Braunkohle: Es kam, wie vermutet …

Der Krawall …
Bericht lesen: Hier klicken

… war bisher allerdings nicht so groß, dass er überregionale Beachtung gefunden hätte.

Das lag vor allem daran, dass sich die so genannten Aktivisten in etliche kleine Gruppen aufgeteilt hatten und dezentral ihr Unwesen trieben.

Die Polizei war offensichtlich sehr gut vorbereitet, so dass Blockaden, Besetzungen usw. relativ schnell aufgelöst werden konnten.

Gratulation!

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Linksextreme Internetseite verboten

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Wichtig: Heute ab 17:00 Uhr auf www.mediagnose.de klicken!*

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Allein, das Verbot wird nichts nutzen!

Bereits vor einiger Zeit habe ich mich im Zusammenhang mit einem widerrechtlich gehackten Chatprotokoll der AfD mit der linksextremen Plattform  ´linksunten` beschäftigt.

Damals waren sich z. B. WELT & FAZ nicht zu schade, mittelbar auf Infos dieser äußerst fragwürdigen Quelle zurückzugreifen, ja sogar nachweislich falsche Infos zu verbreiten.

Es ging ja um das „Gute“ und gegen die AfD. Da braucht es keine Recherche.

Nun verbietet der Innenminister die Seite

https://linksunten.indymedia.org/

Klicken Sie auf den Link und urteilen Sie selber, ob es etwas nutzen wird.

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*Ab heute 17:00 Uhr:

„Umweltbundesamt & Bundesumweltministerium manipulieren mit falschen Zahlen“

So lautet der Titel des Artikels zum Sonntag vom 27.8.2017, der heute um 17:00 Uhr auf www.mediagnose.de  erscheint.

Erfahren Sie, wie plump Bevölkerung, Politiker und Medien, aber auch Gerichte in Sachen Luftverschmutzung durch NO2  hinter die Fichte geführt werden.

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Barcelona

Menschen werden getötet, …

… werden mehr oder weniger schwer verletzt.

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Das habe mit dem Islam nichts zu tun, da werde eine an sich friedliebende Religion pervertiert und vieles mehr an Beschwichtigungen ist nach solch´ schrecklichen Anschlägen immer wieder zu hören.

Meist kommt das Relativieren der Gewalt von Menschen, die nicht begreifen wollen, dass Menschen, die sie willkommen heißen, die dem Islam nachhängen, die in, mit und durch diese „Religion“  sozialisiert* worden sind, dass diese Menschen eben nicht alle friedlich und Guten Willens sind. Dass diese Menschen im tiefsten Innern die westliche Lebensart ablehnen. Dass viele dieser Menschen nach Deutschland kommen, um die eigene Art des Denkens und Handelns auf lange Sicht hier zu installieren.

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*Lesen Sie meinen Essay links zum Thema, der bereits im November 2015 nach den Anschlägen von Paris verfasst wurde. Er ist zeitlos richtig. Vor allem nach jedem islamischen Terroranschlag.

 

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Schweineblut-Geschosse gegen den Terror

Der clevere General Pershing

„Was islamistische Terroristen betrifft, solle man sich an General Pershing halten, so Trump. ´Danach hat es 35 Jahre lang keinen radikalen islamistischen Terror gegeben`.

Pershing soll auf den Philippinen

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während des Moro-Konfliktes zwischen der Regierung und extremistischen Gruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Islamisten zunächst in Schweineblut getaucht*, und anschließend erschossen haben. Das Schweineblut verhindere den Zugang ins Paradies. Allerdings haben Historiker die Geschichte rund um Pershing widerlegt bzw. als beleglos klassifiziert.“

Die Frage ist doch nicht, ob die Legende stimmt.

Wichtig und entscheidend ist, ob Moslems glauben, dass ihnen, wenn sie z. B. von einer mit Schweineblut kontaminierten Waffe/Kugel getötet werden, der Einzug in´ s Paradies verwehrt wird. Wenn sie das glauben – ich befürchte es – dann wäre dies eine gute Methode, mögliche Terroristen abzuschrecken.

Man muss nur sagen, glaubwürdig kommunizieren – am besten mit einem gefakten Video von einer Blutbehandlung der Geschosse, dass Polizeiwaffen und -kugeln für den Anti-Terroreinsatz alle mit Schweineblut behandelt wurden. Vielleicht klappt es!?

Dass das Ganze – Paradies, kein Paradies, Jungfrauen, Hölle, Schweineblut usw., usw.  – ohnehin vollkommener Unfug ist, steht zumindest für mich außer Frage.

Es ist einfach nur absurd, …

weshalb unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.

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*Auf  WELTonline heißt es: „Der unbewiesenen Legende nach soll Pershing auf den Philippinen 50 muslimische Gefangene mit Projektilen exekutiert haben, die er zuvor in Schweineblut getaucht hatte.“

Es ist ja auch ziemlich egal. Vielleicht tut es auch eine Wasserpistole, die mit Schweineblut ´geladen` ist.

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Hambacher Forst: Krawall mit Ansage

„Ende Gelände“

So werden zusammengefasst die Aktionen genannt, die zum Ende der

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nächsten Woche im Braunkohlerevier rund um den Hambacher Forst von

sogenannten „Umweltaktivisten“ – nach meiner Meinung sind es Umweltterroristen – stattfinden werden. Grenzkontrollen werden verstärkt=endlich mal durchgeführt, damit wenigstens die schlimmsten Genossen aus dem Ausland – vielleicht –  abgefangen werden können.

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Ansonsten sind die Bürger besorgt.

Die Ereignisse in Hamburg haben aufgeschreckt.

Hamburg war selbstverständlich kein Linksterrorismus, sondern das Ausleben verschütteter Gefühle familiär wie staatlich langzeitunterdrückter Jugendlicher.

Rufen Sie den Artikel oben links auf. Zu jedem gelb unterlegten Abschnitt habe ich eine Kurzkommentar verfasst. Sie können parallel lesen, indem Sie hin- und herklicken.

Kommentare zu gelb unterlegten Bereichen

Spalte 1: Keiner weiß, was kommen wird. Eine friedliche Demonstration wird es gewiss nicht sein.

Spalte 2: Beruhigungspille für die Bürger. Es soll auf jeden Fall verhindert werden, dass sich so etwas wie in Hamburg wiederholt.

Spalte 2/3: Es wird offensichtlich in Kauf genommen, dass Gelände RWE angegriffen wird. Mal sehen, wie sich die Staatsmacht verhält. Wird am Ende vermeldet: Der Tagebau wurde lahmgelegt, aber: Kein Bürger wurde geschädigt. Eine gute Leistung der Polizei.

Spalte 4: Klimaschützer sind wohl gute Menschen. Gewaltfrei und lieb.

Spalte 5: „Ende -Gelände“ will also doch Gewalt. Will besetzen.Unser Versprechen gilt: wir kommen wieder, bis der letzte Bagger ruht. Die Polizei will das verhindern? Die Besetzung des RWE-Geländes. Zumindest sagt sie das. Was soll sie denn auch sonst sagen?

Spalte 5 die Zweite: Ohne Kommentar. Oder doch: Überlegt mal bitte, bitte bitte!

Es wird ein ´schönes` Wochendende.
Und mit Terrorismus hat das nichts zu tun, was da geschieht. Schließlich geht es um das Überleben der Erde.

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Mehr zu unseren Daueraktivisten Hambacher Forst: Hier klicken

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Sigmar Gabriel zu Terrorismus

Kein Problem mit Linksterrorismus

Bericht lesen/Kommentare lesen: Hier klicken

„Aber klar ist mal eins: Wir haben kein Problem mit Linksterrorismus in Deutschland. Den haben wir Gott sei Dank in den 70er-, 80er-Jahren bekämpft. Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen. Und deswegen darf man jetzt auch nicht so tun, als ob wir ein gleichgelagertes Problem hätten. Man darf nie anfangen, die Dinge zu relativieren, sondern muss die Kinder beim Namen nennen. Und das ist rechter Terror.“ Quelle: Bericht oben rechts

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Lesen Sie morgen: Hambacher Forst. Krawall mit Ansage

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Nordkorea

Um es ganz deutlich zu sagen:

Nordkoreas Führung ist das Problem, …

… nicht Donald Trump oder gar die USA.

Falls Nordkorea Gebiete der Vereinigten Staaten oder seiner Verbündeten, z. B. Japan, nuklear angreift und dieser Angriff zu einem „Erfolg“ werden sollte, es zu einer Atomexplosion auf diesem Gebiet kommt, dann muss vollkommen unstreitig sein, dass die USA nuklear zurückschlägt, was z. B. die zumindest teilweise atomare Zerstörung der nordkoreanischen Hauptstadt  bedeuten könnte.

Nur so funktioniert Abschreckung!

Einem Agressor muss unmissverständlich klar sein, dass das „Spiel“ mit dem atomaren Feuer, als Konsequenz die eigene Zerstörung in erheblichem Umfang zur Folge haben wird.

Wer den Erstschlag ausführt, muss wissen, dass ihn der Zweitschlag des Angegriffenen verheerend treffen wird.

Dann wird die Wahrscheinlichkeit des Erstschlags gering.

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Im Artikel zum Sonntag setze  ich mich mit dem Artikel des Umweltbundesamtes (UBA), welcher die Unterschiede in den Grenzwerten Innenluft/Aussenluft NO2 behandelt, kritisch auseinander.

Der Artikel erscheint heute, am Samstag, den 12.8.2017 um 17:00 Uhr

Artikel in Sachen Stickstoffdioxid NO2/Diesel: Hier klicken

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Grenzkontrollen müssen her, …

Grenzkontrollen, 

Bericht lesen: Hier klicken

… wie in der Zeit um den Gipfel in Hamburg herum.

„Die Bundespolizei stellte demnach zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli mehr als 6.100 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4546 unerlaubte Einreisen und über 800 Drogendelikte fest. Außerdem wurden in diesem Zeitraum 812 Drogendelikte festgestellt, 782 Haftbefehle konnten vollstreckt worden.“ Quelle: Artikel rechts

Es ist skandalös, wenn wegen eines Gipfels kontrolliert wird, die Bevölkerung hingegen in der sonstigen Zeit der Kriminalität ausgesetzt wird, die über die sogenannten „Grenzen“ in das Land strömt.

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Weitere Artikel zu Grenzkontrollen: Hier klicken

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NGO und der Verhaltenskodex für die Rettung Schiffbrüchiger

Florian Westphal, Ärzte ohne Grenzen: „Der Kodex würde einfach dazu führen, dass weniger Schiffe, die eben wirklich retten können, in dem betroffenen Gebiet präsent wären.“

Interview lesen/hören: Hier klicken

Mit der Folge, dass sich weniger Menschen absichtlich auf Gummibootseelenverkäufer begeben und auf eine auf die Abholung, sorry, Rettung warten.

Das Argument, dass es in Libyen ganz schrecklich ist und die Menschen von dort „fliehen“ müssten, zieht nur halb. Die Menschen sollen sich erst gar nicht auf den Weg nach Norden machen, sondern in ihrer Heimat eine Gesellschaft aufbauen, in der es sich lohnt zu leben.

Ich denke, dass es am besten wäre, die Menschen zu „retten“ und umgehend an Marineschiffe zu übergeben.  Diese bringen die Menschen direkt zurück an die Nordküste Afrikas. Dorthin, woher sie gekommen sind. Oder Die NGO bringen die Schiffbrüchigen direkt selber an den Ausgangspunkt.

Das gibt 3 Wochen Stress. Dann hat der ganze Spuk ein Ende.

Alles Andere gibt Stress ohne Ende: In Italien. In der Schweiz. In Österreich. In Deutschland. In Europa.

Ertrinken darf niemand. Lesen Sie auch: Hier klicken

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Morgen früh um 11:00 gehts weiter:

NGO und Fluchthilfe – Weitergedacht.

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Boris Pistorius – Hat er eine Lösung?

Innenminister Niedersachsens, das ist das Amt, …

… welches Boris Pistorius bekleidet.

Christine Heuer vom Deutschlandfunk leitet das Interview folgendermaßen ein:

Komplettes Interview lesen oder hören: Hier klicken

Wir wollen die Meinung von Boris Pistorius hören. Der Sozialdemokrat ist, wie gesagt, Innenminister in Niedersachsen, und er gilt als jemand, der besonders konsequent gegen Terrorverdächtige vorgeht, nachdem er im Frühjahr erstmals den Paragrafen 58a Aufenthaltsgesetz angewandt und so dafür gesorgt hat, dass zwei potenzielle Terroristen in Abschiebehaft genommen werden konnten, obwohl es keinen Strafprozess gegen sie gab. Das Bundesverwaltungsgericht und das Bundesverfassungsgericht haben diese Praxis dann bestätigt. Wir erreichen Boris Pistorius in der Polizeidienststelle am Flughafen München.

Kann Boris Pistorius Wege gegen den Terror weisen?

Zu fehlenden Papieren bei Ausreisepflichtigen meint er:

„Also wenn Sie beispielsweise den Hamburger Fall nehmen oder auch andere, dann stehen wir immer wieder vor dem Problem, dass die Papiere fehlen. Dafür ist der Bund verantwortlich, dass die Abkommen mit den Herkunftsstaaten geschlossen werden, dass die ihre Leute zurücknehmen und auch die Ersatzpapiere ausstellen.“

Man lässt die Menschen ohne Papiere nach Deutschland einreisen und wundert sich dann, dass man sie ohne mindestens  Ausweispapiere praktisch nicht mehr los wird. Und selbstverständlich ist der Bund verantwortlich. Ja genau, das ist er. Verantwortlich für ein ungeheures Staatsversagen. Doch schauen wir weiter.

„Wir haben jetzt gerade auf der letzten Innenministerkonferenz im Sommer in Dresden das Radar ITE beschlossen für alle Länder. Danach gibt es ein einheitliches System zur Einstufung von Gefährdern, das dann in allen Bundesländern gilt. Das hat eine Weile gedauert, bis BKA und andere das auch zu Papier gebracht haben, aber das ist jetzt einsatzbereit und wird angewandt und wird eben einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass wir einheitlich einstufen als Gefährder, aber ich sage auch, das schützt nicht davor, im Einzelfall jemanden nicht einzustufen als Gefährder, obwohl er kurz darauf gefährlich wird.“

Das Radar ITE wurde bereits im September 2016 fertiggestellt. Noch vor dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Man hat Mittel zuhauf, um Gefährder auszumachen. Man kennt die Leute und nun passiert es schon zum zweiten Mal, dass solche Menschen Anschläge begehen, weil sie einfach in Freiheit belassen werden.

Heuer: Also im Zweifel würden Sie schon dazu raten, lieber einmal falsch zu entscheiden, aber damit möglicherweise Menschenleben zu schützen, als auf Maßnahmen zu verzichten, die man ergreifen kann.

Pistorius: Im Grundsatz ja, aber mit der klaren Einschränkung, dass wir nach wie vor in einem Rechtsstaat leben und wir nicht einfach nur auf bloße Mutmaßung und Verdächtigung hin jemanden in Haft nehmen können. Es muss schon Anhaltspunkte geben, die das in irgendeiner Weise nahelegen.“

Das typische Geeiere eines Politikers. Das möchte Boris Pistorius doch bitteschön mal den Anghörigen der Opfer erklären. Selbstverständlich müssen Anhaltspunkte dasein, sonst sagt das Gericht immer „Nein“. Zu Recht. Doch die Aufgabe der Behörden ist es eben nicht nur zu beobachten, sonder diese Beobachtungen gerichtsfest zu machen. Genau da hapert es.

„… aber wir können nicht von jedem erwarten, dass er einen Pass hat, weil es viele Länder gibt, die keinen Pass ausstellen.“

Dann muss die Person ohne Pass eben in dem Land bleiben, von dem es nach Deutschland will. Italien, die Schweiz, Östreich, Frankreich, Holland, Luxemburg, Belgien sind alles Länder in denen es keinen Krieg und keine Verfolgung gibt. Man fragt sich ohnehin, warum es so etwas wie Visa gibt?

Heuer: Also Sie würden sagen, Sie geben eigene Kompetenzen ab, was die Abschiebung und was die Ermittlungen angeht, damit die Sache, also der Kampf gegen den islamistischen Terrorismus flüssiger werden kann in Deutschland.

Pistorius: Wenn der Bund garantieren kann, dass er es besser macht als die Länder, dann müssen wir darüber reden, aber das sehe ich bislang nicht.“

Ich sehe auch nicht, dass irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden können, die eine Festsetzung von Gefährdern bis zur Abschiebung ersetzen könnte. Dazu muss natürlich eine lückenlose Überwachung der bundesdeutschen Grenzen kommen.

Sonst sind die Leutchen schneller wieder da, als wir gucken können.

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