aktiviert werden.“ Quelle: Artikel oben
die klassische Familie – Vater, Mutter, Kind(er) –
wirksame Kontrolle von Einreisewilligen und ggf. Zurückweisung insbesondere bei Fehlen von Einreisepapieren, wie z. B. jetzt beim G20-Gipfel und zuvor beim G7-Gipfel,
traditionelle Geschlechterrollen – Es gibt Mann und Frau und fertig! – und selbstverständlich
eine ungesunde Skepsis gegen fremde kulturelle Einflüsse, die natürlich von unseren Gutgedanklichen in jedem Fall begrüßt werden. Fremd ist immer Gut.
steht.
Zu den Rechten Grundideen gehört nach Meinung der Linken, unserer Menschen und Medien mit Guten Gedanken auch,
die Bindung des einzelnen Menschen an eine ethnische Herkunft und Kultur sowie
ein hierarchisches Modell der Gesellschaft und natürlich
ein am Nationalstaat orientiertes Weltbild.
Allein, ich sehe den Führer nicht, der an der Spitze des hierarchisch strukturierten Staates stehen soll. Oder ist es gar eine Führerin?
Angela Merkel
z. B. trifft die ein oder andere wichtige Entscheidung ganz nach, ich sage mal „Bauchgefühl.
Faktisch autokratisch, …
… ohne Einbindung der demokratischen Institutionen. Ich denke da z. B. an die
Energiewende (Video zum Klimawandel: Hier klicken) und die
Dauerhafte Öffnung der bundesdeutschen Grenzen für praktisch und faktisch Jedermann. (Lesen Sie hierzu auch den Artikel zum Sonntag am 18.6.2017)
Es soll alles strikt demokratisch – wie im Grundgesetz und in den Bundesgesetzen verfasst – ablaufen.
Genau das ist aber ist z. Zt. nicht der Fall!
Die übrigen Bereiche, welche in der Punktaufzählung oben genannt sind, resultieren entweder aus unbestreitbaren Tatsachen. Oder sie entspringen dem gesunden Menschenverstand.
Diese Punkte gefallen unserenMenschen mit Guten Gedanken gleichwohl nicht. Deshalb kramen sie alle möglichen Begriffe aus der Giftkiste der Antifa, um eben Menschen mit einem realistischen Blick für die Dinge und vernünftigem Denken zu diskreditieren.
Wundern Sie sich deshalb nicht, …
… dass Sie sich , wenn Sie solch´ Aufzählungen wie ganz oben lesen, als Rechts, rassistisch und überhaupt böse einordnen müssten.
Genau das ist die perfide Absicht.
Die Verunsicherung der Menschen mit gesundem Menschenverstand.
Es ist der Versuch unserer Menschen mit Guten Gedanken , politisch mehr oder weniger fragwürdige Ideen mit Hilfe einer Moralkeule – schließlich will man ja nicht „Rechts“, „rassistisch“ usw. sein – durchzusetzen.
Fallen Sie nicht darauf herein.
____________________________________________
Lesen Sie die „Analyse“ im Interview unten von Volker Weiß zur Weiterentwicklung von „Konservativ“ hin nach „Rechts“.
Der Film wird nach massiven Protesten nun wohl doch in der ARD am Mittwoch, den 21.6.2017 mit anschließender Diskussion bei Maischberger gezeigt.
Ich habe den Film mittlerweile auch gesehen.
Er ist m. E. realistisch.
Vor allem die historische Analyse stößt unseren Menschen mit Guten Gedanken im ÖRR wohl auf. Und der daraus folgende Antisemitismus der Araber, der Palästinenser, der von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Und natürlich die Tatsache, dass der Antisemitismus zwar „Rechts“ konotiert ist, aber ohne ´Pro Palästina“ in Deutschland kaum in Erscheinung tritt.
Von der AfD war im Film gar nicht die Rede: Weil es dort schlicht keinen Antisemitismus gibt. Da hilft auch Dauerbohren nichts.
Klischees wurden halt nicht bestätigt.
Rüdiger Stobbe, 18.6.2017, 12:45 Uhr
__________________________________________
Beachten Sie auch meinen aktuellen Artikel mit zahlreichen Rezensionen zum Film und der anschließenden Diskussion: Hier klicken
… zu unten stehendem Artikel über die Idee Sebastian Kurz, wie man die Mittelmeerroute schließen könnte, landet mit 261 Likes immerhin auf Platz 2 der beliebtesten von über 600 Kommentaren (Stand 19:30 am 13.6.2017).
So einfach wäre das.
Finden offensichtlich auch viele Leser des Artikels unten auf WELTonline.
Auch sogenannte Autonome, Linksextreme mucken auf, wollen rechtsfreie Räume „erkämpfen“.
Berlin ist das optimale Pflaster, um die Sache anzugehen. Rot-Rot-Grün ist dem Ganzen eher wohlgesonnen. Natürlich nur, wenn man nicht selber angegangen wird. Wie nebenstehender Bericht zeigt.
Das Ganze ist auch Probelauf für die Ausweitung in den Westen der Republik. So werden auf Dauer neben Hamburg und Berlin weitere Großstädte diese Rückzugsräume – gesetzlose Gebiete – für Linksextreme jedweder Couleur „bekommen“. Neben den bereits bestehenden Parallelgesellschaften.
Das ist das ´Wahnsinnssignal` an „Islamgläubige“ in der ganzen Welt.
Noch mehr Menschen, welche die Umma, die Gemeinschaft der Islamgläubigen, auch hier im Westen mit den Menschen des Westens vervollständigen wollen, machen sich auf den Weg. Egal, ob radikalisiert oder nicht. Egal ob gewaltaffin oder nicht.
Grenzen gibt es faktisch keine, Kontrolle sowieso nicht. Dafür
Alimentierung umsonst.
Das Wort „Asyl“ reicht.
Merken die Politikeliten nicht, wie wir wacker unser eigenes Grab schaufeln.
Ich befürchte, es ist zu spät.
Ich warte auf den nächsten Anschlag, auf die nächste Vorsichtsmaßnahme und unterdrücke das Erbrechen, wenn Politiker von
„Bestürzung“, „Wir fühlen mit“ und „Wir stehen zusammen“
den Sie rechts anklicken können, ist kostenpflichtig.
Einige Zitate werde ich deshalb hier bringen:
[…]
„WELT AM SONNTAG: Der Täter hat eine Moschee besucht, die als gemäßigt gilt. Dennoch hat das nichts verhindert. Warum?
Abdel-Samad: Viele halten Muslime schon für gemäßigt, wenn sie gegen den IS sind. Aber das ist nicht die Trennlinie zwischen moderatem und radikalem Islam. Was wurde vorher alles in dieser Moschee gepredigt? Welche Gesellschaftsbilder, Familienbilder, Frauenbilder? Ausgrenzung beginnt ja bereits, wenn ich meine Gruppe und deren moralisches Erbe als überlegen darstelle und die andere Gesellschaft für unmoralisch erkläre.
Indem ich sage, die islamische Art und Weise zu leben ist die einzig wahre. Das bedeutet: Du darfst keinen Sex vor der Ehe haben, keinen Alkohol trinken und so weiter. Am Ende droht die Hölle für die, die sich nicht dran halten. Viele Moscheen, die sich moderat nennen, fördern schwarz-weiße Weltbilder und die permanente Angst vor der Sünde. Die meisten Predigten richten sich nicht an die Lebensrealität junger Menschen.
WELT AM SONNTAG: Wie sollte denn stattdessen gepredigt werden?
Abdel-Samad:Ein Imam, der aufseiten der Menschen steht, müsste predigen: Was ihr zu Hause macht, mit wem ihr schlaft, was ihr trinkt, das ist eure Sache. Die Hauptsache ist: kein Hass. Die Hauptsache ist, dass ihr mit euren Mitmenschen menschlich umgeht. Aber welche Moschee auf der Welt predigt das? So gut wie keine. Denn die Moschee sieht ihre Aufgabe in erster Linie darin, die islamische Moral zu forcieren und die islamische Gemeinschaft zu festigen. Und zwar in Abgrenzung zu Menschen, die keine Muslime sind.“
[…]
„WELT AM SONNTAG:Wie sollte der Islamunterricht an den Schulen denn aussehen?
Abdel-Samad:Wir brauchen keinen konfessionell gebundenen Islamunterricht. Wir brauchen Islamkunde. Dort sollte ein religionswissenschaftlicher Ansatz bestimmend sein für den Unterricht. Also Respekt für den Islam, aber auch kritische Distanz und eine Bereitschaft, die Probleme, die mit der Religion verbunden sind, offen anzusprechen. Wir müssen die problematischen Passagen im Koran, wo es gegen Christen, Juden und Ungläubige geht, in ihren historischen Kontext setzen. Also in das 7. Jahrhundert. Der Attentäter von Manchester, der „Islamische Staat“, die Islamisten überhaupt sehen darin eine Gebrauchsanweisung für heute.“
Lesen Sie das komplette Interview, indem Sie oben rechts auf das Bild klicken. Die 1,99 € lohnen in jedem Fall. Zumal Sie 24 Stunden Zugriff auf alle digitalen Medien der WELT haben.
_________________________________________
Weitere Artikel zu Hamed Abdel-Samad: Hier klicken