Das vollkommen aus den sonstigen Umfrageergebnissen herausfallende Forsa – Ergebnis führt trotz des extrem hohen Grünen-Anteils und extrem niedrigen AfD-Anteils in der Mittelung gemeinsam mit Emnid und INSA zu einem Gleichstand zwischen SPD, Grünen und AfD. CDU/CSU haben knapp 11% Vorsprung: Noch!
Wichtiger Hinweis:
Das am 6.10. veröffentlichte Emnid-Ergebnis (27.9. bis 2.10.2018) wurde praktisch im gleichen Zeitraum erhoben, wie das INSA-Ergebnis vom 1.10.2018 (28.9. bis 1.10.2018).
Die Zahlen im Titel dokumentieren ein Allzeittief der Union und ein Allzeithoch der AfDbei der INSA-Umfrage vom 1.10.2018:
In den nächsten Tagen werde ich untersuchen, was die diversen Institute in den Wochen und Monaten vor der Bundestagswahl 2017 prognostiziert haben.
Ziel:Rückschlüsse auf die Treffergenauigkeit der Institute zu ziehen und ggf. die Verwendung statistischer Methodik zur politischen Beeinflussung zu erkennen.
Wissenschaftsstatistisch arbeiten sämtliche Institute sicher seriös. Aber es gibt Spielräume, um gewonnene Rohdaten repräsentativ aufzubereiten.
Wenn die CDU in Sachsen eine Koaltion mit der AfD nicht kategorisch ausschließt, könnte das die Abwanderung von Wählern der CDU zur AfD zumindest vermindern, vielleicht sogar stoppen.
Dies, obwohl eine Koalition noch gar nicht ausgemacht ist. Es wird gleichwohl signalisiert, dass mit der AfD nach der Wahl gesprochen wird.
Das wäre nicht nur vernünftig. Es wäre auch demokratisch.
Die Mär der Medien, unserer Alt-Politiker von den „Rechtsradikalen„, von den „Nazis“ oder, wie es auch wieder im Artikel oben heißt, den „Rechtspopulisten“, diese Mär glaubt ohnehin kein normaler Bürger mehr.
Im Gegenteil.
Je mehr eine AfD diskreditiert wird, desto mehr Zustimmung ist ihr sicher.
Sie könnte aber auch ein Einsehen haben und die Vertrauensfrage (Artikel 68 GG) mit vorher abgestimmt negativem Ergebnis stellen und den Mexit = Merkel-Exit einleiten.
Einhellig kommentiert die deutsche Presse die Abwahl von Volker Kauder als Vorsitzenden der Unionsfraktion als Niederlage und Misstrauensvotum für Kanzlerin Angela Merkel. Ihr Autoritätsverlust sei mittlerweile „mit Händen zu greifen“.
Grün-kursives Zitat und Pressestimmen Deutschland lesen:Hier klicken
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Die internationale Presse ist sich einig:Die Autorität der Kanzlerin ist beschädigt. Sie spricht von einer „kleiner Palastrevolution“. Aber es gebe noch die Möglichkeit, die AfD auf ihrem Weg zur Volkspartei zu stoppen.
Grün-kursives Zitatund internationale Pressestimmen lesen: Hier klicken
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Zum guten Schluss:
Eine Fehleinschätzung vor der Kauderabwahl:Hier klicken
Die AfD überholt die SPD (17%) und geht als zweitstärkste Fraktion hinter CDU/CSU wacker Richtung ===> 20% Marke.
Diese Richtung nehmen CDU/CSU mit nunmehr ===> 28% ebenfalls.
Pünktlich zum Herbstanfang. In den nächsten 3 Monaten wird die SPD die ===> 15% unterschreiten. Die Erosion der Partei ist in vollem Gange.
Morgen früh ab 11:00 Uhr noch mal der Auftritt inkl.Rüge von Herrn Kahrs (SPD) im Bundestag: Die pure Angst regiert bei der SPD und schlägt in Unverschämtheiten um!
… stuft die AfD als rechtsradikal und damit für einen Katholiken als nicht wählbar ein.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, stuft die AfD als offen rechtsradikal ein und rät von ihrer Wahl ab. „Ich rufe zum übergreifenden Widerstand aller freiheitlich-demokratischen Kräfte auf“, sagte Sternberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Es müsse „unmissverständlich deutlich werden: So etwas geht in diesem Land nicht, so etwas wählen wir nicht, so etwas wollen wir nicht.“
Sternberg zog Parallelen zum Aufstieg der NSDAP. „In der Endphase der Weimarer Republik gab es auch eine Partei, die in den Parlamenten saß, und die Ungeheuerlichkeiten in die Parlamente getragen hat“, warnte der ZdK-Präsident. Der Aufstieg der Alternative für Deutschland müsse verhindert werden.
Das kann man meinen, das kann man fordern.
Man kann auch der katholischen Kirche den Rücken zu wenden und austreten!