Eine Analyse des Artikels ist wohl nicht notwendig, oder?
Falls ein Leser nicht weiß, warum es sich hier um pure Indoktrination handelt: Bitte per Kurzkommentar bei mir melden. Ich werde eine exakte Analyse in einem ausführlichen Artikel vorlegen. Versprochen!
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Am Morgen des 11.8. 2018 das nächste Kopfschütteln meinerseits. Es geht wieder um Klima. Diesmal die anstehenden ´Klimacamps` im Braunkohlerevier Garzweiler:
Da das „Camp for Future“ in Kerpen, das am 17. August beginnt, von einer Stiftung des Landes NRW gefördert wird, darf dort ausschließlich im Rahmen der Verfassung diskutiert werden. (gego)
So, so, nur im Rahmen der Verfassung darf diskutiert werden. Wegen der Staatsknete. Was das praktisch bedeutet, darüber wird kein Wort verloren. Oder andersrum gefragt:
Muss im anderen Camp nicht im Rahmen der Verfassung diskutiert werden?
Darf dort
Sexismus, Rassismus oder sonstiges Nazi-Gedankengut verbreitet werden?
Darf über die Abschaffung von Eigentumsrechten und gewaltsamer Rettung der Welt durch Sabotage bei RWE geredet werden?
Dürfen Menschen im Rahmen eines angeblich höheren Zieles (Rettung der Welt, har, har) geschädigt werden?
In welcher Welt lebt der Autor, dass das „Diskutieren im Rahmen der Verfassung“ überhaupt erwähnt werden muss? Oder höre ich da gar ein klammheimliches Bedauern heraus?
Seltsam, sehr seltsam.
Im Regionalteil dann die vollkommenunkritische Ankündigung der Klimacamps in einem Großbericht. Dass sich da vor allem unsere Umweltterroristen und ihre Sympatisanten treffen:
Selbstverständlich kein Thema:
Klicken Sie hier, um den kompletten Artikel mit dieser frohen Botschaft zu lesen.
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Auf der ersten Seite neben dem obigen Einstieg in die Klimacampsaison selbstverständlich der Hauptkracher:
Da weiß unser Karlo Clever Lesekind doch direkt, woher das kommt. Und überhaupt: Erwachsene kennen den Begriff „Vernichten“ vor allem aus der NS-Zeit. Vernichtungslager.
Heuer dank des menschengemachten Klimawandels. Oh, oh, oh.
Wenn der geneigte Leser allerdings den Bericht zur Schlagzeile, neudeutsch Eyecatcher, liest, stellt er erstaunt fest, dass die „Vernichtung“ der 700.000 Bäume weder weniger Wald, noch tatsächlich „Vernichtung“ bedeutet. Die Bäume sterben nicht. Sie schlagen im nächsten Jahr wieder aus, haben dann allerdings einen dünneren Jahresring:
Zwar klingt die Zahl von 700 000 Bäumen, die dem Sommer 2018 zum Opfer fallen werden, fast schon dramatisch. Angesichts von geschätzten 975 Millionen Bäumen, die in den Wäldern Nordrhein-Westfalens stehen, ist diese Menge aber verschmerzbar. Als Schutz vor zu viel Wasserverlust werfen die meisten Bäume Blätter und Früchte ab. „Sie sterben dadurch in der Regel nicht und treiben im nächsten Jahr wieder aus“, sagte Blaschke. Das Jahr 2018 werde man in künftigen Jahrzehnten im Holz „als sehr dünnen Jahresring erkennen“.
… ist der Wandel feudaler Gesellschaften, Stammesgesellschaften in europäische Nationalstaaten.
Die beliebte Aussage, dass vor allem Nationalstaaten für Kriege verantwortlich seien, wird allein durch die Tatsache des 30-jährigen Krieges widerlegt, in dem eben keine Nationalstaaten Krieg führten. Über 70 Jahre Frieden in Kerneuropa seit 1945 wurde vor allem das Gleichgewicht des Schreckens gewährleistet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs destabilisierte sich die Lage. Völker, die zuvor mit dem „eisernen Besen“ des Kommunismus in Kunststaaten zusammengehalten wurden, begehrten auf, führten erbarmungslose Kriege und bildeten Nationalstaaten. Die EWG/EG schaffte Handel und Frieden durch Handel. Erst der absurde Wunsch die europäischen Nationalstaaten zu nivellieren schaffte massiver Probleme.
Der Euro und die praktisch offenen Grenzen für Jedermann, sowie eine Bevormundung durch nicht gewählte EU-Bürokraten in Brüssel, entfernt die Völker Europas eher von einander.
Der langsame Zerfall des österreich-ungarischen Vielvölkerstaats nach dem 1. Weltkrieg und der Sowjetunion und Jugoslawiens in der 90-ern des 20. Jahrhunderts belegen eindrucksvoll, dass Völker in erster Linie und zuerst unter sich sein wollen.
Dass aus verschiedensten Gründe Menschen, die nicht zum jeweiligen Volk gehören, aber zumindest kulturell dem, ich nenne es mal das „Heimatvolk“, nahestehen, einwandern, ist vollkommen in Ordnung, kann sogar Bereicherung sein. Auch kulturfremde Menschen stellen in angemessener Zahl kein Problem dar.
Kulturfremde, die sich allerdings nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen wollen, die womöglich auch noch „wissen“, dass ihr Glaube, der Islam, der einzige wahre Glauben sei, sind immer ein Problem. Je mehr Menschen dieser Couleur kommen, desto größer wird dieses Problem. Wie Deutschland gerade erfährt. Da ist es kein Wunder, dass sich das Volk dagegen auflehnt. Mehr und mehr:
Gewaltfrei, durch Parteibildung (AfD), mittels Wahlen.
Dass es unterschiedliche Völker – manche bestreiten das ja – gibt, wird offensichtlich, wenn man einfach mal z. B. nach Schweden, England und Spanien schaut. Es ist unvorstellbar, dass ein Schwede oder Engländer behaupten würden, sie seien quasi gleich wie Spanier. Und ein Italiener würde es sich verbieten, für einen Dänen gehalten zu werden. Klar, auch uns erscheint allein der Gedanke absurd. 99% aller Türken in Deutschland würden sich niemals als Deutsche, als dem deutschen Volk zugehörig bezeichnen, auch wenn sie jahrelang einen deutschen Pass haben.
Wegen diverser Verwerfungen vor allem im 20. Jahrhundert, ausgelöst durch 2 Weltkriege, wurde Stammesgesellschaften der Nationalstaat übergestülpt. Hier ist i. a. R nicht eine gemeinsame Nation Bindeglied, sondern, neben dem Stamm, der Islam. Wobei durch die diversen Rechtsschulen auch hier Todfeindschaften etabliert wurden. Der eine Islamgläubige ist der größte Feind eines anderen Islamgläubigen, weil jeder meint, die wahre Wahrheit z. B. im Koran, dem wahren Wort Gottes, erkannt zu haben.
Ein gutes Beispiel für den tödlichen Wirr-Warr eines angeblichen Nationalstaates ist Syrien. Klar, hier kommen alles „Syrer“ an. In Wahrheit legen diese Menschen in erster Linie auf ihre Stammesherkunft Wert. Und die Glaubensrichtung. Sollte sich ein syrischer Christ in einer Flüchtlingsunterkunft „outen“, dann hat er dort kein gutes Leben. Syrer hin oder her. Andere Syrer muslimischen Glaubens werden dafür sorgen. Da bin ich mir sicher.
Die komplizierten Stammesstrukturen, vom Assad-Regime seit mehr als 40 Jahren ignoriert und bewusst unterdrückt, werden bei der Neuordnung des Landes eine gewichtige Rolle spielen, meint der syrische Analyst Hassan Hassan von der Zeitung „The National“ in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Schammar-Stammeskonföderation zählt eine Million Mitglieder, die Dschubur bewohnen Ostsyrien und den Irak und haben besonders enge Beziehungen zu den Golfstaaten, die Eniza sind ein mächtiger Stamm am Golf mit familiären Bindungen in die syrischen Städte Homs, Hama und Aleppo. Die N’eim leben in der Region von Daraa, wo der Aufstand gegen das Assad-Regime seinen Anfang nahm. Dieser Stamm stellt einige wichtige Kommandeure der Freien Syrischen Armee (FSA). Die Baggara (1,2 Millionen) sind sowohl in Syrien (Deir Essor, Aleppo) als auch im Irak beheimatet.
[…] Deutschland besitzt sechs U-Boote, kein einziges kann den Hafen verlassen. Deutschland verfügt über 200 Leopard-2-Panzer, 90 davon sind kampffähig.
Deutschland freut sich an 182 Eurofightern, zehn davon fliegen. Von 180.000 Mann sind 3600 Soldaten einsatzbereit. Sieht so eine selbstbewusste Macht in der Mitte Europas aus? Deutschland muss sich wandeln, nicht weil Trump es sich wünscht, sondern weil es sich unser Land nicht leisten kann, das Dasein eines pubertären Halbstarken zu führen, der sich beständig selbst betrügt und sich weigert, die Verantwortung zu tragen, die seiner Größe entspricht. […] Quelle: Hier klicken
Reicht es doch vollkommen unbewaffnet an der bundesdeutschen Grenze aufzutauchen und „Asyl“ zu sagen, schwupp-di-wupp, dann hat man das Rund-um-Sorglos-Paket, das die Bürger pro Jahr ´in echt` etwa 50 Milliarden € kostet. Tendenz steigend. Davon fließen etwa 18 Milliarden „nach Hause“ (Klicken Sie auch hier!), in alle Welt, zu den Kraals, den Stämmen, den Großfamilien.
Wegen der eben benannten Sachverhalte kann ich einen Donald Trumpnur allzu gut verstehen, wenn er auf die Einhaltung der 2% vom BIP in Sachen Verteidigung besteht. 2% die seine NATO-Partner freiwillig zugesagt haben.
Wobei noch der von ihm monierte Sachverhalt des Gashandels Deutschlands mit Russland hinzu kommt:
Deutschland würde im Rahmen der NATO von Amerika beschützt, wenn es von Russland angegriffen würde. Die Russen könnten aber ggf. nur angreifen, weil sie Millarden von Deutschland für ihre Gasexporte bekämen. Was dann in die Rüstung gesteckt würde.
Wobei ich die ganze Angst vor einem russischen Angriff lediglich für einen riesigen Propagandatrick (siehe Schaubild zu den Rüstungsausgaben 2017 rechts. Rechnen Sie die Ausgaben der NATO zusammen. Dann in das Verhältnis zu Russlands Ausgaben stellen!) zwecks Herstellung eines Bösewichts/Feindbildes halte.
Was sollte Russland mit einem Deutschland, in dem sich mittlerweile die große Umwandlung in eine multiethnische Gesellschaft vollzieht/vollzogen hat, denn anfangen? Die wirklich klugen“Köpfe“ sind ohnehin alle ausgewandert.
Motto, frei nach den Bremer Stadtmusikanten: Ein besseres Arbeitsumfeld, als hier in Deutschland, gibt´s allemal anderswo.
Russland kann viel gebrauchen. Nur keine multiethnische Bevölkerung, die zu einem großen Teil am Tropf eines Sozialstaates hängt, der mit-und-mit erodiert. Davon hat Russland selber genug. Nur ohne Sozialstaat.
Kurz, nein, nicht der österreichische Bundeskanzler, kurz gesagt:
Deutschland hat sich bereits abgeschafft, Deutschland hat es nur noch nicht gemerkt.
Dass Donald Trump die NATO aufmischt, diesen Verein aus Grüßaugusten, Buffetpiraten und Geldverschwendern – was anderes ist es, wenn für 37 Milliarden € im Deutschland des Jahres 2017 das Ergebnis so aussieht, wie es ganz oben Jaques Schuster beschreibt, wenn Donald Trump also die NATO-Hempel aufmischt, dann ist das gut so.
Auch wenn es für andere, z. B. auch in den USA, unfassbar ist. Oder wenn er angeblich die NATO nicht versteht. Er versteht sie m. E. nur zu gut. Und:
Das Wahlvolk versteht Donald Trump. Auf das Wahlvolk kommt es in einer Demokratie an. Das werden wir hier in Deutschland auch noch merken. Die SPD weiß, wovon ich rede. Und die Erkenntnis ist für die CDU auch nicht mehr weit. Für die CSU hingegen ist sie bereits ganz nah! Sie alle werden merken, dass in einer Demokratie der (Wahl-)Volkswille zählt. Nicht der Gute Gedanke.
Donald Trump hat nur allzu gut verstanden, dass nach dem Fall des Eisernen Vorhangs seine Verbündeten, vor allem Deutschland, dass also diese sogenannten Verbündeten es sich mehr und mehr auf der „Friedendividende“ (Übersicht über die Entwicklung der deutschen Rüstungsausgaben: Hier klicken) bequem machen, damit im Fall des Falles die USA „helfen“ sollen. Weil sie, die Verbündeten, eigentlich Schmarotzer, der Dekadenz anheim gefallen sind. Das ´humanitäre` Deutschland ´hilft` der Welt, öffnet seine Grenzen, pampert bis zum geht nicht mehr, ist aber ansonsten komplett hilflos.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass ganz viele Menschen in Deutschland fühlen und erleben, dass etwas ganz schief läuft. In Sachen Flüchtlingspolitik, in Sachen Sicherheit und Kriminalität. In Sachen Kultur. In Deutschland.
Die von Angela Merkel angeführte ´Humanität` ist keine Entschuldigung für die weiterhin offenen Grenzen, und damit die totale Veränderung Deutschlands in ein Territorium für jeden Menschen, egal aus welchem Grund er hierher kommt. Insbesondere Menschen islamischen Glaubens tragen ihre kruden Ideen in´ s Land. Sie holen ihre Frauen nach und vermehren die Träger dieser Ideen. Zum Konzept des Islam: Hier klicken.
Das goutieren die Menschen, die bereits länger hier leben, immer weniger.
Deshalb steigen die Umfragewerte der AfD kontinuierlich. Spätestens im Herbst wird die Partei die SPD hinter sich lassen. In Bayern ist es bei einer Cicey-Umfrage bereits jetzt der Fall.
Und wenn das oben angerissene Problem nicht umfassend gelöst, die illegale Zuwanderung gestoppt, die ausreisepflichtigen Menschen nach Hause geschickt, Gefährder abgeschoben bzw. interniert werden, solange wird die AfD an Zuspruchgewinnen, Frau Merkel, die CDU/CSU und die SPD verlieren. Bis die AfD die Regierung in Deutschland anführen wird. Immer weniger Menschen glauben noch die hohlen Nazi-Phrasen unserer Menschen mit Guten Gedanken.
„Das beste Qualitätssicherungsmanagement, die besten Kontrollmöglichkeiten sind irgendwann auch am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, wenn sich einige Mitarbeiter hochkriminell bandenmäßig schuldig machen.“
Arabische Familienclans sind da an allererster Stelle zu nennen. Sie haben den Stadtstaat ohnehin fest im Griff. Ein kleiner Fehltritt, die Annahme eines kleinen Vorteils, aber auch massive Bedrohung gegen Leib und Leben, lassen auch Beamte anfällig werden. Für die Bevorzugung bestimmter Menschen.
In der öffentlichen Debatte über den BAMF-Skandal kommt meine These oben (noch) nicht vor.
Die Umsetzung Guter Gedanken (Alle müssen rein!) steht hier im Vordergrund. Da ist sicherlich auch etwas dran. Und weil dem so ist, befürchte ich, dass bei diversen Wahlen Stimmen für die AfD in Umsetzung des Guten Gedankens (Die dürfen nicht rein!) im wahrsten Sinn des Wortes „unter den Tisch“ fallen.
Bei den nächsten Wahlen werde ich Wahlbeobachter in einem Wahlkreis sein.
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Seit langem war wieder mal ein AfD-Vertreter – Alexander Gauland – bei Anne Will!
Die komplette Sendung vom 27.5.2018 können Sie anschauen:Hier klicken
Und auf einmal wird die ganze BAMF-Debatte zur Farce, oder?
Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.
Das wissen die Großkopferten natürlich.
Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“
Wahlkampfhilfe pur.
Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !
„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.
Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:
Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.
Da wird bereits überlegt, wie man sich indirekt am besten den größten Einfluss sichern kann.
Statt die Statuten so zu ändern, dass der Kommissionspräsident – so wie in Deutschland der Oberbürgermeister – direkt vom EU-Volk gewählt wird, findet wieder mal die unsägliche Koppelkungelei statt. Ein direkt gewählter Kommissionspräsident wäre wohl zu mächtig für die Damen und Herren, die gerne immer „mehr“ Europa fordern. Und es käme wahrscheinlich heraus, wie national Europa eingestellt ist. Die diversen Nationen würden währscheinlich, so denn der entsprechende Kandidat vorhanden wäre, national wählen.