WHO & Pandemieplan & Verlust der Souveränität* aktuell: Kontrafunk aktuell bringt am 2.5.2023 im Interview mit …

… Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse

Licht ins Dunkel der WHO-Pläne:

Quelle

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Eine generelle Kritik an den WHO-Plänen bringt Dr. Andreas Christ ebenfalls im Kontrafunk

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Der Weg in die WHO-Gesundheitsdiktatur*

Die EU ist mit der WHO verbandelt:

Quelle Ausschnitt & Grafik-Darstellung des geplanten Fortgangs  komplett anschauen

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Das ZDF fasst am 30.1.2023 zusammen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die Corona-Pandemie weiterhin als globalen Notfall an. Doch die Lage sei inzwischen viel besser als vor einem Jahr, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Jahrestagung des Exekutivausschusses der Organisation am Montag in Genf. …

… WHO: Hochrisikogruppen brauchen kompletten Impfschutz

Möglicherweise nähere sich die Pandemie dem Wendepunkt, an dem höhere Grade von Immunität das Risiko von tödlichen Krankheitsverläufen senkt. Tedros wies aber auch darauf hin, dass in den vergangenen acht Wochen mindestens 170.000 Menschen mit dem Coronavirus gestorben seien.

Er rief dazu auf, dass Hochrisikogruppen kompletten Impfschutz erhalten, die Zahl von Tests erhöht wird, antivirale Wirkstoffe frühzeitig eingesetzt und Labor-Kapazitäten ausgebaut werden.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel mit Videos

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*Die Gesundheitsdiktatur/Hygienediktatur ist zentraler Bestandteil der Ökodiktatur, die bereits 2010 theoretisch mit der „Großen Transformation“ angedacht wurde und wesentlicher Bestandteil der Pläne des WEF ist. Lesen Sie unbedingt: Der große Umbruch/The great Reset

Der Ausschnitt gauckelt den Schritt in eine bessere Welt vor:

Das Ende aber wird von Klaus Schwab, Gründer des WEF Davos so prognostiziert:

„Dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein“ – great reset 2030

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Ich will das nicht!

Leute, wacht endlich auf!

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

 

Klima & Strom & Heizung & Wärmepumpe aktuell: Max Viessmann im Wirtschaftwoche-Interview

Max Viessmann sieht im Gespräch …

…mit der WirtschaftsWoche den Verkauf des Heizungsbauers als Gewinn für das Unternehmen und den Standort, weil Milliarden investiert werden. Warum auf der Vollversammlung trotzdem Tränen flossen – und wie es nun weitergeht. …

… Das hessische Familienunternehmen hat diese Woche den größten und einschneidendsten Deal der Firmengeschichte abgeschlossen: Viessmann verkauft seine Klimasparte einschließlich der lukrativen Wärmepumpen an den US-Konkurrenten Carrier Global. Kaufpreis laut den Amerikanern: 12 Milliarden Euro. 20 Prozent sollen als Aktienpaket an die verbleibende Viessmann-Gruppe gehen, die damit zu einem großen Anteilseigner der US-Firma wird. Nun, kurz nach Unterschrift und Mitarbeiterversammlung, spricht Viessmann-CEO und Gründer-Enkel Max Viessmann mit WirtschaftsWoche-Chefredakteur Horst von Buttlar über die Beweggründe, die Zukunft seines Familienunternehmens und die emotionalen Folgen des Deals.

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Quelle Ausschnitt & Zitat

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FOCUSonline 29.4.2023: Kommentar Habecks Viessmann-Satz ist bedenklich – jetzt brauchen wir echte Industriepolitik

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Ampeltod in spe: Heizung bei MEDIAGNOSE

USA & Medien & Cancel Culture aktuell: Fox-Tucker ist weg vom Fenster …

… Es ging RatzFatz

[…] „FOX News Media und Tucker Carlson haben sich auf eine Trennung geeinigt. Wir danken ihm für seine Arbeit als Moderator“, hieß es in der Presseerklärung des Sendernetzwerks. Kurz zuvor hatte Fox News CEO Suzanne Scott den Moderator per Telefon informiert, dass er nicht mehr auf Sendung gehen wird und sein Fox News Email Postfach bereits abgeschaltet wurde. Zu der Zeit liefen noch Promos für die Montags Abend Sendung auf Fox. Im Videotext wurde für 20.00 Uhr Tuckers Sendung angekündigt.

Vanity Fair nannte diese Entlassung eine regelrechte Exekution. Carlson erhielt keine Chance, sich von dem Publikum zu verabschieden. Sein ausführender Produzent Justin Wells verlässt ebenfalls das Netzwerk. […]

Quelle:

FOX News Star-Moderator Tucker Carlson gefeuert

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Der ehemalige – ebenfalls gefeuerte – Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hat sich mittlerweile neu und bestens etabliert. Mit Achtung, Reichelt!

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: Richterin Gnadenlos! Julia Schmitt vom Amtsgericht Heilbronn hat selbst ernannte Klima-Aktivisten zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt. Richtig so, sagt die Fürstin: „Die Klima-Kleber erpressen den Staat!“ Außerdem in der Sendung: Eines der bekanntesten deutschen Fernseh-Gesichter und Unterstützer der Regierungs-Politik während Corona hat sich während der Pandemie-Zeit von der Regierung bezahlen lassen! Gemeint ist: Eckart von Hirschhausen. „Hirschhausen war ja nicht der einzige“, sagt die Fürstin …

Quelle Video & Zitat

Russland & Ukraine & NATO aktuell: Wollen wir, die Bürger, den Dritten Weltkrieg?

Wenn wir NATO- Generalsekretär Stoltenberg hören, …

… will der politische Westen, nicht die Bürger im Westen, den Krieg wohl …

Bürger, wehrt Euch!

Wehrt Euch friedlich. Geht auf die Straße und demonstriert für Verhandlungen mit Russland.

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Der Kommentar im ZDF zum Thema

Russland & Ukraine aktuell – Authentisches vom ´bösen` Russen: Gespräch des russischen Botschafters …

Netschajew mit der Zeitung «Kurier»

1. Warum ist Russland in die Ukraine einmarschiert? Was liegt diesem Konflikt zugrunde?

Der aktuelle militärische Konflikt ist durch die Politik der USA und anderer westlicher Länder provoziert worden. Trotz eigener Zusagen, die der Staatsführung meines Landes im Zuge der Formalisierung der deutschen Einheit gemacht worden waren, ließen sie eine kontinuierliche Erweiterung der NATO und deren militärischer Infrastruktur gen Osten zu. Durch ihr Tun fiel die Vision von gleicher kollektiver Sicherheit von Lissabon bis Wladiwostok dem Vergessen anheim. In den letzten drei Jahrzehnten beförderte der Westen nationalistische und antirussische Stimmungen in der Ukraine. Es wurden politische Kräfte gestaltet und unterstützt, die sich für den Abbruch der Beziehungen zu unserem Land aussprachen. Zu diesem Zweck ließ man Farbrevolutionen ausbrechen. Diese Entwicklungen spitzten sich nach dem von den USA unterstützten und finanzierten verfassungswidrigen Staatsstreich vom Februar 2014 in der Ukraine drastisch zu. Die Vereinbarungen zwischen dem damaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und der Oppositionsführung, wurden buchstäblich am Tag nach der Unterzeichnung aufgegeben und das von den Staaten, die für ihre Umsetzung garantierten, einschließlich Deutschlands. Nach dem Staatsreich entwickelte sich das Projekt, die Ukraine zu einem Anti-Russland zu machen, mit galoppierender Geschwindigkeit weiter. Flächendeckend wurde russophobes Gedankengut verbreitet, politische Parteien und Medien wurden verboten. Alles Russische, einschließlich der Sprache und Kultur, sollte gecancelt werden. Es erstarkten Neonazi-Elemente. Wer sich für die Aufrechterhaltung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland aussprach, wurde eingeschüchtert und verfolgt. Gleichzeitig baute der Westen aktiv an der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet der Ukraine, rüstete das Kiewer Regime auf und schickte Militärberater in die Ukraine. Die Minsker Vereinbarungen, die das Problem Donbass lösen sollten, indem dieser Region ein Sonderstatus zu gewähren war, erwiesen sich – wie es alle westlichen und ukrainischen Gesprächsteilnehmer offen gestanden – als Betrug. Man wollte bloß Zeit gewinnen und Kiew für den Krieg rüsten. Die ukrainische Führung ging sogar dazu über, von einer Nuklearoption offen zu sprechen.

Alle diese Jahre bemühte sich Russland mit aller Kraft darum, ein Katastrophenszenario abzuwenden. Der Westen und vor allen die USA hielten es jedoch nicht für nötig. Alle unsere Anregungen, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen und Russlands Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen, unser Vorschlag vom Dezember 2021 an die USA und die NATO inklusive, wurden hochmütig zurückgewiesen.  

 2. Welche Forderungen stellt der russische Präsident Wladimir Putin an die Ukraine und die westliche Welt?

Im Kern geht es dabei um einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine, ihre Demilitarisierung und Denazifizierung. Zudem hat sie die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten einzuhalten und die durch die Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson geschaffenen Realitäten anzuerkennen.

 3. Warum werden keine Friedensgespräche durchgeführt? Blockiert Präsident Putin diese Gespräche mit der Ukraine?

Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine waren bereits Ende Februar 2022 angelaufen und wurden bis Mitte April 2022 intensiv fortgeführt. Man arbeitete damals am Vertrag über die Lösung für die Situation in der Ukraine, ihre Neutralität und Sicherheitsgarantien. Man hat enorme Arbeit geleistet. Das Ergebnis war in Reichweite. Washington und London ließen sich aber eine solche Entwicklung nicht gefallen. Sie verboten ihren ukrainischen Mündeln die Gespräche fortzuführen und setzten darauf, unserem Land eine «strategische Niederlage» beizubringen. Im Endeffekt brach die ukrainische Seite den Diplomatieprozess ab. Am 30. September 2022 machte Selenskij alle Möglichkeiten hierfür gänzlich zunichte, indem er Gespräche mit dem russischen Präsidenten per Dekret untersagte. Bis dato lässt Kiew keine Offenheit für eine Lösung erkennen. Populistische Parolen und militaristische Ultimaten, wie sie in der notorischen 10-Punkte-«Friedensformel» stehen, können wir nicht ernst nehmen.

4. Besteht die Gefahr, dass Deutschland als Waffenlieferant von Russland angegriffen werden könnte?

Nicht einmal rein hypothetisch will ich derlei Mutmaßungen anstellen. Ihren Leserinnen und Lesern wird jedoch, glaube ich, bekannt sein: die von Berlin beschleunigt betriebene Militalisierungspolitik, seine Abkehr vom Verbot der Waffenlieferungen in Krisengebiete, die Aufrüstung des Kiewer Regimes mit den tödlichen Waffen wie Mehrfachraketenwerfern, Flugabwehrpanzern, schweren Kampfpanzern, die zur Tötung russischer Soldaten und der Zivilbevölkerung eingesetzt werden – das alles wird in Russland ausdrücklich missbilligt. Denn diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Sie stehen in direktem Widerspruch zu den Äußerungen der deutschen Politiker, Deutschland wolle keine Konfliktpartei werden. Die Bundesregierung hat in ihrer Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, «rote Linien» überschritten. Das ist ein sehr gefährlicher Weg, dessen Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.

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Es gibt keine „Vorgeschichte“, …

… es gibt eine historische Entwicklung, die zum Einmarsch Russlands in die ehemalige Sowjetrepublik „Ukraine“ führte.

Laden Sie kostenlos herunter: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

Russland & Ukraine aktuell: Kujat – Eine qualifizierte Stimme, die schaudern lässt …

General Kujat ist gemessen …

an seinen bisherigen Aufgaben zweifellos die kompetente Stimme, den Ukrainekrieg zu kommentierten und über den Zustand der Bundeswehr zu berichten. Harald Kujat war unter anderem Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.

Alexander Wallasch: Wie nah stehen wir vor einer atomaren Auseinandersetzung? Sie sagten in einem Interview zuletzt, die Lage sie vergleichbar mit der Kuba-Krise …

General Kujat: In der Kuba-Krise sind wir gerade noch einmal davongekommen, weil es zwei handelnde Politiker gab, die Vernunft walten ließen und die in der Lage waren, die Risiken richtig einzuschätzen. Das waren Kennedy und Chruschtschow. Beide Seiten waren damals zu Kompromissen bereit. Das ist heute nicht der Fall. Es fehlen die Politiker, die wirklich in der Lage sind, die Risiken so einschätzen, wie sie sind, die die Vernunft besitzen, diese abzuwenden und die bereit sind, dafür Kompromisse einzugehen.

Wenn Medwedew und andere in der russischen Öffentlichkeit und auch die Medien den Einsatz von Nuklearwaffen thematisieren, nehmen wir dies zu Recht als Drohung wahr. Auch die Ukraine hat den präventiven Einsatz westlicher Nuklearwaffen gegen Russland gefordert.

Putin selbst hat sich sehr vorsichtig geäußert. Er hat gesagt, wir sind ja nicht verrückt, wir wissen genau, was ein Nuklearkrieg bedeutet. Wir werden unsere Nuklearwaffen nur einsetzen, wenn wir nuklear angegriffen werden. Aber auch bei einem konventionellen Angriff, wenn die Existenz des Landes und des russischen Volkes auf dem Spiel steht, würde die russische Führung den Ersteinsatz von Nuklearwaffen in Erwägung ziehen.

In diesem Zusammenhang stellt das Fehlen einer Strategie des Westens zur Kriegsbeendigung ein großes Risiko dar. Was würde passieren, wenn der Westen keine weiteren Waffen liefern kann oder wenn die ohnehin schwer angeschlagene ukrainische Armee zusammenbricht? Folgen dann westlichen Waffen westliche (NATO-) Soldaten? Sollte dies geschehen, könnte der Faden reißen, an dem das Damoklesschwert eines auf Europa begrenzten Nuklearkrieges hängt.

Alexander Wallasch: Wie groß ist die Kompetenz überhaupt, den Konflikt in der Ukraine einzuschätzen? Sind denn theoretisch außenpolitische und militärische Berater überhaupt verfügbar, welche die deutsche Führung hinzuziehen könnte, wenn man denn überhaupt will?

General Kujat: Jedenfalls fehlt der deutschen Politik sicherheitspolitischer Weitblick und strategisches Urteilsvermögen. Hinzu kommt eine Wechselwirkung mit der öffentlichen Diskussion des Ukrainekrieges, insbesondere auch im Zusammenhang mit einem möglichen Nukleareinsatz, die vorwiegend von Laien geführt wird.

Dabei wird versucht, die Auswirkungen des Einsatzes von Nuklearwaffen klein zu reden. Es wird von Gefechtsfeldwaffen oder von taktischen Nuklearwaffen gesprochen, um ein geringes, regional begrenztes Ausmaß der Folgen zu suggerieren. Oder es wird argumentiert, russische Drohungen sollten nicht ernst genommen werden, anderenfalls entstünde eine Selbstabschreckung und damit bereits die intendierte Wirkung.

Die Klassifizierung von Nuklearwaffen erfolgt nach der Reichweite des Trägersystems. Eine taktische Nuklearwaffe ist ein Waffensystem, dessen Rakete oder Marschflugkörper über eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern verfügt. Die Sprengkraft des Gefechtskopfes kann jedoch durchaus das Zehnfache der Hiroshima-Bombe erreichen.

Mit einem Nuklearwaffeneinsatz wird ein politischer Zweck angestrebt. Zum Beispiel, um einen Gegner zur Einstellung der Kampfhandlungen zu zwingen, weil die eigenen konventionellen Kräfte nicht standhalten können. Das Risiko, dass es dazu kommen könnte, hängt also vom Verlauf des Krieges ab. Insbesondere davon, ob der Krieg in der Ukraine zu einem Krieg um die Ukraine ausgeweitet wird.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Interview

 

Frieden & Wagenknecht & Schwarzer aktuell: Friedensdemo beim ZDF Berlin DIREKT 26.2.2023

Der Bericht zur Friedensdemo in Berlin am 25.2.2023
Das Interview mit Roderich Kiesewetter

Quelle Videos

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Der Wagenknecht – Schwarzer – Komplex bei MEDIAGNOSE

Russland & Ukraine & China aktuell: Aufruf zum Waffenstillstand …

In einem 12-Punkte-Papier präsentiert China …

… seinen Plan für eine Beilegung des Ukraine-Krieges. Die Volksrepublik fordert eine Waffenruhe sowie Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau. Auch auf die russische Argumentation, sich gegen die Nato verteidigen zu müssen, geht das Papier ein.

China hat zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgerufen. In einem mit Spannung erwarteten 12-Punkte-Papier, das am Freitag vom Außenministerium in Peking veröffentlicht wurde, wird auch eine sofortige Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gefordert. „Dialog und Verhandlungen sind die einzig machbare Lösung für die Ukraine-Krise“, heißt es in dem Positionspapier. Die Bemühungen Chinas, sich mit Vorschlägen stärker einzubringen, waren zuvor allerdings mit Skepsis betrachtet worden, da China den russischen Angriffskrieg bis heute nicht verurteilt hat.

„Alle Parteien sollten Russland und die Ukraine unterstützen, in die gleiche Richtung zu arbeiten und letztendlich einen umfassenden Waffenstillstand zu erreichen“, heißt es in dem Dokument. „Konflikt und Krieg dienen niemandem. Alle Parteien müssen rational bleiben, Zurückhaltung üben und vermeiden, die Flammen anzufachen, und verhindern, dass sich die Krise weiter verschlechtert oder sogar außer Kontrolle gerät.“ Auch fordert China, dass die Grundsätze der Vereinten Nationen streng beachtet werden müssten.

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Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus Kommentarauszug*

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Google-Recherche: China 12 Punkte Plan

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Frieden in Europa, Weltfrieden“  ist, zitieren wir den Text  und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Russland & Ukraine & Lanz aktuell: Wagenknecht wird demontiert – Auf eine Art und Weise die eines Herrn Lanz unwürdig ist

Doch Lanz befeuert die Feindseligkeit, die latent in der Debatte zum Vorschein kommt.
Aber:

Sahra Wagenknecht wehrt sich wacker!

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Ein Rezipient des Videos unten  meint vollkommen zu Recht:
Wie soll man den Krieg stoppen ? Man kann nicht mal eine Diskussion mit 4 Personen führen.

Quelle Video & Zitat

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Anmerkung 1

Kevin Künert meint ab Minute 32:18, dass Deutschland zwei Weltkriege mit jeweils einer absoluten militärischen Niederlage und Kapitulation auf Kosten von Millionen Zivilisten und Soldatinnen und Soldaten beenden musste.

Herr Kühnert offenbart seine historische Unbedarftheit. Sein Nichtwissen. Der erste Weltkrieg endete keinesfalls mit einer absoluten militärischen Niederlage, sondern mit der in erster Linie politischen Entscheidung, den Krieg im Rahmen eines Verhandlungsfriedens beenden zu wollen. Die Bevölkerung Deutschlands selbst litt erheblich unter dem Krieg. Ursache waren jedoch keine feindlichen Truppen in Deutschland sondern Hunger und Krankheiten.  Ludendorff verlor die Nerven. Der Stern: Im Herbst 1918 muss Ludendorff sich schließlich eingestehen, dass der Krieg für Deutschland verloren ist. Doch die Suppe sollen nicht etwa die gescheiterten Militärs, sondern die Parlamentarier auslöffeln – der Beginn der „Dolchstoßlegende).

Bereits die Waffenstillstandsverhandlungen waren eine Demütigung. Am Ende musste die politische Führung Deutschlands mit dem Versailler Vertrag einen Diktatfrieden hinnehmen, der faktisch in den Zweiten Weltkrieg führte.

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