Gibt es eine vernünftige Alternative zum Weiterleben wie bisher?
Manchmal denke ich, diese „Durchhalteparolen“ sollen vom eigentlichen Problem ablenken.
Das Problem, dass praktisch jeder Islamgläubige aus welchen Gründen auch immer auf einmal am „Rad des Terrorismus“ dreht.
Ein Grund ist sicher der Glaube an die die ´Tatsache`, dass – egal, welche Verfehlungen/Sünden ein Islamgläubiger begangen hat – der erlittene Tod im Kampf gegen Ungläubige zum sofortigen Einzug in´ s islamische Paradies mit allem Drum und Dran – Stichwort Jungfrauen – führt.
… an das angeblich richtige der Neuzeit mittels Geschichtsklitterung und Schleifen von alten Denkmälern ist m. E. höchst verwerflich. Dann müssten – um einen Vergleich zu bringen – viele alte Bauwerke allein aus Brandschutz- und Klimaschutzgründen abgerissen werden.
Wenn es denn nicht mehr passt, wie z. B. im Osten mit den Marx-, Lenin-, Engelsstatuen, sollten diese museal ´verwertet` werden. Ungarn z. B. macht das.
General Lee wird politisch instrumentalisiert.
Von einer Linken, die nichts gelten lässt, außer ihre eigenen, angeblich richtigen Ideen und Guten Gedanken.
Das Tragische ist, dass eine friedliche Demo von friedlichen Bürgern gegen den Abriss des Denkmals hier in den Medien überhaupt nicht angekommen wäre. So ist wenigsten eine Diskussion in Gang gekommen.
Wobei ich zum Tod der Demonstrantin in Charlottesville anmerken möchte, dass dies m. E. die Wahnsinnstat eines Wahnsinnigen war. Möge er niemals mehr in die Freiheit gelangen.*
Oben rechts lesen Sie einen Artikel der FAZ, der sich mit General Lee auseinandersetzt.
Links kann der aktuelle Kommentar von Roger Köppel, Chefredaktor der Schweizer Weltwoche und Mitglied des Schweizer Parlaments, aufgerufen werden.
Es passiert viel in der Welt, dass sich vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten niemand hätte träumen lassen. Dazu gehört die schnelle Eskalation zwischen den USA und Nordkorea. Es geht dabei um Macht und Einfluss in der Region. Aus der jüngeren Vergangenheit wissen wir, dass und wie Kriege verbal vorbereitet werden. Helfen Diplomatie und Vernunft an dieser Stelle? Oder befinden wir uns auf dem Weg in einen Krieg? Quelle: Einleitende Sequenz zum Gespräch oben rechts.
Der Deutschlandfunk verzichtet auf eine Verschriftlichung. Damit ist in spätestens 6 Monaten dieses ´Dokument der Schande` – so werden es wohl unsere Menschen mit Guten Gedanken bezeichnen – mediale Vergangenheit. So lange wird das Interview zu hören sein.
etliche Menschen, u.a. die, die z. B. Donald Trump wählen, die gemäß dem bundesdeutschen Zeitgeistkompass eher als rechts einzuordnen sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die von der ethnischen Entwicklung im Land nicht begeistert sind. Das wären in Deutschland bereits Rechtsradikale. Zumindest rechtsradikal im Geiste.
Was schon als extrem böse gilt.
Nun gibt es aber– wir haben sie im Zusammenhang mit den Vorgängen in Charlottesville kennengelernt – Menschen – sind es überhaupt noch Menschen? -, die in höchst unappetitlicher Form, immer abwehrbereit gerüstet (siehe Bild links unten), ihr Recht auf Meinungs- und
Versammlungfreiheit wahrnehmen.
In Deutschland wird erwartet, dass solche – egal ob es nun zu Zwischenfällen kommt oder nicht, dass also solche Demonstranten – ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll – als so was geht aber nun gar nicht, gebrandmarkt werden sollen.
Wer das nicht macht, der ist praktisch auch ein Nazi. Der Begriff passt zwar nicht so richtig zu den USA-Rechten, kommt aber immer gut in Deutschland, weil der „Nazi“ das personifizierte und absolut Böse ist.
In der NZZ gibt es einen Bericht, oben rechts klicken, über die Ausformungen dieser verabscheuungswürdigen Spezies in den Vereinigten Staaten. Diese Leute sind viel, viel schlimmer, als deutsche Rechtsextreme, die in kleine Dörfer einrücken, um dort Nazimusik zu hören. Die sind, solange nicht genügend Gegendemonstranten aufmucken, ja friedlich, die Spaßverderber.
Die Linke in den USA ist unberührbar. Die macht alles richtig. Zumindest in den Augen der deutschen Politik, der deutschen Medien. Wer das anders sieht, ist, ja der ist halt „rechts“. Böse. Politik ist nicht schwer.
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*Dies ist der zweite Artikel, der sich mit der Aufarbeitung des Terrors in Charlottesville beschäftigt.
Ein Update zu den Leserkommentaren, welche im ersten Artikel zitiert werden, die bemerkenswerte zusätzliche Meinungen offenbaren, wird Sonntag um 17:00 Uhr erscheinen
„Was islamistische Terroristen betrifft, solle man sich an General Pershing halten, so Trump. ´Danach hat es 35 Jahre lang keinen radikalen islamistischen Terror gegeben`.
Pershing soll auf den Philippinen
während des Moro-Konfliktes zwischen der Regierung und extremistischen Gruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Islamisten zunächst in Schweineblut getaucht*, und anschließend erschossen haben. Das Schweineblut verhindere den Zugang ins Paradies. Allerdings haben Historiker die Geschichte rund um Pershing widerlegt bzw. als beleglos klassifiziert.“
Wichtig und entscheidend ist, ob Moslems glauben, dass ihnen, wenn sie z. B. von einer mit Schweineblut kontaminierten Waffe/Kugel getötet werden, der Einzug in´ s Paradies verwehrt wird. Wenn sie das glauben – ich befürchte es – dann wäre dies eine gute Methode, mögliche Terroristen abzuschrecken.
Man muss nur sagen, glaubwürdig kommunizieren – am besten mit einem gefakten Video von einer Blutbehandlung der Geschosse – , dass Polizeiwaffenund -kugeln für den Anti-Terroreinsatz alle mit Schweineblut behandelt wurden. Vielleicht klappt es!?
Dass das Ganze – Paradies, kein Paradies, Jungfrauen, Hölle, Schweineblut usw., usw. – ohnehin vollkommener Unfug ist, steht zumindest für mich außer Frage.
Es ist einfach nur absurd, …
weshalb unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.
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*Auf WELTonline heißt es: „Der unbewiesenen Legende nach soll Pershing auf den Philippinen 50 muslimische Gefangene mit Projektilen exekutiert haben, die er zuvor in Schweineblut getaucht hatte.“
Es ist ja auch ziemlich egal. Vielleicht tut es auch eine Wasserpistole, die mit Schweineblut ´geladen` ist.
zu den Vorgängen in Charlottesville sind bevorzugtes Thema in den bundesdeutschen Medien. Auch die FAZ setzt dazu einen Bericht in die Online-Welt.
Die hässliche Verunglimpfung Donald Trumps als „Culprit“ = Täter auf dem Plakat der Demonstranten, das Zitat „Ein Präsident, der Terrorismus toleriert“ als Artikelüberschrift und ein m. E. ziemlich tendenziöser „Anti-Trump-Inhalt“ des Berichtes sind vielleicht vieles, doch eines ganz sicher nicht:
Objektive Berichterstattung. Im Gegenteil.
Unterschwellig wird die unter Journalisten weit verbreitete Anti-Trump-Einstellung auch vom Autor des Berichtes oben rechts, Roland Lindner, kolportiert.
Anders sehen es z. B. der Autor dieses Blogartikels, der seine Meinung der FAZ kundgetan hat und auch andere Leser des Artikels. Hier ein Auszug:
Unten sehen Sie den Beginn der Ausschreitungen in Charlottesville.
Wer hat denn angefangen?
Wer stellt sich den zugegeben ´unappetitlichen` rechten Demonstranten in den Weg?
Wo ist die Polizei?
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Zum Wochende wird sich der Autor mit den Hintergründen der Demonstrationen in Charlottesville ausführlich beschäftigen.
Falls Nordkorea Gebiete der Vereinigten Staaten oder seiner Verbündeten, z. B. Japan, nuklear angreift und dieser Angriff zu einem „Erfolg“ werden sollte, es zu einer Atomexplosion auf diesem Gebiet kommt, dann muss vollkommen unstreitig sein, dass die USA nuklear zurückschlägt, was z. B. die zumindest teilweise atomare Zerstörung der nordkoreanischen Hauptstadt bedeuten könnte.
Einem Agressor muss unmissverständlich klar sein, dass das „Spiel“ mit dem atomaren Feuer, als Konsequenz die eigene Zerstörung in erheblichem Umfang zur Folge haben wird.
Wer den Erstschlag ausführt, muss wissen, dass ihn der Zweitschlag des Angegriffenen verheerend treffen wird.
Dann wird die Wahrscheinlichkeit des Erstschlags gering.
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Im Artikel zum Sonntag setze ich mich mit dem Artikel des Umweltbundesamtes (UBA), welcher die Unterschiede in den Grenzwerten Innenluft/Aussenluft NO2 behandelt, kritisch auseinander.
Der Artikel erscheint heute, am Samstag, den 12.8.2017 um 17:00 Uhr
Artikel in Sachen Stickstoffdioxid NO2/Diesel:Hier klicken
Die ausgebildeten afghanischen Sicherheitskräfte werden entweder direkt in die Luft gejagt oder – für den Westen wesentlich dramatischer– sie laufen zu den Taliban über.
Verhandlungen mit den Taliban halte ich für nicht zielführend.
Es gibt nicht „DIE“ Taliban, sondern mehr oder weniger locker verknüpfte Gruppen, die, wenn „etwas nicht passt“, schnell von der Fahne gehen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Da verhandelt schließlich nicht ´Ahmed Obertaliban` oder wie sich der Anführer auch nennen mag und alle anderen ordnen sich unter. Das Gegenteil ist der Fall.
Jede noch so kleine Gruppierung meint, die Weisheit mit ganz großen Löffeln gefressen und den Koran, den Propheten und wen und was es sonst noch so gibt, auf ihrer Seite zu haben. Ausnahme:
Wenn es gegen Ungläubige geht, wird zusammengehalten.
Insofern bleibt dem Westen nur die radikale AufgabeAfghanistans und etlicher anderer islamischer Länder, sowie eine Politik, die die Einreise von Afghanen u. a. unmöglich macht.
Dazu gehört unbedingt:
Höchst restriktive Visa-Erteilungen.
Schließung der Grenzen, vor allem auch der „Grünen Grenzen“, so wie
Rigide, umfassende Kontrollen nach Wahrscheinlichkeit (racial profiling an controlling). Kontrolle beim geringsten Zweifel.
Oma und Opa aus der Steiermark, die Familie mit 2 Kindern aus Frankreich sind garantiert keine Gefährder.
Donald Trump ist bereits auf dem richtigen Weg.
Es ist schon schlimm genug, dass der Westen mit den Gefährdern, die bereits im Land sind, deren Zahl m. E. vollkommen unterschätzt wird, nicht fertig wird.
Es müssen doch nicht auch noch jeden Tag neue mögliche Gefährder hinzukommen.
Der Westen, Deutschland, unsere freiheitliche Gesellschaft muss nicht am Hindukusch verteidigt werden, sondern an der bundesdeutschen bzw. Europas Grenze.