Das wäre was!
Faktisch ist der Bericht auf Seite 1 der AN natürlich nur als
Empörungsverstärker
zwecks Menschenkettenmobilisierung zu verstehen.
Doch der Gedanke hat was.
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Faktisch ist der Bericht auf Seite 1 der AN natürlich nur als
zwecks Menschenkettenmobilisierung zu verstehen.
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konstruiert, der vor allem ein Ziel hat:
Den Dieselmotor so zu diskreditieren, dass er praktisch aus den Autos verschwindet.
Anschließend wird ein ähnlicher Popanz – z. B. Co2 – aufgebaut, um den Ottomotor „kaputt“ zu schreiben.
Ziel ist die Schwächung bzw. Abschaffung wesentlicher Teile der Autoindustrie in Deutschland.
Nehmen wir nur mal den Bericht des Deutschlandfunks rechts oben. Dort heißt es u. a.:
„Es geht um das Abgas Stickstoffdioxid, das für Herz- und Kreislauferkrankungen und ein erhöhtes Schlaganfallrisiko verantwortlich gemacht wird. Dessen Werte übersteigen regelmäßig die zulässigen Höchstwerte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter – und zwar nicht nur auf den hochfrequentierten Ring- und Einfallstraßen, sondern auch weit jenseits dieser Gebiete liegen die Werte bei bis zu 60 Mikrogramm.“
Der Münchener OB Reiter ist alarmiert:
„Das habe man nicht erwartet, sagte Reiter der ´Süddeutschen Zeitung`.“
Klar, ich, der Autor dieses Artikels, sei natürlich ein Klimaleugner und kann viel behaupten, sagen unsere Weltenretter und Menschen mit Guten Gedanken.
MehrSo lautet der Aufmacher der AN vom 12.6.2017
Der übliche Alarmismus der Kernkraftgegner.
Im Text heißt es dann:
„Man müsse sich das Ultraschallgerät mit Kameras wie eine Spinne vorstellen, sagte Hugé. Es untersuche den Behälter stets aus anderen Positionen. Im Vergleich zur Untersuchung von 2014 habe sich die Zahl deshalb verändert. Bei der diesjährigen Kontrolle in Tihange 2 seien 70 Wasserstoffeinschlüsse neu aufgezeichnet worden, so Hugé. Allerdings habe man jetzt Einschlüsse nicht mehr gesehen, die 2014 aufgezeichnet wurden. Sprich: Einige Mängel verschwanden. Hugé: ´Die Sicherheit ist in jedem Fall gegeben.`“
Weil die Position des Ultraschallmessgerätes verändert wurde, wurden in Tihange 70 sogenannte „Risse“ (Doel 300 „Risse“) , faktisch Wasserstoffeinschlüsse, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, ausgemacht, die 2014 nicht ´entdeckt` wurden. Dafür fiel die Ultraschallsichtbarkeit von in 2014 identifizierten Einschlüssen weg.
Die Einschlüsse sind nicht neu, sie waren immer schon da, wurden aber erst jetzt entdeckt. Dafür fielen wegen der Ultraschallgeräteposition andere Einschlüsse aus dem Blickfeld. Kurz:
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Zum Artikel über den Vortrag zur Sicherheit Tihange 2, Doel 3 von Prof. Allelein, Lehrstuhlinhaber des Instituts für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen: Hier klicken
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Am 22.5.2017 gab es den Vortrag eines jungen Doktoranden zur Strom-Versorgungssicherheit in Belgien im Jahr 2025, wenn, wie bereits lange beschlossen, alle AKW in Belgien abgeschaltet werden.
Im Vortrag wurde die Studie referiert, zu der ich bereits im Januar 2017 ausführlich Stellung bezogen habe. Zur Studie und zur Darstellung derselben in den Aachener Nachrichten.
Es war also nichts Neues.
Gleichwohl erdreistete ich mich, während des Vortrages 2 Fragen zu stellen.
Zum Einen fragte ich, ob es ernst gemeint sei, dass der Strom, der z. Zt. zu einem Drittel durch AKW in Belgien produziert wird, durch sogenannte „Erneuerbare“ ersetzt werden solle. So signalisierten es die Diagramme auf der Folie.
Zum Anderen mokierte ich mich mit dem Hinweis, dafür brauche es keine Studie, über den auf einer Folie als Ergebnis präsentierten Punkt, dass Tihange problemlos abgeschaltet werden könne, wenn der so wegfallende Strom anderweitig oder durch Stromimport ersetzt werden könnte.
Das ist eine Binse! Das geht immer. Wenn es denn geht.
Weil sich in der wohl hauptsächlich akademischen Hörerschaft Unmut ob meiner „bösen“ Fragen erhob – „Wählen Sie doch AfD! wurde mir zugerufen„ – habe ich es vorgezogen, das Feld zu räumen. Nicht ohne ein „Ignoranten“ in´ s Plenum – etwa 200 Anwesende, fast keine Damen – zu werfen.
… oder Berichte in der bundesdeutschen Medienwelt über sogenannte „Klimaskeptiker“ und deren Argumente.
Die Erde erwärmt sich.
Der Mensch ist mittelbarer Hauptverursacher dank des von ihm
verursachten zusätzlichen CO2-Ausstoß – jeder Mensch verstoffwechselt Sauerstoff in Kohlendioxid – , der vor allem durch Verbrennung fossiler Stoffe entsteht und so den Treibhauseffekt bewirkt.
CO2 ist das Gas, welches die Hauptursache für die Erderwärmung ist.
Deshalb muss der CO2-Ausstoß gesenkt werden. Dann kann die Erderwärmung, die Hunger, Elend und Klimakatastrophen über die Menschheit bringt, gestoppt werden.
Deshalb: Die große Transformation ist notwendig.
Weg vom Verbrennen fossiler Rohstoffe. Und natürlich weg vom Atom.
Hin zu einer decarboniserten Gesellschaft.
Sie geht nicht nur von – bewusst? – falschen Voraussetzungen aus.
„Klima“ ist nur ein Vehikel um die Gesellschaft zu „sozialisitisieren„!
Ich gehe davon aus, dass sich Klima wandelt. Weil Klima immer im Wandel begriffen ist.
Statt sich mit Energie daran zu machen, die Gebiete, die von Starkregen, Wirbelstürmen und Überschwemmungen usw. so „klimafest“ wie möglich zu machen, wird der Schimäre CO2 nachgejagt.
Ungeheure Ressourcen werden vergeudet. Sie füllen die Taschen der „Wissenschaftler“ und der Industrie, die vom „Kampf gegen den Klimawandel“ profitiert.
Noch ein Satz zum Klimaschutzabkommen von Paris 2015 .
China und Indien treten diesem bei.
Es werden in Indien und China massenhaft neue Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke ( Indien//China) gebaut.
Alles andere wäre extrem unvernünftig und hemmend in der Entwicklung der beiden Länder. Nur mit diesen Energieträgern können die Lebensverhältnisse der zusammen fast 3 Milliarden Menschen in Richtung menschenwürdiges Dasein entwickelt werden.
Alle Maßnahmen sind freiwillig. Es wird bei Nichterfüllung niemals sanktioniert.
Jubelnde Politiker in Paris 2015 sind schnell Schnee von gestern.
Die entwickelten Länder werden zur Kasse gebeten.
Und das ist gut so. Ich freu´ mich richtig. Weil ich denken kann!
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Artikel und Argumente eines ´Klimaleugners`: Hier klicken
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wird die Welt ganz sicher nicht genesen*.
Jedenfalls nicht zur Zeit: Klicken Sie hier …
… und suchen Sie mal die Länder, die den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen haben.
Quelle Infografik und weitere Infos: Hier klicken
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*Am deutschen Wesen soll und wird niemand genesen. Es würde reichen, wenn die Deutschen es vielleicht selber und für sich auf die Reihe bekämen.
Was leider nicht sehr wahrscheinlich ist.
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… auf WELTonline mit dem bevorstehenden Dieselfahrverbot.
Frech wird behauptet, die Städte leideten an Luftverschutzung.
Beleg ist eine Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes, die die Luftverschmutzung anhand einer „Legende“ in den Städten darstellt:
Da ist dann alles, was über 60 Mikrogramm NOx liegt, schwere Luftverschmutzung. Genau das suggeriert die Karte.
Und genau das ist gewünscht:
Tatsächlich ist es die Vereinfachung –praktisch ist es ein Fake – eines komplexen Sachverhaltes, die unseren Menschen mit Guten Gedanken schön in die Karten spielt; die dann ein Dieselfahrverbot fordern.
Nimmt man einfach mal die wirklich relevanten Grenzwerte des (Tabelle links) sieht die Verschmutzungswelt in den Städten ganz anders aus.
Wenn man dann noch hingeht und z. B. für NRW die stündlich erhobenen Messwerte verfolgt, entspannt sich der Verschmutzungsgrad unsere Städte auf wundersame Weise.
Klicken die Tabelle rechts an, und schauen Sie sich die Messwerte an.
Es gibt Überschreitungen, doch diese halten sich für NRW, das bevölkerungsreichste und industriestärkste Land doch sehr in Grenzen.
M. E. ist da nichts, was über zeitweise Verkehrsumleitungen oder auch stundenweise Sperrung bestimmter Straßen nicht in den Griff zu bekommen wäre.
Nun kommen die ganz Schlauen unserer Schützer und Retter der Umwelt und sagen:
„Das ist aber immer nur eine Momentaufnahme!“
Deshalb links der Jahresbericht über die Luftqualität in NRW 2016:
Ein generelles Dieselfahrverbot ist vollkommen unangemessen.
Ich würde, wenn ich denn überhaupt Auto fahren würde, sofort dagegen klagen.
Was ich besonders bemängele, ist die kritiklose Gläubigkeit unserer Politiker und Medienvertreter.
Nichts wird hinterfragt, weil das Dogma der Luftverschmutzung anscheinend so einleuchtet.
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Lesen Sie auch: Ein riesiger Popanz
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Lesen Sie meinen Leserbrief, den ich am 12.5.2017 an die Aachener Nachrichten zum Thema per Mail gesendet habe:
„Ich habe den Eindruck, dass um das Thema Luft in Aachen, in NRW, in Deutschland ein riesiger Popanz aufgebaut wird.
Vermutete Motivation: Technikfeindlichkeit.
Ich wohne am Krugenofen, einer stark befahrenen Straße in Aachen, die in die Eupener Str. übergeht.
Noch nie habe ich irgendwelche Symptome von Stickstoffdioxiden verspürt. Kein Brennen in den Augen, keine Atembeschwerden.
Was mich nicht wundert. Ich schaue regelmäßig in die stündlich aktualisierten Messwerte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Da sind die Werte allermeistens im grünen Bereich. Jeder Bürger kann sich selbst davon überzeugen. Einfach auf die Tabelle links klicken.
Ich gehe mal davon aus, dass die Messstellen an den „kritischen“ Punkten in ganz NRW platziert sind.
Wie gesagt:
Nur sehr, sehr selten liegen Werte im gesundheitsschädlichen Bereich.“
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Unter dem Menüpunkt Hintergrund finden Sie eine Dauerverlinkung zur Seite des NRW-Landesamtes für Natur ….. mit den aktuellen Messwerten.
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befindet sich im Fadenkreuz unserer Umweltschützer. Allen voran der NGO Deutsche Umwelthilfe (DUH).
Ich überspitze es mal:
Diese Leute wollen, dass Deutschland ein Agrarstaat wird. Mobilität ist nicht gewollt. Individualität auch nicht. Vorbild ist das China mit den blauen Ameisen.
Der Verkehrsclub Deutschland schwimmt ebenfalls auf der Anti-Dieselwelle.
Lesen Sie hier.