Jetzt soll in Sachen Tihange eine Art Zählsäule mitten in Aachen aufgestellt werden. In der Eifel gibt es sie bereits. Jeder darf dann mal „abstimmen“. Gerne auch mehrmals. Die ermittelten „Stimmen“ haben keinerlei Aussagekraft. Also handelt es sich um einen Werbegag von cleveren Werbeleutchen.
Die Menschen werden weiter für dumm verkauft.
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verstrahlt. Tote ohne Ende und keine Hoffnung auf Besserung. Das suggeriert der Aufmacher der Aachener Nachrichten. Denn Aachen liegt selbstverständlich in der „roten Zone“.
Grundlage der Erörterungen ist eine Studie, die die Folgen aufzeigt, wenn, ja …
Wenn der Reaktorbehälter in Tihange zerbersten würde.
Der „Risse“ hat. Tausende, zehntausende. Seit über 40 Jahren. Die man wahrscheinlich mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Weil sie materialimmanent sind. Und keinerlei Auswirkungen auf die Sicherheit des Reaktorbehälters haben.
Die aber als Angstmacher von den Leuten missbraucht werden, die ohnehin vor allem aus ideologischen Gründen gegen Atomkraft sind und eine Herde Schafe dirigieren. Eine Riesenherde. In Deutschland. Seit Mitte der 80-er Jahre. Seit Tschernobyl.
Anderswo boomt Kernkraft. Und Kohle.
Deutschland schafft beide Energiequellen ab. Kann man machen. Dann darf sich aber bitte niemand über hohe Strompreise beschweren. Oder über das Abwandern energieintensiver Industrie. Was in Deutschland auch nicht passiert. Es ist eine riesige Schafherde. Die halt Angst hat.
Dabei mussten die Ersteller der Studie über 20 Jahre in die Vergangenheit gehen, um eine Wetterlage auszumachen, die Aachen, Köln und Düsseldorf verstrahlen würde.
Der Autor des Artikels zum Thema im Zeitungsinneren, welchen Sie lesen können, wenn Sie auf den Ausriss links klicken, merkt wenigstens an, dass die Gefährlichkeit des Kernkraftwerks durchaus nicht erwiesen ist.
Ein Lichtblick.
Allerdings zu klein für unsere Schafherde ….
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Zum Schluss dieses Artikels noch ein Zitat von James Lovelock, welches am 30.10.2016 in der WamS-Printausgabe auf Seite 17 innerhalb eines höchst lesenswerten Berichtes veröffentlicht wurde. Titel „Der Klimawandel ist ABGESAGT“. Lovelocks neuestes Buch „Die Erde und ich“ ist am 20.9.2016 erschienen.
„Ihr Deutschen seid zu weit gegangen, in Sachen Atomenergie seid ihr Narren!“,
sagt Lovelock, der sich mit seiner Pro-Atomernergie-Position viele Feinde im eigenen Lager gemacht hat. Mit Kernenergie lasse sich wunderbar Energie erzeugen, ohne Kohlendioxid zu erzeugen.
„Ihr benehmt Euch da absolut lächerlich. Aber da kann man nichts machen, das ist in Deutschland eine Religion.“
zum Elektroauto kommt die Süddeutsche mit den Protesten der Autohersteller in Sachen Feinstaub daher. Diese wollen sich nicht einfach so in die Zange von Politik und Guten Menschen nehmen lassen.
Feinstaub
soll Krebs erzeugen.
Wo sind denn die Kranken?
Da wird genau so ein Popanz aufgebaut, wie bei dem
40 Jahre wird dieser Stoff auf die Felder aufgebracht. Die Menschen werden in Deutschland trotzdem immer älter. Eine krankmachenden Einfluss konnte man nicht nachweisen. In 40 Jahren. Da wirken die Proteste wie ein schlechter Witz.
Beim Feinstaub ist es ähnlich. Eigentlich müssten die Menschen in den Städten doch wie Kanarienvögel von der Stange fallen. Wenn diese im Bergwerk Gas mitbekommen haben.
Doch nein. Die Menschen werden auch hier immer älter. Dass sie dann doch irgendwann „nicht mehr in den Aldi“ dürfen, liegt in der Natur der Sache.
Als Ersatz für Millionen Autos mit Diesel- oder Ottomotoren:
Vergessen Sie es. Vergessen Sie es für die nächsten 50, vielleicht sogar 100 Jahre. Und die Legende, dass E-Autos weniger umweltschädlich seien als die jetzigen Kraftwagen, wird nur noch von extrem naiven Menschen geglaubt. Heute explodieren ab und zu Handybatterien. Da wird eine ganze Serie Handys aus dem Verkehr gezogen. Warten wir mal ab, bis die erste Autobatterie losknallt.
Der Strom für die Wägen muss auch irgendwo herkommen. Natürlich aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft. Schöne Theorie. So wie bereits heute bei der Energiewende.
CO2 wird in Deutschland mehr ausgestoßen als vor derselben. Weil Strom immer gebraucht wird, nicht nur bei Wind und Sonnenschein. Deshalb wird die nötige Energiemenge immer konventionell bevorratet. Was die „Wende“ konterkariert.
Wenn demnächst die AKW abgeschaltet werden, wird es nicht nur sehr viel teurer als bisher; die Versorgungssicherheit wird immer auf Kante genäht sein.
Dann sollen also noch Millionen E-Autos dazu kommen? Das wird nichts. Der Verbraucher weiß das. Deshalb stehen die Wägen wie Betonblöcke bei den Händlern.
Zum guten Schluss noch ein Wort zu selbstfahrenden Autos: Was soll denn dieser Schwachsinn. Da kann ich auch ein Taxi nehmen. Wenn ich fahre, will ich Spaß haben. Freude am Fahren. Alles andere ist Quatsch. Von Haftung bei Unfällen, vor allem mit Schwerverletzten oder Toten, will ich hier gar nicht reden.
Wann wird dieser Hort des Verbrechens, des Terrors …
… endlich beseitigt?
Menschen ohne jegliche Skrupel kochen hier ein Süppchen, dass mit Rechtsstaat und Demokratie so viel zu tun hat, wie die berühmte Sau mit dem Hochsprung.
Einen wahren Schatz stellt eine Sendung des Deutschlandfunks vom heutigen Samstag dar. Er wiederholte eine Reportage vom 8.8.2015 über den
Beruf: Schäfer
Was mich vor allem beeindruckt hat, ist die Wahrhaftigkeit, die ´rübergebracht wird. Von den Protagonisten, aber auch von Reporterin Sabine Demmer.
Hinzu kommt die Erkenntnis, dass solch ein Leben, solch ein schönes, schweres, reiches Leben wohl immer noch möglich ist, dass diese Lebensweise aber bei weitem nicht ausreichen würde, um 7.300.000.000 Menschen auch nur annähernd zu ernähren.
Ich wünsche der Schäferfamilie, dass ihr Leben wirklich so glücklich ist, so glücklich bleibt, wie es in der Reportage den Anschein hat.
Bereits in meinem letzten Artikel zum Thema fragte ich nach den Auswirkungen auf die Gewährung bzw. Versagung der Umweltplakette für VW-Skandalautos. Geht es doch im weitesten Sinn um unser Weltklima, wie uns die Freunde der Klimarettung immer wieder gerne und eindrücklich erklären.
Oder ist das mit den Umweltzonen in deutschen Städten nur ein groß angelegter Gag?
Ein Mittel um Leute zu quälen, die eine Plakette mit mittlerweile verblichenem Schriftzug ihr Eigen nennen (Bußgeld 35 €), Besitzer hingegen von Autos, die zwar eine grüne Plakette ziert, deren faktischer Schadstoffausstoß diese aber in keiner Weise rechtfertigt, bleiben unbehelligt.
Ist das Rechtsstaat?
Nein, das ist Frittenbude, wie wir in Aachen sagen.
Oder ist es gar so – ich bin kein Techniker – dass die Plakette trotz des unzulässig erhöhten Schadstoffausstoß´ rechtmäßig verliehen wurde.
Weil es sich um einen nicht so schädlichen Schadstoff handelt?
Dass nun berichtet wird, dass bereits nachgerüstete Fahrzeuge noch immer zuviel Schadstoff emittieren, verblüfft nicht wirklich:
gibt es Umweltzonen. Um ein Fahrzeug dort bewegen zu dürfen, braucht es eine Plakette.
Grün ist super. Damit darf man überall fahren.
Noch. Man weiß ja nicht, was kommt.
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Es stellt sich die Frage, ob hinter allen Plaketten auch ein Umweltnutzen– den ich persönlich ohnehin bezweifle – steckt.
Da fahren Millionen Fahrzeuge, z. B. von VW, durch die Landschaft, die – das bezweifle ich durchaus nicht – die Abgaswerte eben nicht erfüllen, die zur Erlangung z. B. einer grünen Plakette notwendig sind.
Ich habe den starken Eindruck, dass der ganze Zirkus um Umweltschutz, Klimawandel usw. und die damit verbundenen Verpflichtungen für den Bürger – Artikel hierzu: Auf Bild rechts klicken – nur ein riesiges Theater ist, um möglichst viel Kohle abzugreifen.
Ansonsten würden die falsch plakettierten Fahrzeuge zumindest umplakekettiert bzw. stillgelegt.
Es beruhigt mich, dass die massenhafte Missachtung von Abgasregeln nicht zu einer Verschlechterung der Luftqualität geführt hat. Sie wurde zumindest nicht bemerkt.
Von unseren Menschen mit den Guten Klima- und Weltenrettungsgedanken.
Es waren schlichte Prüfer in den USA, die ganz schlicht direkt am Fahrzeug gemessen haben, und damit die gefälschten Werte ganz schlicht aufdeckten.
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Aktuell (11.8.2016) berichtet dpa,
dass die EU über Vertragsverletzungsverfahren auf Deutschland Druck macht, die Grenzwerte endlich einzuhalten.
“ Die Luft in deutschen Großstädten ist schlecht- so schlecht, dass die EU…“
Natürlich werden an bestimmten Stellen in den Städten Grenzwerte überschritten. Da, wo der Verkehr zu bestimmten Zeiten massiv fließt.
Die generelle Behauptung, „die Luft ist schlecht“ in den Großstädten, ist Unsinn. Panikmache, Verscheißerung der Leser.
Beispiel: Aachen, Wilhelmstr.
Grenzwert wird um 17:00 Uhr überschritten.
Gleiche Zeit im Kurviertel Aachen und Burtscheid: Alles Bestens.
Gleiche Zeit im Elisengarten: Alles Bestens.
Gleiche Zeit in der Adalbertstr.: Alles Bestens.
Usw., usw., usw.
Wie bei Klimawandel, bei Atomkraft, bei vielen, vielen Dingen und Sachverhalten wird von Medien generalisiert, übertrieben und damit sehr oft die Wahrheit gebeugt. Der Bürger fällt drauf rein.
Der Artikel der dpa (Die blaue Plakette ist nicht die von oben; oben ist es die E-Plakette für echte E-Autos. Im Artikel der dpa ist von einer angedachten ´Umweltplakette` in blau die Rede):
Die Firma kik („Kunde ist König“) steht vor Gericht. Wegen eines Hausbrandes 2012 in Karatschi. Ein Gebäude, in dem Textilien auch für kik zusammengenäht wurden, brannte komplett ab.
260 Menschen kamen damals um´ s Leben. Was zu bedauern, was ganz schlimm ist, keine Frage.
Bereits 2015 berichtete die Wochenzeitung ZEIT über das tragische Geschehen und dem möglichen Nachspiel vor einem deutschen Gericht.
In der aktuellen Ausgabe der ZEITNr. 33 vom 4.8.2016 nun nochmals ein großer Bericht, der wohl ein wenig zu Tränen rühren soll. Wegen der armen Menschen, die damals gestorben sind. Wo die doch auch noch so schlecht bezahlt wurden. Und überhaupt, die Verhältnisse in diesem Gebäude. Eigentlich hätte der Brand vorhergesehen müssen*. Doch Prüfer waren nur wegen der Arbeitsverhältnisse vor Ort – die waren in Ordnung -, nicht wegen des Brandschutzes.
Nun ziehen pakistanische Menschen Dank eines findigen Anwalts in Deutschland vor Gericht, um ihr Recht einzuklagen.
Soweit, so gut.
Skandalös
ist m. E. allerdings der Sachverhalt, dass pakistanisches Recht vor dem deutschen Gericht Anwendung finden soll.
Gälte deutsches Recht, so ist in der aktuellen ZEIT zu lesen, hätte die Klage wohl keine Chance.
Eingedenk der Tatsache, dass pakistanisches Recht z. B. die Todesstrafe bei Beleidigung des Propheten vorsieht, wage ich zu behaupten, dass dieses Recht auch nicht nur im Entferntesten etwas mit dem zu tun hat, was wir hier Rechtsstaat nennen.
Ich befürchte, dass solch ein Vorgehen (Pakistanisches u. a. ausländisches Recht findet in Deutschland Anwendung) Vorbild sein könnte, wenn es in anderen Fragen zu Rechtsstreitigkeiten kommt. Kurz:
Die islamische Scharia
könnte, wie in Großbritannien bereits geschehen, Einzug in die allgemeine deutsche Rechtssprechung erhalten.
Das wünsche ich nicht. Niemals!
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*Ich war noch nie in Karatschi. Aber: Wenn ich mir z. B. nur die von außen erkennbaren Elektroinstallationen in touristisch nicht zentralen Teilen von Palma de Mallorca anschaue, wundere ich mich, dass noch nicht die ganze Stadt abgebrannt ist.
Das nebenstehende Bild aus Karatschi lässt in mir ebenfalls nicht gerade das Gefühl von Sicherheit in Sachen Elektroinstallationen aufkommen. Klicken Sie auf das Foto und sehen Sie sich die öffentliche Stromversorgung an.