Genauso denken offensichtlich auch die Anhänger von Frau Merkel.
Man will wohl mit aller Macht in der Versenkung verschwinden.
Nicht heute, nicht morgen, doch die Richtung ´stimmt`. Ein Blick zur SPD wäre hilfreich. Oder nach Baden-Württemberg. Oder nach Italien.
Die Abschaffung der unkontrollierten Zuwanderung ist der Schlüssel. Findet diese nicht statt, wird Deutschland weiterhin mit 15.000 Menschen oder mehr pro Monat geflutet, wird der Nidergang der etablierten Parteien weitergehen. Die Menschen, die bereits länger hier leben, machen dies auf Dauer nicht mit.
Ich bin gestern am frühen Nachmittag durch Aachens Innenstadt gegangen. Da gibt es Bereiche (Peterstraße/Bushof), da waren meine Frau und ich gefühlt praktisch die einzigen deutschen Menschen.
Mitten in der Stadt.
Ich will das nicht. Das ist nicht in Ordnung. Viele Menschen denken so wie ich. Es werden immer mehr.
Deren Sprachrohr ist Sven Felix Kellerhoff. Herr Kellerhoff ist Historiker und Buchautor.
Einen Tag nach der Bundestagswahl hat Herr Kellerhoff einen Artikel geschrieben, in dem er glaubt zu analysieren,
Was NSDAP und AfD verbindet – und was sie trennt.
So denn auch der Titel des Artikels.
Das Wichtigste war für Herrn Kellerhoff wohl,AfD und NSDAPin einem Satz, in einer Titelüberschrift zu nennen. Die perfide Strategie der Verunglimpfung eines Menschen mit offensichtlich Guten Gedanken.
Dass es Strategie ist, belegt u. a. der Hinweis in einer Antwort auf einen Leserkommentar, dass hier nicht die NSDAP als staatstragende Partei von 1933 bis 1945 gemeint sei, sondern die NSDAP des Jahres 1930.
„Sie haben aber schon verstanden, dass wir die NSDAP des Jahres 1930 mit der AfD heute vergleichen, oder? Und nicht eine als Oppositionins Parlament gewählte Partei mit der Staatspartei des Drittem Reiches? Ihre WELTGeschichte“
Quelle: Leserkommentare zu dem Artikel, den Sie unten rechts aufrufen können.
Das allerdings ist nicht der einzige Punkt -gleichwohl ein zentraler – der den Artikel des Herrn Kellerhoff unerträglich macht.
Deshalb werde ich einen Essay verfassen, der voraussichtlich im Rahmen des „Artikels zum Sonntag 1.10.2017“ erscheinen wird. In diesem Essay werde ich den Artikel sorgfältig sezieren und kritisch würdigen. Auch wird er Antworten von Herrn Kellerhoff auf ausgewählte Leserkommentare zum Artikel nebst Kommentierung meinerseits enthalten.
Der Artikel ist auf WELTplus erschienen, also bezahlpflichtig. Sie können ihn aufrufen, indem Sie oben rechts klicken. Ein Tagespass kostet 1,99 € und lohnt in jedem Fall. Sie können 24 Stunden alle digitalen Inhalte der WELT – auch die Artikel von Henryk M. Broder – lesen.
Die Politiker der etablierten Bundestagsparteien …
… der letzten Legislatur haben offensichtlich aus dem Ergebnis der Bundestagswahl noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen.
Eine ganz große Zahl der Wähler – nicht nur der AfD – will
eine richtige, wirksame Kontrolle der Grenzen, damit nicht weiterhin jeden Monat weit über 10.000 Menschen illegal, sprich ohne gültige Einreisedokumente nach Deutschland einreisen können. Das hat nichts mit Abschottung zu tun, sondern ist eine Forderung, die mehr als selbstverständlich ist und in allen Ländern der Welt befolgt wird.
Die Menschen ohne gültige Einreisepapiere werden zurückgewiesen. In keinem Land, das an Deutschland grenzt, herrscht Krieg oder Verfolgung.
Die Menschen, die bereits hier leben, aber ausreisepflichtig sind, müssen zurückgeführt werden.
Der Familiennachzug muss unbedingt auf die Menschen begrenzt werden, die dauerhaft hier bleiben müssen, weil sie in ihrer Heimat persönlich verfolgt werden. —> Nach Artikel 16a GG wurden seit 2015 nicht mal 10.000 (zehntausend!) Menschen als asylbedürftig anerkannt. Kurz: Alle die Menschen, die ihre Familie in der Kriegshölle zurückgelassen – pfui Teufel – haben, sollten nach Hause gehen, wenn der Krieg beendet ist, statt ihre Familie nunmehr nach Deutschland holen zu dürfen.
Es geht also nicht um eine Obergrenze der Menschen, die hier in Deutschland einfach mal so auflaufen dürfen, sondern unter dem Strich um eine Reduzierung der Menschen, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und die Zurückweisung der Menschen, die keinen Aufenthaltsgrund haben. Das sind nach geltender Rechtslage die allermeisten.
Solange die Zahl der Menschen in Deutschland, den deutschen Städten, Menschen also, die nicht zu Deutschland gehören, weiterhin massiv zunimmt, wird die AfD immer mehr Zulauf erhalten. —->
Und:
Die CSU wird bereits bei den Landtagswahlen 2018 massiv abgestraft werden. Die SPD wird 2021 von der AfD überholt werden und die CDU/CSU werden unter die 30% Marke fallen.
Angela Merkel ist dann 67 und hört spätestens dann auf. Der verbleibende Rest hat den Salat und Deutschland geht bachab. Je später die oben beschriebenen Forderungen eingestellt werden, desto mehr.
Es wird höchste Zeit, dass wieder zu bundesdeutschem Recht und Gesetz zurückgekehrt wird.
Nicht nur ehemalige Verfassungsrichter, auch der Justizdienst des Bundestages (siehe Bericht oben rechts) kritisieren die „Willkommenspolitik“ der Kanzlerin von dieser Seite.
Angela Merkel scheint komplett einsichtsresistent und sollte vom neuen Bundestag nicht wieder gewählt werden. Stattdessen sollte Wolfgang Schäuble ´übernehmen` zwecks Wiederherstellung von Recht und Ordnung und zum Aufbau eines kompetenten Nachfolgers. Das wird nichts?
Partei drittstärkste Kraft im neuen Parlament werden.
Statt dass zu akzeptieren und vor der eigenen Tür zu kehren, fällt dem politischen wie medialen Mainstream nichts besseres ein, als die bereits vor der Wahl vollkommen sinnlose und eher die AfD unterstützende Hetze fortzusetzen.
Welch´ ein Aufriss um den Satz ´Wir werden sie jagen …` von Alexander Gauland gemacht wird, zeigt die Hilflosigkeit der Etablierten, denen nichts besseres einfällt, als mit heute*inhaltsleeren Begriffen um sich zu werfen, um die Partei, deren Mitglieder und deren Wähler zu verunglimpfen.
Wer sich den kurzen Ausschnitt der Rede von Alexander Gauland angeschaut (siehe oben) hat, erkennt, dass das Jagen ganz eindeutig im Zusammenhang mit der Tatsache der drittstärksten parlamentarischen Kraft und der so möglichen Oppositionsarbeit gesehen werden muss, Jagen also ein Bild ist und nichts mit dem Jagen zu tun hat, was Antifa und andere mit AfD – Mitgliedern machen, die z. B. zu einer AfD-Versammlung wollen. Man denke nur an den Kölner Parteitag der AfD.
Dass auf der Straße nach der Wahl der Mob tobt, ist ein Fakt, das wenig verwundert. Polizei ist nötig, um die Versammlung der AfD und deren Teilnehmer zu schützen (Bericht oben links).
Für unsere Medien ist schon klar, dass es auf „Jamaika“ hinausläuft.
Leuchtet auch ein, eine andere Konstellation ist faktisch unmöglich.
Genau darin liegt das Problem. Und:
So einfach wird die Sache nicht. Eingedenk dessen, was aus der SPD nach etlichen Jahren Koalition geworden ist, sollten sich Grüne und FDP dreimal überlegen, eine Regierung mit der CDU/CSU zu bilden.
Frau Merkel ist jetzt schon eine bessere Sozialdemokratin als jedes SPD-Mitglied. Und sie wird eine tolle Grüne und Freie Demokratin werden. Das honoriert der Wähler. FDP und Grüne werden erodieren. siehe SPD!
Wenn Herr Lindner, praktisch die FDP,und die Grünen klug sind, überlegen sie es sich dreimal, mit Frau Merkel zu koalieren.
Es könnte ihr Verderben werden.
________________________________________
*Leider werden etliche Begriffe (z.B. Rassismus, Nazi, völkisch) verwendet, um die Nähe der AfD zum Nationalsozialismus zu belegen.
Das hat lediglich zur Folge, dass die Schrecken der NS-Zeit verharmlost werden.
Wäre die NSDAP so etwas wie eine AfD gewesen, hätte es weder Konzentrationslager, noch einen Weltkrieg gegeben.
… doch lieber ein Anfang mit Schrecken, denn ein schwelender Konflikt.
Frau Petry macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie ist direkt gewählt und hat das Recht fraktionslos im Bundestag zu sitzen. Vielleicht findet sie ja Mitstreiter, um eine eigene Fraktion zu gründen.
Dass die AfD dritte Kraft wird, dass sie in der ARD mehr Prozent prognostiziert bekommt, als bei jeder Umfrage bisher, zeigt die Voreingenommenheit der Umfrage-Institute bei ihren Repräsentativberechnungen.
Bester Beweis ist das Runterrechnen von Rohdaten 19% auf repräsentative 9,5% bei der AfD (Civey).
Überlassen Sie die Auszählung Ihrer Stimme nicht unbeobachtet linken Studenten oder Systemprofiteuren.
Bitte opfern Sie am Sonntagabend etwas von Ihrer Zeit und sorgen Sie dafür, dass in Ihrem Wahllokal nicht Stimmen unter den Tisch fallen, wie erst kürzlich in NRW.
Jeder Bürger hat das Recht unangemeldet in jedem beliebigen Wahllokal Deutschlands die Auszählung zu beobachten. Sie dürfen dabei nur nicht stören oder die Wahlhelfer behindern.
Tipps zur Wahlbeobachtung:
Gehen Sie einfach kurz vor 18 Uhr in Ihr Wahllokal und beobachten dann ab 18 Uhr ruhig und aufmerksam die Wahlhelfer beim Sortieren und Zählen.
Achten Sie wenn möglich darauf, dass Wahlzettel nicht noch nachträglich mit zusätzlichen Kreuzen o.Ä. ungültig gemacht werden oder auf falschen Stapeln landen.
Notieren am Sie sich am Ende die Ergebnisse des Wahlprotokolls, oder machen Sie falls möglich ein Foto vom Protokoll.
Vergleichen Sie bitte Ihre Ergebnisnotizen am Montag bzw. Dienstag im Internet oder in Ihrer Lokalzeitung mit den veröffentlichten Ergebnissen der Wahllokale.
Sollten Sie Abweichungen im Ergebnis feststellen, melden Sie sich bitte bei der Wahlbeobachtungsinitiative Einprozent unter wahlbeobachter@einprozent.de und bei Ihrem Kreiswahlleiter.
Sie registrieren sich noch kurzfristig als Wahlbeobachter unter wahlbeobachtung.de, um bei einer koordinierten Wahlbeobachtung mitzuhelfen.
Sie können sich eine App unter wahlmission.de herunterladen, um damit die Ergebnisse zu dokumentieren und zentral zurückzumelden.
Falls Ihnen das alles zu aufwendig erscheint: Die Hauptsache ist, dass Sie einfach nur im Wahllokal präsent sind. Ihre bloße physische Anwesenheit bei der Auszählung schreckt die Wahlhelfer und den Wahlleiter durch das gesteigerte Entdeckungsrisiko vor möglichen Betrugsversuchen bereits erheblich ab.
Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Demokratie!
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.Frank Thiess
Da sich unsere Menschen mit Guten Gedanken einfach nicht damit abfinden können, dass die AfD in den Bundestag gewählt – womöglich mit zweistelligem Ergebnis – werden wird, möchte ich die hoffentlich letzten Verunglimpfungen dieser Partei vor der Wahl hier dokumentieren.
“ ´Mit ihrer Wahl wird in den Deutschen Bundestag eine menschenverachtende Kälte einziehen, die Überlebende des Holocaust gerade in Deutschland für überwunden gehalten hatten`, sagte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner.“
[…]
„Heubner verwies auf potenzielle Abgeordnete der AfD, die sich immer wieder dazu bekannt hätten, Erinnerungen an den Holocaust abzuräumen und aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verbannen zu wollen. Auf den Parlamentsplätzen der AfD sei ´ein Konglomerat von Antisemiten, Demokratieverächtern und nationalistischen Hetzern` zu vermuten. ´Gerade aus Deutschland droht eine Entwicklung, die dem Rechtspopulismus und der extremen Rechten in Europa und in der Welt einen enormen Auftrieb geben wird`, warnte Heubner.
1949 geboren hat Herr Heubner im Rahmen der„Kultur der Erinnerung“, der er offensichtlich besonders gerne fröhnt,einen wahrscheinlich nicht schlecht dotierten Posten beim Komitee gefunden.
Was in Ordnung ist.
Dass er allerdings ´Vermutungen`über die Menschen anstellt, die als frei gewählte Abgeordnete für die AfD in den Bundestag einziehen werden, ist ein starkes Stück.
Wenn der Mann etwas weiß, soll er Ross und Reiter nennen und Belege bringen.
„Güllner sagte, man sehe schon jetzt an den AfD-Abgeordneten in den Landtagen, dass sie nicht ordentliche Parlamentsarbeit leisteten, sondern eher Streit und Richtungskämpfe an der Tagesordnung seien. Auch die NPD sei schon in den 1960er-Jahren in sieben der damaligen zehn Landtage vertreten gewesen, dann aber wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.“
[…]
„Güllner qualifizierte die AfD als ´im Kern durch und durch rechtsradikal, von ihrem Programm über ihre Kandidaten bis hin zu den Wählern.`“
Was soll man dazu sagen?
(Fast) Nichts, es ist selbsterklärend.
Nur so viel: ´Streit und Richtungskämpfe` sind mir in einer politischen Partei lieber, als das lethargische Hinterhertrotten z. B. der Bundestagsabgeordneten aller Parteien, hinter der diktatorischen Entscheidung der Kanzlerin, die Grenzen Deutschland dauerhaft zu öffnen. Größtenteils für Menschen, die den Antijudaismus mit der Muttermilch eingesogen haben.
Womit der Kreis sich zumInternationalen Auschwitz Komitee schließt. Dazu hat das Komitee – Herr Heubner – bis heute nichts zu sagen, oder?