Der FDP-Wähler wird der Partei mehrheitlich nicht verzeihen, dass sie sich in wesentlichen Aspekten vor den rot-grünen Karren hat spannen lassen. Genau das wollte er nicht. Die FDP sollte Korrektiv sein. Nicht Helfer der „Vollstrecker“ rot-grünerFantastereien, die im „Heizungsgesetz“ ihren Höhepunkt fanden. Das verdeutlicht der Vorbericht zum Interview im ZDF-Magazin Berlin direkt vom 11.2.2024:
Im Interview, das dem Bericht folgt, belegt dass Christian Lindner mit Sicherheit der klügste Kopf der Ampel-Führungsspitze ist. Leider hat der FDP-Frontmann die politische Durchsetzungskraft der Guten in der Koalition vollkommen unterschätzt. Die Guten sehen die FDP als „nützliche Idioten„, als Geld- und Mehrheitsbeschaffer, was sie teilweise, ich denke da an – meine Meinung – Herrn Buschmann, auch sind. Man kann zum Beispiel gewachsene gesellschaftliche Strukturen nicht einfach per Federstrich und ohne groß angelegte Debatte relativieren.
Zusammengefasst: Die FDP hätte die Ampel gar nicht erst ermöglichen dürfen. Da hat Herr Lindner sich übernommen.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Er ordnet sie als rechtsradikal und faschistisch ein.
Was, wenn Robert Habeck etwas historische ´Kenne` hätte, als böswilliger Unfug einzuordnen wäre, wie die beiden Beiträge im Einschub belegen. So bleibt es einfach propagandistischesDummschwätzen. Meine Meinung
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EinschubMEDIAGNOSE
Ist die AfD mit der NSDAP in Weimar oder später vergleichbar?
Der Mann merkt nicht, das die Diskreditierung der Opposition, der durchaus nicht genannten aber sicher gemeinten AfD und die Zuscheibung von nicht belegten Merkmalen zumindest im präfaschistischen Bereich anzusiedeln ist.
In der Ampel-Regierung macht sich die Sorge vor einer AfD-Machtübernahme breit.
Am Wochenende forderten Vertreter von SPD– und FDP-Fraktion eine Änderung des Grundgesetzes. Damit soll das Bundesverfassungsgericht vor dem Einfluss einer möglichen AfD-Regierung geschützt werden. Der Plan: Gesetzesänderungen, die das Gericht betreffen, sollen künftig eine Zweidrittelmehrheit statt einer einfachen Mehrheit im Parlament erfordern.
Keine Partei, auch keine AfD übernimmt in Deutschland die Macht.
Eine Partei, die nach einer Wahl alleine oder gemeinsam mit anderen Parteien (in aller Regel per Koalitionsvertrag) die Mehrheit der Sitze im Parlament erlangt, kann eine Regierung bilden. Im Bund wird der Bundeskanzler gewählt, der die Minister ernennt. Das hat mit Machtübernahme nichts zu tun, das ist ein im Grundgesetz festgelegter Vorgang. In den Länderverfassungen ist es ähnlich.
Dass der Ampel der A…. auf Grundeis geht, ist nur zu verständlich. Hat sie doch kaum finanziellen Spielraum, um all die kostspieligen rot-grünen Glücksbringer zu finanzieren. Ohne Geld, ohne Förderung spielen etliche Bürger nicht mehr mit. Er wendet sich der Partei zu, die seine Interessen wahrnimmt:
Günstige Gaspreise – Gasversorgung aus Russland wieder aufnehmen
Günstige Strompreise – Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen
Keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler
Keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung
Keine Turboeinbürgerung
Keine Geschlechtervielfalt und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz
Keine beliebigen Geschlechterwechsel
Keine Patchworkfamilien als Normalfall
Keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“
Kein CO2-Aberglaube
Keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten oder Schulen
Keine rot-grün gesteuerteDeindustrialisierung Deutschlands
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Dass nunmehr versucht wird, an den Verfassungen im Bund, in den Ländern zu schrauben, wirft ein erhellendes Licht auf die Verfassungs- und Gesetzestreue der Altparteien. Natürlich alles unter dem Gesichtspunkt, das Schlimmste verhindern zu wollen. Meines Erachtens wäre in ersterLinie der Rückzug aus der Regierungsverantwortung ein erster und der beste Schritt, um das zu erreichen und nach bester demokratischer Manier „die Anderen“ die Regierungsverantwortung zu überlassen. Wenn denn die Mehrheitsverhältnisse es zulassen. Und das tun sie. Seit geraumer Zeit erreichen CDU/CSU plus AfD über 50% der Stimmen in den diversen Umfragen. Die CDU müsste nur die unsägliche und vor allem vollkommen undemokratische Brandmauer einreißen. Im Bund, in den Ländern.
Warum ist eine Brandmauer undemokratisch?
Weil sie keinerlei verfassungsmäßige Grundlage hat und den Wählerwillen willkürlich ignoriert.
… stellt die Union wieder auf den Boden des Konservativen.
Im Mainstream ist die Neugründung noch nicht angekommen. Nur Friedrich Merz dreht am Rad. Die neue Partei wird der CDU etliche Wähler abspenstig machen. Das spürt der Mann.
Sehr zum Vorteil der AfD versuchen die Altparteien in Kollaboration mit den Mainstreammedien durch allfällige Diffamierungen, Diskreditierungen und persönliche Verunglimpfungen (z. B. Björn Höcke) die Partei klein zu halten. Genau das Gegenteil wird erreicht. Die neueste Aktion ist das Hochkochen des sogenannten Geheimtreffens, welches die „Vertreibung“ von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund zum Thema gehabt haben soll.
Der Begriff„Vertreibung“ kommt in den Unterlagen zum „Geheimtreffen“ sicher nicht vor. Er wurde wahrscheinlich beim sogenannten „Geheimtreffen“ auch nicht verwendet.
Der Begriff „Vertreibung“ ist eine höchst fragwürdige ´Veranschaulichung` der Medien, um die Nähe der Teilnehmer zurNS-Zeitherzustellen und die sogenannten Demokraten von der Notwendigkeit ihres Handelns(AfD-Verbot) zu überzeugen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass sich die AfD durchsetzen wird.
In demokratischen und – hoffentlich – korrekt ausgezählten Wahlen.
In Brandenburg, Thüringen und Sachsen wird 2024 ein neuer Landtag gewählt. Die drei Wahlen stehen unter besonderer Beobachtung – vor allem wegen des Umfragehochs der AfD. Könnten die Wahlen im Osten die Republik verändern?
2024 ist ein wichtiges Wahljahr. In den USA wird ein neuer Präsident gewählt. Auch in zahlreichen anderen Staaten stehen Wahlen an – und dann ist da noch die Europawahl im Juni. In Deutschland finden in diesem Jahr außerdem in der Hälfte der 16 Bundesländer Kommunalwahlen statt. Hinzu kommt die Teil-Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin. Politisch besonders im Fokus aber stehen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland.
Mehrheit rechnet 2024 mit einem AfD-Ministerpräsidenten
Laut einer aktuellen Umfrage rechnet mehr als jeder zweite Deutsche damit, dass bei den Landtagswahlen im Herbst die AfD in Ostdeutschland an die Regierung kommt.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der dpa halten 53 Prozent der Deutschen für wahrscheinlich, dass die AfD bei mindestens einer der drei Landtagswahlen in Ostdeutschland in diesem Jahr die absolute Mehrheit erreicht und damit auch den Ministerpräsidenten stellen kann, meldet faz.net.
Im September werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg neue Landtage gewählt. In allen drei Ländern liegt die AfD in Umfragen mit teils weit über 30 Prozent deutlich vorne. Da die politische Konkurrenz die „Brandmauer“ (keine Zusammenarbeit mit der AfD) noch aufrechterhält, könnte die AfD nach jetzigem Stand nur den Ministerpräsidenten stellen, wenn sie die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erhält. 42 Prozent der Befragten rechnen allerdings damit, dass die „Brandmauer“ auf Dauer keinen Bestand hat.
In Deutschland wird Politikgegen das deutsche Volk gemacht!
14.12.2023 • 50:03 Minuten
In diesem Vorweihnachts-Interview im Bundestag spricht Alice Weidel Klartext: Zur Massenmigration, zum politischen Werkzeug Verfassungsschutz, zum Kampf gegen das deutsche Volk, zur Enteignung und zur Corona-Inszenierung. Emotional wird die AfD-Chefin, als sie von Stefan Magnet (AUF1) auf den Deep State angesprochen wird. ….
… Nächstes Jahr wird ein entscheidendes Jahr für die AfD. Und Alice Weidel verspricht: „Wir werden diese Republik vom Kopf auf die Füße stellen!“ Die Enteignungs-Politik der Ampelregierung werde dazu führen, dass das Pendel zurückschlägt und die Bürger eine patriotische Alternative wählen. Deshalb werde der „Denunzianten- und Spitzelstaat alles versuchen“, um die AfD 2024 abzuschießen. Doch man sei auf die Angriffe vorbereitet.
Björn Höcke zur parlamentarischen Demokratie. Auszug aus dem Interview unten:
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Björn Höcke: „Das bin ich meinem Land schuldig“
11.11.2023 • 55:52 Minuten
Die Emotionen sind Björn Höcke anzumerken. Immer wieder wägt der Thüringer AfD-Vorsitzende ab, bevor er auf die Fragen im großen AUF1-Interview antwortet. Denn es geht in der fast einstündigen Sendung um existentielle Themen. Was die regierende „Anti-Elite“ durch ihre Politik des demographischen Niedergangs und der Masseneinwanderung angerichtet habe, sei „ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk“. Und die Zeit für eine Rettung werde knapp.
… Weshalb der Politiker dennoch an eine Wende glaubt, mit welchen Maßnahmen er den Niedergang Deutschlands aufhalten will und warum er zum „höchsten Opfer“ bereit ist, sagt Höcke im großen AUF1-Interview mit Martin Müller-Mertens.