Merkels „Wir schaffen das“ schafft ein anderes Deutschland: Beim Umbau zueiner neuen Migrationsgesellschaft sollen nicht zugewanderte Deutsche sogar benachteiligt werden, um „rassistische Ungleichheit“ zu verhindern. Kann das gut gehen?
Die Teilung der Städte
Deutschland befindet sich im Prozess einer schnell ablaufenden ethnischen und kulturellen Transformation. Sie wird sichtbar in immer mehr Stadtvierteln, die von Einheimischen geräumt und von Zuwanderern aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum dominiert werden. Die Segregation Deutschlands geht schnell voran: In Städten wie Stuttgart sind die Hälfte der Einwohner Migranten; in Frankfurt ist die Lage ähnlich. Die Taunusvororte dagegen sind „weiß“. In München-Grünwald, in Bogenhausen oder in Berlin-Wilmersdorf sind die Einheimischen weitgehend unter sich, wenn man vom Hauspersonal absieht.
Durch den Dannenröder Forst(Forst = Nutzwald) soll ein Autobahnstück gebaut werden. Deshalb darf lt. Bundesverwaltungsgericht der entsprechende Teil des Forstes gerodet werden. Was bei der Umsetzung des Baues von Windkraftanlagen überhaupt kein Problem darstellt.
Hier aber geht es um eine Hui, pfui AUTOBAHN, ein Vermächtnis des ´Führers`, umweltfeindlich und sowieso ein Verbrechen. Hätte hingegen mal jemand berechnet, wieviel CO2 usw. durch die Verkürzung der Strecke innert eines Jahres gespart wird, fiele der ganze Umwelt-Hokus-Pokus in sich zusammen. Aber nein:
Der Forst wird besetzt …
und …
… Unsere Umweltterroristen dürfen im Dlf am 14.9.2020 erklären, warum das Baumhauscamp notwendig ist, dass Mitterroristen aus dem Hambacher Forst helfen, die Baumhaus-Infrastruktur und den Widerstand aufzubauen:
Das was im Bereich „Rechts“ immer wieder gerne und zum Teil verleumderisch übertrieben wird, wird „Links“ regelmäßig verharmlost. Ein feines Beispiel ist das Interview der FAZ mit einer Frau, Juliane Nagel, des mittlerweile politischen Arms der Linksterroristen, die nur ein Ziel haben:
Den Umsturz in Deutschland.
Dialektisch geschickt wendet Frau Nagel das Gespräch auf irgendwelche Stadtprobleme in Leipzig. Auch das Interview danach mit dem FAZ-Menschen ist eher beschwichtigend.
Hören Sie den Podcast der FAZ vom 8.9.2020:
Am Wochenende geht´ s weiter mit dem „Kampf“ . ´Wir freuen uns`.
___________________
Ebenfalls eine Farce:
Die Entschuldigung der Polizei
[…] Die Polizei Sachsen ist im Zusammenhang mit den Krawallnächten in Leipzig wegen eines sogenannten Retweets heftig in die Kritik geraten – und hat sich entschuldigt.
Auf dem offiziellen Twitter-Account der Polizei war demnach am Sonntag ein Tweet eines anderen Nutzers geteilt worden, in dem es zu den Hausbesetzungen und Protesten in der Stadt hieß: „Gestohlene Räume von Leuten, die sich das erarbeitet haben. Davon hat das linke Pack natürlich keine Ahnung.“
Die Polizei löschte den geteilten Beitrag wenig später und schrieb zu zahlreichen kritischen Beiträgen: „Bei dem Retweet handelte es sich um eine unbeabsichtigte Handlung. Dieser Tweet entspricht keineswegs unserer Sichtweise, weshalb wir den Retweet sofort zurückgenommen haben. Wir bitten dies zu entschuldigen.“ Zahlreiche Nutzer kritisierten unter dem Hashtag #Mausgerutscht die Polizei heftig für das Teilen des Beitrags.
Aggressive Vermummte hatten in Leipzig drei Nächte in Folge randaliert und waren auch auf die Polizei losgegangen. Auslöser der Krawalle im Osten der Stadt und in Connewitz waren Hausbesetzungen, die von der Polizei beendet worden waren. Leipzigs Polizeipräsident Torsten Schultze nennt die Randalierer „augenscheinliche Linksextremisten“.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte die Gewalt am Samstag „auf das Schärfste“. Er kritisierte, dass die Debatte um bezahlbaren Wohnraum „mit den Besetzungen und gewalttätigen Ausschreitungen einen schweren Rückschlag erlitten“ habe. „Man schafft keinen Wohnraum, indem man Polizisten angreift und Barrikaden anzündet“, erklärte Jung.
Für Kritik sorgte derweil auch ein mittlerweile gelöschter Tweet der Linksjugend Leipzig. Auf einem Foto war ein Stand der Jugendorganisation in Leipzig-Connewitz zu sehen. Darauf ein Sticker mit den Worten „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ – eine mögliche Anspielung auf einen Text der Punkband Harlekins, in dem es heißt: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.“ Sachsens Justizministerin Katja Meier (Grüne) spielte in den Neunzigerjahren Bass in der Band und geriet wegen der aufgetauchten Aufnahmen heftig in die Kritik.
[…]
_____________________________
Lesen Sie auch zum Bruch eines „Gelübdes“: Hier klicken
Der Bericht des Dlf vom 3.9.2020 belegt das eindeutig, wenn auch verklausuliert..
_______________________________
Der Westen sollte komplett aus islamisch beherrschten Gebieten abziehen. Militärisch wie wirtschaftlich. Benötigte Ressourcen sollten gleichwohl vor Ort massiv abgesichert werden. Sonst nichts!
Auch sollten alle offensichtlich radikalen Islamgläubigen aus den westlichen Ländern konsequent ausgewiesen werden. Wer hier leben will, muss sich unserer Kultur anpassen. Latent gewalttätige Islamverbreiter müssen unbedingt gehen. In ihren Ländern können sie leben und sterben, wie sie möchten.
Es müssen massive Grenzkontrollen eingeführt und geltende Einwanderungsgesetze eingehalten werden, damit solche Leute bereits an der Grenze abgewiesen werden können. Der Vorgang Miri war doch wohl ein schlechter Scherz.
Das detonierte Lager war mit Sicherheit ein Sprengstofflager der Terroristen. Wann immer für Anschläge nötig, wurde das Material aus Beirut besorgt. Oder glaubt irgendjemand, die 2.700 Tonnen Bombengrundlage seien für das Düngen von Feldern vorgesehen?
Der Libanon steht in seiner dunkelsten Stunde seit dem Bürgerkrieg ohne
Regierung da. Wie es nun weitergeht, hängt vor allem von der mächtigen Hisbollah ab. Aber die Miliz ist unter Druck, denn viele Bürger machen sie für die desolate Lage im Land verantwortlich.
Am Ende seiner letzten Rede als Premierminister hält Hassan Diab kurz inne, schaut über den Rand seiner Brille und sagt dann dreimal hintereinander: „Gott schütze den Libanon.“ Gottes Beistand kann der Libanon zurzeit tatsächlich gut gebrauchen. Denn knapp eine Woche, nachdem eine gewaltige Explosion in Beirut über 160 Menschen in den Tod gerissen und Tausende verletzt hat, rutscht das traumatisierte, verletzte Land nun auch noch in eine politische Krise. Ausgerechnet in seiner dunkelsten Stunde seit dem Bürgerkrieg steht der Libanon ohne handlungsfähige Regierung da.
[…]
__________________
Die vollkommen korrekte Einschätzung von Elmar Brok im Dlf am 12.8.2020:
´Goldstücke` zeigen in Frankfurt den länger hier Lebenden, …
… wo der Hammer hängt. Offensichtlich seit Wochen, wie den Ausführungen des Polizeipräsidenten Bereswill zu entnehmen ist. Und kommt dann mal die Polizei, gibt´ s Schmackes. Für die Polizei.
Nach den Krawallen in der Nacht zum Sonntag hat die Stadt Frankfurt am Main ein Betretungsverbot für den Opernplatz freitags und samstags ab null Uhr beschlossen. Ab ein Uhr soll der Platz komplett gesperrt werden.
„Dieses deutliche Signal geht an die Störer, dass es sich nicht lohnt, am Opernplatz aufzutauchen“, sagte der Frankfurter Sicherheitsdezernent Markus Frank am Montagmittag bei einer Pressekonferenz. Die Maßnahmen, die die Sicherheitskonferenz beschlossen hat, sollen ab dem nächsten Wochenende gelten. Auf dem Opernplatz und an anderen Stellen der Stadt soll es verstärkte Kontrollen der Stadtpolizei geben.
Der Bremer Konfliktforscher Stefan Luft sieht unter Berufung auf die bisherigen Medienberichte Menschen am Werk, die sich als Opfer dieser Gesellschaft sehen. Die Gewalttätigen seien demnach größtenteils Migranten, in den letzten Jahren nach Deutschland eingewandert, aber entgegen ihren ursprünglichen Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte nicht angekommen.
„Aus allen Strukturen herausgerissen“
Durch die Folgen der Coronakrise seien diese Personen „aus allen Strukturen herausgerissen“. Sie seien aufgrund beengter Unterbringungsverhältnisse auf Treffpunkte im öffentlichen Raum angewiesen, würden aber dort immer wieder des Platzes verwiesen.
Der Coronasommer mit seinen Aufenthalts-Beschränkungen im öffentlichen Raum habe sicher als Katalysator gewirkt. Im Grunde seien Ansammlungen im öffentlichen Raum – etwa in Stuttgart – jedoch schon seit einigen Jahren bekannt. Hinzu komme in Teilen der Gesellschaft eine generelle, gegen die Polizei gerichtete Stimmung. Dieser werde unterstellt, allgemein rassistisch zu sein. Daran hätten auch Politiker-Äußerungen ihren Anteil.
Bei der Polizei gebe es Rassisten und auch Reichsbürger, sagte Polizeisoziologe Rafael Behr im Dlf. Eben alles, was es in der Bevölkerung auch gebe. Das wäre auch kein Problem, wenn es Strukturen gäbe, die dies frühzeitig erkennen und abstellen würden.
Der Politikwissenschaftler und Buchautor Stefan Luft hält es für wichtig, offen über Ursachen und Tatverdächtige zu sprechen. Sonst könnten diese Probleme tatsächlich außer Kontrolle geraten und solche Ausschreitungen verstetigen, wie es etwa in Frankreich mit Unruhen in den Banlieues der Fall sei. Die Gefahr, dass solche Siedlungen entstehen, mit entsprechenden sozialen Problemen, sei auch in Deutschland hoch. „Die Politik wäre gut beraten, den sozialen Wohnungsbau in exorbitanter Weise zu steigern.“
Lokale Sicherheitskonzepte und schnelle Strafen
Gleichzeitig empfiehlt Luft ein energisches ordnungspolitisches Eingreifen: Im Machtkampf um den öffentlichen Raum müssten die Behörden reagieren, meint der Konfliktforscher, und zwar mit lokalen Sicherheitskonzepten und Strafen, die schnell auf die Tat folgen.
… löst immer denselben, politisch motivierten Reflex aus: Verdrängung. Gehen linksextreme Chaoten auf die Polizei los, dann finden sich genügend Linke, die der Polizei die Schuld an der «Eskalation» geben. Mordet ein Rechtsterrorist in rassistisch befeuertem Wahn, dann verharmlosen Rechte die Tat als das Werk eines geistig Verwirrten. Was sich in Stuttgart vor knapp einer Woche abspielte, entzieht sich jedoch jeder politischen Vereinnahmung. Junge, betrunkene Menschen attackierten Polizisten mit unglaublicher Brutalität, zerstörten Einsatzfahrzeuge und verwüsteten Geschäfte. Unter ihnen waren viele Migranten, doch genauso Deutsche. Was sie eint, ist ihr Hass auf die Polizei.
Die Abkürzung «ACAB» – «All cops are bastards» – hat sich zum Motto einer Subkultur entwickelt, die gerade deshalb so gefährlich ist, weil sie aus den alten politischen Silos ausgebrochen ist. «Alle Bullen sind Schweine», denken sich Partygänger, die in Zürich Polizisten und Sanitäter an einem warmen Sommerabend angreifen, weil diese den Opfern einer Schlägerei zu Hilfe kommen. «Alle Bullen sind Schweine», denken aber auch die Linksextremen in Leipzig, Berlin und Hamburg, die so gut vernetzt und gewalttätig sind, dass der Verfassungsschutz bereits von Terrorismus spricht. […]