Aschermittwoch 2024 & Medien & ZDf & AfD Krah aktuell: Manipulation in Reinform & Komplette Aschermittwochsrede von AfD-Europa-Spitzenkandidat der AfD Krah 2024

In der ZDF-heute vom 14.2.2024 berichtete das ZDF vom 

Politischen Aschermittwoch

… über alle Parteien. Nur die Grünen waren zunächst nicht dabei.

Zumindest nicht in Biberach. Da fiel der Politische Aschermittwoch wegen einiger gewaltbereiter und renitenter ´rechter` Bauern und einem Mann mit einer Preußenfahne aus. Frau Faeser hat auch sofort „übernommen“.

Also musste der Herr Nouripur in Landshut ran, um nach entsprechender Einleitung der Nachrichten-Präsentatorin gegen die AfD zu hetzen. Unten der komplette Vorgang im Video.

Apropos AfD

Sehen Sie sich unten die paar Sekunden an, die das ZDF über den Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 2024 brachte. Da wird der Begriff „Remigration“, den Max Krah in seiner Rede verwendet, unverfroren in den Begriff „Vertreibung“ umgedeutet. Was allein sprachlich vollkommener Unfug ist. Bedeutet doch Vertreibung das gewaltsame Ausschaffen von Menschen raus aus ihrer Heimat in die Fremde, wie es mit Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tat millionenfach geschehen ist. Beispiel Tschechei und Beispiel Ostpreussen. Der Autor dieses Artikels und Blogbetreiber, Rüdiger Stobbe, ist Nachfahre Vertriebener aus Ostpreussen. Vater, Großmutter und Onkel stammten aus Königsberg.  Ich  kenne die grausamen Geschichten (… an Scheunentore genagelte Frauen mit abgetrennten Brüsten …, Flucht über´ s Haff im Treck  mit Fliegerangriffen und ins Eis einbrechende Menschen,  Ertrinkende u.v.m. wie meine Großmutter – 1899 bis 2005! –  glaubhaft erzählte) von Flucht und Vertreibung aus erster Hand.

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Einschub MEDIAGNOSE

Erklärung der AfD zum „Staatsvolk vom 18.1.2021

Kommt im Mainstream nicht vor: Passt halt nicht in´ s NARRativ!

Einschub Ende

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Um den Unterschied zwischen Remigration und Vertreibung zu kennen, dafür bedarf es bereits eines gewissen Intellekts, den man bei der Haltungsjournaille mitWahrheitswissen in der heute-Redaktion und anderen Mainstream-Meinungsbastelstuben kaum voraussetzen kann. Vertreibung hört sich halt so schön gruselig-schrecklich an. Das passt und dann bringt man das eben in einer millionenfach geschauten Nachrichtensendung zur Hauptsendezeit. Es geht ja gegen die AfD. Viele Zuschauer glauben den Unfug. Viele aber eben auch nicht (mehr). Zum Glück.

Hinzu kommt, dass der Ausschnitt aus dem Zusammenhang der Rede von Max Krah gerissen wurde. Hier ist der Zusammenhang:

Auszug aus der kompletten Krah-Rede, die weiter unten auch komplett gehört werden kann.

Selbstverständlich muss niemand die AfD und das, was Herr Krah sagt, gut finden. Niemand muss die AfD wählen. Aber bitteschön muss Herr Krah doch das sagen können, was er meint, ohne dass eine – meine Meinung – präfaschistische Nachrichtensendung, die zwangsfinanziert wird und sich öffentlich-rechtlich nennt, ihm das Wort  – aus Remigration wird Vertreibung – im Mund verdreht. Josef Goebbels, aber auch Sudel-Ede/Erich Mielke  hätten hätte ihre Freude, wie einfach die Menschen heute millionenfach per Fernsehen manipuliert werden können.

Direkt nach den Kurzauftritt von Krah in der heute vom 14.2.2024 um 19:00 Uhr durfte dann noch der Omid Nouripur vom Leder ziehen. Selbstverständlich nach erst „angemessen AfD-Einführung“ durch die Nachrichten-Präsentatorin, damit auch der letzte Zuschauer merkt,  auf wenn Nouripurs Einlassung gemünzt war.

Ich nenne das präfaschistischen Schmierenjournalismus allerübelster Sorte.  Es findet eine ungeheuerliche Diffamierung, Ausgrenzung und Herabsetzung einer durch und durch demokratischen Partei, aktuell wahrscheinlich die einzige demokratische Partei im Deutschen Bundestag, statt. Ich hoffe, dass die AfD den Vorgang nicht einfach auf den riesigen Diskreditierungsstapel legt.

Hetze gegen die AfD mittels falscher Aussagen und Verleumdung:

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Die komplette Rede von Max Krah vom 14.2.2024 in Osterhofen

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Der komplette Politische Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 14.2.2024

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Erklärung der AfD zum Staatsvolk vom 18.1.2021

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Staatsrechtler Murswiek zum Thema Rechtsextremismus

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Selbstbestimmungsgesetz & Scholz & Habeck & Krisen & Ampeltod aktuell: Tichys Einblick erklärt …

Asylbewerber – Klauen bei EDEKA

Edeka Regensburg ruft um Hilfe – und niemand wird antworten

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Anhörung Selbstbestimmungsgesetz am 28.11.2023

Anhörung als Farce: Wie die Ampel das Selbstbestimmungsgesetz durchpeitscht

Die  1. Lesung vom 15.11.2023

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NATO-Vertrag Artikel 5

Orbán: „Dann würden bei uns Nato-Truppen intervenieren“

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Ampel-Asyl-Paket: Grüne feiern Zugeständnisse auf breiter Front

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Reichsbürger-Putsch: Cordhose & Rollator

Reichsbürger-Putsch – oder wann wird Wahn gemeingefährlich?

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Bürgergeld

6.000 Euro Bürgergeld für Dich!

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Ampelfiasko

Das Ampelfiasko zum Fest

WELTWOCHE 29.11.2023 & Ungarn & EU & Russland & Ukraine aktuell: Die Zürcher Rede Viktor Orbans

«Europa hat die Selbstbestimmungsfähigkeit verloren»: Viktor Orbáns Zürcher Rede über den Niedergang der EU, Ungarns Freiheitskampf und wie die Schweiz in der Migrationspolitik die Kurve kratzen kann

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Die deutsche Verschriftlichung der Rede Viktor Orbans …

… als Abo-Artikel

«Europa hat seine Fähigkeit zur Selbstbestimmung verloren»

Dokumentation & Ungarn & EU aktuell: Der verfemte Viktor Orbán im WELT-Interview

Den Aufstand von Jewgeni Prigoschin …

… hält er für „bedeutungslos“, die Waffenlieferungen für die Ukraine für ein „Missverständnis“. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beschreibt im Interview mit WELT außerdem, wieso er zur AfD auf Distanz geht.

Viktor Orbán zu Putin

[…]

WELT: Wie geschwächt ist Putin aus Ihrer Sicht?

Orbán: Wenn das passieren konnte, ist das ein klares Zeichen von Schwäche. Aber wenn es in 24 Stunden erledigt ist, ist es ein Zeichen von Stärke.

WELT: Sie denken also, Putin ist stark.

Orbán: Sie wissen, Putin ist der Präsident von Russland. Wenn also jemand spekuliert, dass er scheitern oder ersetzt werden könnte, dann versteht er das russische Volk und die russischen Machtstrukturen nicht.

WELT: Erklären Sie mir, warum? Ich meine, wir sahen Söldner, die in Richtung Moskau unterwegs waren. Keiner hat sie aufgehalten. Es sah so aus, als hätte er für einige Zeit die Kontrolle verloren.

Orbán: Wahrscheinlich haben sie das.

WELT: Aber Sie glauben, dass er stark ist. Warum?

Orbán: Weil das Russland ist. Russland arbeitet und funktioniert anders als die europäischen Länder.

[…]

Viktor Orban zur AfD

[…]

WELT: Wir sehen in Deutschland, dass die AfD in den Umfragen immer stärker wird. Sie liegt jetzt bei 20 Prozent und damit in etwa auf dem gleichen Niveau wie die Partei von Bundeskanzler Scholz. Sind Sie darüber glücklich?

Orbán: Nein, das ist Ihr Job, nicht meiner.

WELT: Sie haben Kontakte zur AfD, nicht wahr?

Orbán: Wir haben sehr wenige, aber wir haben Kontakte zu allen demokratisch gewählten Parteien in Deutschland. Es gibt einen Grund, warum wir keine stärkere Zusammenarbeit mit der AfD haben. Wie wissen nicht genau, worum es ihr geht. Es ist nicht klar, ob ihr Programm für oder gegen Europa ist. Es ist nicht leicht zu verstehen. Aber das ist sowieso nicht unsere Aufgabe, denn wir müssen uns mit den ungarischen Parteien und ungarischen Themen befassen. Es ist Ihre Partei.

WELT: Welchen Grund sehen Sie für die 20 Prozent in den Umfragen?

Orbán: Europa ist ein Europa, das unter sehr schwierigen Bedingungen lebt. Wissen Sie, die Europäische Union wurde für zwei Dinge geschaffen. Erstens für den Frieden, und jetzt befinden wir uns in einem Krieg. Das zweite war der Wohlstand und die Wirtschaft. Es wird immer mühsamer und schwieriger, den Wettbewerb aufrechtzuerhalten und den Menschen Wohlstand zu bieten. Ich verstehe also, dass die sogenannten Protestparteien aufkommen.

WELT: Würden Sie den Chef der AfD nach Budapest einladen?

Orbán: Es gibt keinen Grund, das zu tun. Aber es ist eine demokratisch gewählte Partei.

WELT: Es gibt auch Leute in Deutschland, die sagen, dass sie Faschisten sind.

Orbán: Das ist Ihre Angelegenheit. Ich würde das nie über eine demokratisch gewählte deutsche Partei sagen. Provozieren Sie mich nicht zu dieser Diskussion.

[…]

Geht Herr Orbán wirklich auf Distanz zur AfD?

Ich denke, da ist ein Wunsch der Vater des WELT-Gedankens

Quelle Ausschnitt, Zitate & komplettes Interview plus PDF* plus PDF* Auszug Leserkommentare

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Ungarn, Deutschland, EU u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text plus einen Auszug der Leserkommentare als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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