G-20 Hamburg: Gezielte Anschläge!?

Wer hatte nur die wahnwitzige Idee …

… den G20-Gipfel 2017 in die Innenstadt Hamburgs zu legen?

gezielte Anschläge
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„Angesichts der vielen politischen Lager, die zum G-20-Gipfel in Hamburg erwartet werden, beschränkt sich die Gefahrenanalyse der Sicherheitsbehörde nicht nur auf Linksextremisten. Auch von aggressiven Putin– oder Erdogan-Anhängern sowie deren Gegnern könnten demnach Gewaltaktionen ausgehen. So könnten etwa extremistische Kurden, darunter mehrere Zehntausend PKK-Anhänger und Unterstützer, innerhalb kurzer Zeit aktiviert werden.“ Quelle: Artikel oben

Ansonsten sind es wohl in erster Linie Linksextremisten aus Deutschland und Europa. Viele dieser Menschen werden mit ihren Gruppierungen von unserem Familienministerium finanziell unterstützt.

Für ihren Kampf gegen Rechts

Überhaupt ist die Gefahr von Rechts wesentlich größer, als die von Links.

Denn die Linken – dafür ist jedes Mittel recht – treten für das Gute und Gerechte ein, während

Rechts für …

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Nicht ausgestrahlt: Der Antisemitismus-Film von arte/WDR

Der Film „Auserwählt und ausgegrenzt“…

… wurde mit Geldern der Gebührenzahler finanziert. 

Dann war es den Großkopferten nicht recht, was da zu Tage kam:

Keine Ausstrahlung!

Antisemitismus-Film
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Ich möchte mich hier und jetzt nicht zum Film positionieren.

Das darf Frau Gemma Pörzgen.

Sie wurde im Deutschlandfunk zum Thema interviewt und findet dass der Film „eine propaganistische Linie“ habe.

Wie auch Immer.

Machen Sie sich selbst ein Bild, bilden Sie sich ihr eigenes Urteil.

Schauen Sie sich den Film an!

Den Film „Auserwählt und ausgegrenzt“ anschauen:

Hier klicken

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Der Film  wird nach massiven Protesten nun wohl doch  in der ARD am Mittwoch, den 21.6.2017 mit anschließender Diskussion bei Maischberger gezeigt.

Ich habe den Film  mittlerweile auch gesehen.

Er ist m. E. realistisch.

Vor allem die historische Analyse stößt unseren Menschen mit Guten Gedanken im ÖRR wohl auf. Und der daraus folgende Antisemitismus der Araber, der Palästinenser, der von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Und natürlich die Tatsache, dass der Antisemitismus zwar „Rechts“ konotiert ist, aber ohne ´Pro Palästina“ in Deutschland kaum in Erscheinung tritt.

Von der AfD war im Film gar nicht die Rede: Weil es dort schlicht keinen Antisemitismus gibt. Da hilft auch Dauerbohren nichts.

Klischees wurden halt nicht bestätigt. 

Rüdiger Stobbe,  18.6.2017, 12:45 Uhr

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Beachten Sie auch meinen aktuellen Artikel mit zahlreichen Rezensionen zum Film und der anschließenden Diskussion: Hier klicken

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Kurznotiz: DITIB macht nicht mit in Köln*

Warum nicht

Weil der Dschihad – u. a. der Terror – zum Islam gehört, wie das Amen zur Kirche.

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*Bei der Demo gegen islamischen Terrorismus durch Islamgläubige am 17.6.2017

Lesen Sie auch: Nagelprobe

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Sebastian Kurz und die Mittelmeerroute

Mein Kommentar …

… zu unten stehendem Artikel über die Idee Sebastian Kurz, wie man die Mittelmeerroute schließen könnte, landet mit 261 Likes immerhin auf Platz 2 der beliebtesten von über 600 Kommentaren (Stand 19:30 am 13.6.2017).

Kurz Kommentar 261

So einfach wäre das. 

Finden offensichtlich auch viele Leser des Artikels unten auf  WELTonline

Meine weiteren Artikel zum Thema: Hier klicken

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Kurz Mittlelmeer
Bericht lesen: Auf Bild klicken // Lesen Sie auch die Kommentare quer

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Weitere Artikel zu Sebastian Kurz: Hier klicken

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Katrin Göring-Eckardt liegt falsch!

Sie meint: 

Katrin

Doch! Genau das müssen sie. 

Moslems tragen Verantwortung für den im Namen ihrer Religion begangenen Terror. 

Zumindest mittelbar.

Der Koran, die Hadithen, das Leben und Wirken des Propheten geben den Kampf gegen die Ungläubigen her.

All´ das ist Grundlage, die Legitimation für den Terror in der Neuzeit, heute.

Wenn ein Moslem gegen Terror ist, sollte er konvertieren, dem Islam den Rücken kehren …

Ach, habe ich ja ganz vergessen. Moslems können nicht einfach  die Konfession, das Bekenntnis wechseln. Dem Islam „abtrünnig“ werden.

Dann riskieren sie ihr Leben. 

Dank Koran, Hadithen und dem Leben und Wirken des Propheten.

Auch eine Form des Terrors, nicht wahr? 

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Artikel zum Sonntag 9.6.2017: Schaffhausen

Ist das, was in Schaffhausen passiert, …

… auch hier in Deutschland gang und gäbe? 

Wird es nur weitestgehend verschwiegen?

Weil nicht ist, was nicht sein darf?
Schaffhausen
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Messer
Lesen: Auf Text klicken

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Berlin: Menetekel für Deutschland

Rechtsfreie Räume, Parallelgeschaften …

… nicht nur für fremdländische Personengruppen.

Gesetzlose Räume
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Auch sogenannte Autonome, Linksextreme mucken auf, wollen rechtsfreie Räume „erkämpfen“.

Berlin ist das optimale Pflaster,  um die Sache anzugehen. Rot-Rot-Grün ist dem Ganzen eher wohlgesonnen. Natürlich nur, wenn man nicht selber angegangen wird. Wie nebenstehender Bericht zeigt.

Das Ganze ist auch  Probelauf für die Ausweitung in den Westen der Republik. So werden auf Dauer neben Hamburg und Berlin weitere Großstädte diese Rückzugsräume – gesetzlose Gebiete –  für Linksextreme jedweder Couleur „bekommen“. Neben den bereits bestehenden Parallelgesellschaften.

Mit-und-mit. Zug-um-Zug.

Wetten?

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Die neue Qualität des Terrors …

Nicht der Anschlag,

Terror Islam
Meinung lesen: Auf Bild klicken

sondern die Möglichkeit desselben, löst Panik (Turin) oder „Vorsichtsmaßnahmen“ massiver Natur (Nürburgring) aus.

Damit haben die islamischen Drahtzieher einen weiteren Schritt hin zur

Unterwerfung des Westens

getan:

In Europa geht was! 

 

Richtig Frau Storch
Relativierer Torsten Krauels Meinung lesen: Auf Bild klicken

Das ist das ´Wahnsinnssignal` an „Islamgläubige“ in der ganzen Welt.

Noch mehr Menschen, welche die Umma, die Gemeinschaft der Islamgläubigen,  auch hier im Westen mit den Menschen des Westens vervollständigen wollen, machen sich auf den Weg. Egal, ob radikalisiert oder nicht. Egal ob gewaltaffin oder nicht.

Grenzen gibt es faktisch keine, Kontrolle sowieso nicht. Dafür

Nicht alleine
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Alimentierung umsonst.

Das Wort „Asyl“ reicht.

Merken die Politikeliten nicht, wie wir wacker unser eigenes Grab schaufeln. 

Ich befürchte, es ist zu spät.

Ich warte auf den nächsten Anschlag, auf die nächste Vorsichtsmaßnahme und unterdrücke das Erbrechen, wenn Politiker von

„Bestürzung“, „Wir fühlen mit“ und „Wir stehen zusammen“

dummschwätzen. 

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Islam: Was ist zu tun?

Der Beitrag von Hamed Abdel-Samad,

den Sie rechts anklicken können, ist kostenpflichtig.

Mosscheen ohne Menschlichkeit
Kostenpflichtig lesen: Hier klicken

Einige Zitate werde ich deshalb hier bringen:

[…]

„WELT AM SONNTAG: Der Täter hat eine Moschee besucht, die als gemäßigt gilt. Dennoch hat das nichts verhindert. Warum?

Abdel-Samad: Viele halten Muslime schon für gemäßigt, wenn sie gegen den IS sind. Aber das ist nicht die Trennlinie zwischen moderatem und radikalem Islam. Was wurde vorher alles in dieser Moschee gepredigt? Welche Gesellschaftsbilder, Familienbilder, Frauenbilder? Ausgrenzung beginnt ja bereits, wenn ich meine Gruppe und deren moralisches Erbe als überlegen darstelle und die andere Gesellschaft für unmoralisch erkläre.

Indem ich sage, die islamische Art und Weise zu leben ist die einzig wahre. Das bedeutet: Du darfst keinen Sex vor der Ehe haben, keinen Alkohol trinken und so weiter. Am Ende droht die Hölle für die, die sich nicht dran halten. Viele Moscheen, die sich moderat nennen, fördern schwarz-weiße Weltbilder und die permanente Angst vor der Sünde. Die meisten Predigten richten sich nicht an die Lebensrealität junger Menschen.

WELT AM SONNTAG: Wie sollte denn stattdessen gepredigt werden?

Abdel-Samad: Ein Imam, der aufseiten der Menschen steht, müsste predigen: Was ihr zu Hause macht, mit wem ihr schlaft, was ihr trinkt, das ist eure Sache. Die Hauptsache ist: kein Hass. Die Hauptsache ist, dass ihr mit euren Mitmenschen menschlich umgeht. Aber welche Moschee auf der Welt predigt das? So gut wie keine. Denn die Moschee sieht ihre Aufgabe in erster Linie darin, die islamische Moral zu forcieren und die islamische Gemeinschaft zu festigen. Und zwar in Abgrenzung zu Menschen, die keine Muslime sind.“

[…]

„WELT AM SONNTAG: Wie sollte der Islamunterricht an den Schulen denn aussehen?

Abdel-Samad: Wir brauchen keinen konfessionell gebundenen Islamunterricht. Wir brauchen Islamkunde. Dort sollte ein religionswissenschaftlicher Ansatz bestimmend sein für den Unterricht. Also Respekt für den Islam, aber auch kritische Distanz und eine Bereitschaft, die Probleme, die mit der Religion verbunden sind, offen anzusprechen. Wir müssen die problematischen Passagen im Koran, wo es gegen Christen, Juden und Ungläubige geht, in ihren historischen Kontext setzen. Also in das 7. Jahrhundert. Der Attentäter von Manchester, der „Islamische Staat“, die Islamisten überhaupt sehen darin eine Gebrauchsanweisung für heute.“

Lesen Sie das komplette Interview, indem Sie oben rechts auf das Bild klicken. Die 1,99 € lohnen in jedem Fall. Zumal Sie 24 Stunden Zugriff auf alle digitalen Medien der WELT haben.

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Weitere Artikel zu Hamed Abdel-Samad: Hier klicken

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