Eine Analyse der Aussagen von Prof. Claudia Kemfert ist geplant.
Kategorie: Umwelt
E-Autos sind teuer und sinnlos: Keine CO2-Erparnis!
EIKE- und Achse-Leser wissen es seit Jahren:
MehrDie E-Mobilität hat rein gar nichts mit Umweltschutz oder Kampf gegen Klimawandel zu tun; dafür ist sie viel zu schmutzig, und obendrein heftig unsozial. Zugegeben hat das in den Massenmedien bislang kaum jemand. Nun deutet sich aber ein Medienwandel an. …
… „Früher hat man uns gesagt, wir sollen Strom sparen, heute sagt man uns, wir sollen Elektro-PKW fahren“, lautet ein aktuelles Bonmot. Wegen der Wandlungs- und Leitungsverluste ist elektrischer Strom sozusagen die „edelste“ der wirtschaftlich genutzten Energieformen, weswegen man sie früher ungern fürs Heizen und für Traktion nutzte.
Allein deswegen ist die Propagierung von Elektroautos zum Einsparen von CO2-Emissionen Humbug, weil unterm Strich wegen der Speicherverluste tatsächlich mehr CO2 produziert wird, wenn der Strom für den Akku nicht grade überwiegend aus Wind- und PV-Kraft kommt, was aber sehr selten ist.
Hinzu kommt unter anderem, daß für die aufwändigere Produktion eines E-Autos viel mehr emitiert wird, was sich erst nach Jahren Betriebszeit amortisiert. Vorausgesetzt, daß der Akku eine Lebenszeit über zehn Jahren hat, was realiter auch nicht so ist.
Das sind nur einige der „Wenns“ und „Abers“, die das E-Auto klar als Umweltschweinerei charakterisieren. Da aber der Profiteurskomplex in den Medien und der Politik, aber auch der Aktivistenszene fest etabliert ist und Milliardenumsätze generiert (wenn nicht Gewinne), will so gut wie niemand darüber aufklären. Immerhin basiert die seit 2005 bestehende CO2-Zertifikatsbörse zum Gutteil auf E-Mobilität: Vor allem der popkulturell vergötterte Elon Musk macht seine Milliarden mit dem Zwangsverkauf von Zertifikaten.
Ausnahme unter den Klimatischen ist Harald Lesch, der via TV und Youtube klar Stellung gegen Lithiumakkus und für Wasserstoff bezieht. Spuren hat er damit allerdings in der Berichterstattung nur in puncto H2 hinterlassen, da die irrwitzige E-Mobilität von der Regierung wider besseres Wissen nun mit dem Verweis auf die Wundertechnik der Elektrolyse vorangetrieben wird.
Nun berichten Focus, die BILD und und die Stuttgarter Zeitung hinter Bezahlschranke, daß 171 Wissenschaftler die EU-Kommission aufgefordert hätten, den ökologischen Fußabdruck von E-Autos neu zu bilanzieren. Derzeit plant die Kommission, neue Flottengrenzwerte für Autohersteller herauszugeben.
Setzt sich in den Massenmedien nun die Erkenntnis durch, daß es bei Strom-Wagen nur um Umverteilung geht, und daß Teslas genau wie Windkraftanlagen die Natur eher schädigen, als etwas zu nützen?
Der Dual-Fluid-Reaktor
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Mehr Infos – auch kritische – zu Dual-Fluid-Reaktoren: Hier klicken
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Menschen werden krank; Menschen sterben, …
… vor allem, wenn sie 80 Jahre oder älter sind.
MehrDa braucht es kein Corona. Im Gegenteil. Das Hervorheben der Menschen, die durch oder mit dem Coronavirus verstorben sind, ist einfach nur noch widerlich. Es wird so getan, als ob diese Menschen noch lange gelebt hätten, wenn des CoVid-19 nicht gäbe. Das ist sehr schlicht gedacht. Denn: Jeder Verstorbene würde noch leben, wenn es nicht eine Todesursache, die zum Tod geführt hat, gegeben hätte.
Todesursachen gibt es viele. So viele, dass insgesamt etwa 2.500 Menschen pro Tag versterben. Viele an einer Raucherlunge. Das sind die, die bereits sehr oft vor dem 80. Lebensjahr in den Himmel kommen. Oder das letzte Päckchen Zigaretten kaufen.
Zigaretten, an denen der fürsorgliche Staat Milliarden verdient.
Zigarettenwerbung komplett zu verbieten, dazu kann er sich nicht durchringen. Der Staat. Aber wegen einer Infektionskrankheit ein komplettes Land „still zu legen“, das kann er der Staat. Warum nicht jeden, der Zigaretten oder was auch immer raucht, mit einem Bußgeld belegen. Genauso wie der Maskenverweigerer gebüsst wird. Kann man nicht vergleichen? Doch, kann man. Beides ist zwar ein massiver Eingriff in Freiheitsrechte. Von denen verabschieden wir uns momentan in einem Riesentempo. Also, warum nicht den Raucher büssen? Der schadet sich und der Umwelt. Der kostet und kostet wegen seiner Erkrankungen. Und sterben tut er auch früher als Nichtraucher, die er gleichwohl belästigt, von denen etliche wegen Passivrauchens ebenfalls versterben.
Auch an der frischen Luft belästigen Raucher ihre Mitmenschen. Allein durch die massive Umweltkontaminierung durch Tabakrauch.
Wollen wir die Menge vorzeitiger Tabak-Toter (120.000/Jahr) nicht retten? Nee, bloß nicht, das gäbe ´nen Aufstand. Da ist es nicht möglich, die Panik in der Bevölkerung so schön zu nähren, wie bei CoVid-19. Da würde die eigene Herrschaft eher gefährdet denn gefestigt. Die Verantwortlichen in Politik, Medizin und Medien, die Profiteure im medizinisch-industriellen Komplex sind m. E. bigotte Lumpen. Hoffentlich wacht die Bevölkerung in Bälde auf. Vielleicht wird dieses ´fürsorgliche` Pack dann zur Rechenschaft gezogen und wandert in den Bau. Nach einem rechtsstaatlich korrekten Verfahren.
Wenn es sowas dann noch gibt.
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WICHTIG & ERHELLEND:
Heute, um 14:00 Uhr gibt es hier auf mediagnose.de eine kleine, feine
Übersicht der Sterbefälle in Deutschland 2016 bis 2020
bis zur 46. KW aufgeschlüsselt nach Alterskohorten.
Quelle ist die Exceltabelle des Bundesamtes für Statistik, die von dieser Seite heruntergeladen werden kann: Hier klicken
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Umweltterroristen Update 62: Schwerer Unfall wegen Protestaktion …
… für den Dannenröder Forst
Es ist genug. Eine Demonstration gegen den Ausbau der Autobahn 49 hatte nicht nur einen kilometerlangen Stau auf der Autobahn A3 zur Folge – sondern auch einen schweren Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten. Und das nur, weil es sogenannte Umweltaktivisten für eine gute Idee gehalten haben, sich von einer Autobahnbrücke abzuseilen, um Transparente entrollen zu können.
MehrWas dort geschrieben stand, ist irrelevant. Das Ergebnis ist entscheidend. Hier geht es um einen Protest gegen ein über Jahrzehnte hinweg geprüftes Infrastrukturprojekt in einem modernen Industriestaat. Es geht um mehr Lebensqualität für lärmgeplagte Bewohner, die seit einer Generation unter einem nicht mehr zu ertragenden Durchgangsverkehr leiden.
Bekämpft wird ein Straßenbau, der sämtliche erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen für Natur und Umwelt selbstverständlich berücksichtigt, den eine breite Landtagsmehrheit will und den auch die Grünen dort mittragen. Natürlich begeben sich die sogenannten Aktivisten auch selbst in Gefahr. Wenn etwas passierte, dann wäre aber ganz gewiss die Polizei „schuld“. Das lässt sich für das Unfallopfer auf der Autobahn nicht sagen. Die Auslöser dafür stehen fest. Es ist eine vollkommen unnötige Eskalation – und auch die Beschädigung von Polizeifahrzeugen ist kein Bagatelldelikt.
[…]
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Ja, so ist das:
[…] ein über Jahrzehnte hinweg geprüftes Infrastrukturprojekt in einem modernen Industriestaat. Es geht um mehr Lebensqualität für lärmgeplagte Bewohner, die seit einer Generation unter einem nicht mehr zu ertragenden Durchgangsverkehr leiden. […]
Rechtsstaatlich beschlossen und überaus sinnvoll (z.B. CO2-Ersparnis durch kürzere Fahrtstrecken). Doch irgendwelche gutgedanklich orientierten Umweltterroristen sehen das anders und meinen, ihre Ideen mit Gewalt – auch das Verhindern rechtsstaatlich beschlossener Maßnahmen ist Gewalt – durchsetzen zu dürfen.
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Obwohl es wacker bestritten wird:
In Keyenberg bei Erkelenz, im weiteren Umfeld des Hambacher Forstes („Hambi“) entsteht ein Hambi 2. Da versuchen Umweltterroristen Beschlüsse des Rechtsstaats auszuhebeln, nein, den Kapitalismus direkt abzuschaffen. Was von den gutgedanklich orientierten Aachener Nachrichten nicht kommentiert, als goutiert wird. So werden die AN zum sozialistischen Anzeiger (SA).
[…] Man muss nicht weit in das Waldstück bei Keyenberg hineingehen, um die neuen Bewohner zu finden. Ein Trampelpfad, auf dem man über zwei umgestürzte Bäume steigen muss, führt zu dem, was einmal ein Baumhausdorf werden soll. Es ist ein Ort des Widerstands gegen die Braunkohleförderung, gegen den Kapitalismus und den Tagebaubetreiber RWE. Die jungen Leute, die in den Hütten hoch oben in den Bäumen wohnen, nennen ihr Projekt „Unser aller Wald“.
Julia Riedel lebt seit Ende September dort. Sie sagt, dass die Gruppe ihre Baumhäuser am Ort der „Zerstörung“ aufgebaut habe – „der Zerstörung des Klimas und der Häuser der Menschen“. Sie sagt, dass die Gruppe die Dorfbewohner, die in den bedrohten Orten am Tagebau bleiben wollen, in ihrem Kampf unterstützen will. „Wir glauben, dass zwischen uns und dem Klimawandel noch die Häuser der Leute in den Dörfern stehen“, sagt Riedel.
Gute Laune, gute Atmosphäre
Eines der beiden noch recht neuen Baumhäuser im Wald bei Keyenberg ist 18 Meter hoch, das andere etwa zehn Meter. Zwischen den Bäumen sind Transparente aufgespannt. Die Atmosphäre ist freundlich. Die Laune ist gut.
„Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um bedrohte Tierarten geht, hier geht es um Menschen. Deshalb können die Dörfer ein Kristallisationspunkt für die Bewegung werden.“
Julia Riedel, „Unser aller Wald“
Es ist wahrscheinlich kaum möglich, diesen Ort zu besuchen, ohne an den Hambacher Forst zu denken. Auch wenn die Stimmung dort oft deutlich gereizter war. Vielleicht war im Hambacher Forst einfach zu viel passiert. Dort wurden es mit der Zeit mehr und mehr Baumhäuser, die sich zu kleinen Dörfern innerhalb des Waldes verbanden. Um sie he-
rum entstanden Proteste, bei denen zum Schluss Zehntausende für den Erhalt des Waldstücks demonstrierten. Der „Hambi“ wurde das Symbol der Klimaschutzbewegung. Allerdings waren die Waldbesetzer auch immer wieder an Auseinandersetzungen mit der Polizei oder RWE-Mitarbeitern beteiligt. Konzernchef Rolf Martin Schmitz bezeichnete die Waldbesetzer im Jahr 2017 in einem „Bild“-Interview als „Öko-Terroristen“.
Julia Riedel beschreibt die Geschehnisse am „Hambi“ als „großartigen Moment“, „weil er so viele Menschen berührt hat“. Die Massendemonstrationen und die Rettung des Waldes am Tagebau Hambach hätten gezeigt, wie erfolgreich Protest sein könne: „Im Hambacher Forst haben wir gesehen, dass wir eine starke Bewegung sind und dass wir auch die Dörfer retten können“, sagt sie. Aber das Waldprojekt in Keyenberg sei kein „Hambi 2.0“. Weil danach kein ausreichender Klimaschutz betrieben worden sei, weil man nicht schon wieder auf Parteien warten könne, damit sich etwas ändere. „Wir müssen das selber machen. Wir können nicht auf die Politiker warten“, sagt Riedel. Keine Spur von Vertrauen in Staat oder Politik.
Es geht um soziale Fragen
Natürlich ähnelt die Protestform im Keyenberger Wald der „Hambi“-Besetzung, aber am Tagebau Garzweiler gehe es viel eher um soziale Fragen. „Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um bedrohte Tierarten geht, hier geht es um Menschen. Deshalb können die Dörfer ein Kristallisationspunkt für die Bewegung werden“, sagt Riedel.
[…]
Das Grundübel liegt für sie [die Bewohner der Baumhäuser] im Kapitalismus. „Genauso, wie wir die Klimakrise nicht im Kapitalismus lösen können, werden solche sozialen Probleme im Kapitalismus immer auftreten“, sagt Riedel in Bezug auf die Umsiedlungen. Deshalb bräuchten Wirtschaft und Gesellschaft „andere Rahmenbedingungen als den Kapitalismus“. Während Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland heute mehrheitsfähig sind, ist so deutliche Kapitalismuskritik weit von politischen Mehrheiten entfernt.
[…]
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Ausgewählte Berichte zum Unfall auf der A 49:
Ein Beschwichtigungs-Interview mit der Grünen Katy Walther: Hier klicken
Broder in WELTplus: Hier klicken
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Alle Updates zur Reihe „Umweltterroristen“: Hier klicken
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Umweltterroristen Update 60: Der Dannenröder Forst
Der Deutschlandfunk bietet Umweltterroristen …
… wieder mal ein feines Forum.
MehrDer Sachverhalt
Durch den Dannenröder Forst (Forst = Nutzwald) soll ein Autobahnstück gebaut werden. Deshalb darf lt. Bundesverwaltungsgericht der entsprechende Teil des Forstes gerodet werden. Was bei der Umsetzung des Baues von Windkraftanlagen überhaupt kein Problem darstellt.
Hier aber geht es um eine Hui, pfui AUTOBAHN, ein Vermächtnis des ´Führers`, umweltfeindlich und sowieso ein Verbrechen. Hätte hingegen mal jemand berechnet, wieviel CO2 usw. durch die Verkürzung der Strecke innert eines Jahres gespart wird, fiele der ganze Umwelt-Hokus-Pokus in sich zusammen. Aber nein:
Der Forst wird besetzt …
und …
… Unsere Umweltterroristen dürfen im Dlf am 14.9.2020 erklären, warum das Baumhauscamp notwendig ist, dass Mitterroristen aus dem Hambacher Forst helfen, die Baumhaus-Infrastruktur und den Widerstand aufzubauen:
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Der Deutschlandfunk
Für das Gute, Wahre und Gerechte …
… Für den Neuen Sozialismus DDR 2.0
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Der Mensch Dir gegenüber ist nicht dein Feind!
Dabei ist es vollkommen egal, …
… ob dieser Mensch tatsächlich mit Sars-CoV-2 infiziert ist oder nur ein falsch-positives Ergebnis für ihn ausgeworfen wurde. Oder ob dieser Mensch noch gar nicht der Test-Prozedur unterworfen wurde. Wie es bei den meisten Menschen in Deutschland der Fall ist.
MehrEntscheidend für den Aufbau eines Feindbildes, welches praktisch jeden Menschen einschließt, ist die Behauptung, auch Menschen ohne jegliche Symptome könnten das Virus übertragen, und damit eine mögliche Erkrankung bewirken. Allein das reine Ausatmen, das Sprechen oder Singen soll solch eine starke Virenlast in die Umgebung übertragen, so dass der Mensch, der nicht den Mindestabstand einhält, angesteckt werden kann.
In den letzten Monaten habe ich mich bereits mehrfach in die Richtung geäußert, dass die allgemein regelmäßig mögliche Infektion durch Viren in der Luft Unfug ist. Lediglich in kleinen, engen Räumen, in der sich Menschen nahezu unbewegt und keine Luft verwirbelnd aufhalten, wäre das denkbar. Und selbstverständlich bei nahen Kontakten, z.B. beim Küssen, ausgiebigem Umarmen wäre eine Infektion denkbar.
Sobald aber allgemein der gesellschaftlich gelernte Abstand zum unbekannten Mitmenschen eingehalten wird, geht von diesem keinerlei Gefahr aus. Auch wenn er Viren – es könnten ja auch Grippe=Influenza-Viren sein – in sich trägt. Wäre es anders, wäre die Maskenpflicht sofort obsolet. Alltagmasken halten Viren in der Luft in beide Richtungen niemals auf. Virenhaltige Tröpfchen hingegen werden teilweise blockiert. Die entstehen aber eben nur im Rahmen einer Symptomatik wie Husten, Niesen, Prusten. Vielleicht auch noch durch ´feuchtes Sprechen`. Menschen mit einer solchen Symptomatik gehören nicht in die Öffentlichkeit. Auch nicht mit Maske. Die sollen, die müssen ihre Erkrankung zu Hause auskurieren, solange, bis die Symptome weg sind. Alles andere ist unverantwortlich gegenüber den Mitmenschen, den Arbeitskollegen usw.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Ansteckung durch symptomlose Infizierte stattfinden kann. Das allerdings nur selten und nicht als Hauptübertragungsweg von Viren generell. Das ist gut so. Denn sonst wäre jeder Mensch Dir gegenüber ein womöglich krankheitsbringender Feind.
Ich denke, dass genau das aktuell gewollt ist. So kann der Staat als Retter und Beschützer auftreten, dem sich die Menschen bedingungslos anvertrauen. Denn dann wird alles gut.
Aber nicht mit mir!
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Bemerkenswert ist da, dass eine Organisation wie Correctiv – „für eine aufgeklärte Gesellschaft“ – verkündet:
[…]
Maria Van Kerkhove, Epidemiologin und technische Leiterin für Covid-19 bei der WHO, sagte am 8. Juni in einer Pressekonferenz:
„Uns liegt eine Reihe an Berichten aus Ländern vor, die sehr detailliert Kontaktpersonen ermitteln. Sie verfolgen asymptomatische Fälle, sie verfolgen Kontakte, und sie finden keine Weiterübertragung. Es ist sehr selten, und vieles davon wird in der Literatur nicht veröffentlicht.“
Später betonte sie nochmals, „…nach den uns vorliegenden Daten scheint es noch immer selten zu sein, dass sich (das Virus) von einer asymptomatischen Person auf ein anderes Individuum überträgt.“
[…]
Selbstverständlich ist es falsch, …
… dass symptomlose Infizierte niemals einen anderen Menschen anstecken können. Es ist halt nur recht selten und im normalen Umgang der Menschen miteinander höchst unwahrscheinlich.
Lesen Sie den kompletten Artikel von Correctiv und sehen Sie, wie viel mit hätte, könnte, Schätzung, Unbekannte, schwierig, Bandbreite usw. rumgeeiert wird, um die Aussage der Virologin zu relativieren. Eine Virologin, die bestimmt viel Druck aushalten muss, weil ihre Erkenntnis ja so gar nicht in den politisch angestrebten Panikmodus passt.
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Brandaktuell aus der Deutschen ApothekerZeitung, 20.8.2020:
Quelle: Hier klicken
So, so, in 4,8 Metern noch intakte Viren. Dann hätte sich das mit der Abstandsregel ja erledigt, oder?
Fakt wird sein, dass die Virenlast so gering ist, dass keine Infektion mehr stattfinden kann.
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Zum Schluss möchte ich noch mal ausdrücklich auf einen Artikel hinweisen, den ich bereits am 7. April – Höhepunkt des Lockdown – verfasst habe: Hier klicken
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Dürre – Die Bauern weinen
Da ist der Sommer schön und heiß …
… da schwirrt schon wieder der Begriff „Dürre“ durch die Medien.
Hier in Deutschland gibt es keine Dürre; es gibt trockene Sommer. Mit dem Klimawandel hat es sowieso nichts zu tun.
Ansonsten ist das Wetter wie es ist. Die Bäume sind alle grün, Trinkwasser ist ausreichend vorhanden und allen Menschen geht es dahingehend gut.
Dass die Bauern wegen der „Dürre“ Kohle vom Staat haben wollen:
Geschenkt!
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Das Interview des Dlf vom 20.8.2020 mit dem Generalsekretär des Bauernverbandes Bernhard Krüsgen ist sehr erhellend:
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Mehr zur „Dürre“: Hier klicken
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Die Feinstaub – Legende & Mehr
Bereits vor Jahren habe ich
Das Märchen von der Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten
erzählt.
Siehe da, der Corona – Lockdown bringt es an den Tag:
MehrGrün-kursives Zitat & Bericht komplett lesen: Hier klicken
Diesel-Fahrzeuge sind es ganz offensichtlich nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte sorgen. Der Straßenverkehr trägt deutlich weniger zur Luftsituation in den Städten bei, als dies der Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« und das Umweltbundesamt behaupten.
Corona entlarvt eine ganze Menge. Die Diesel-Fahrzeuge sind es nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte sorgen. Kaum Autos in der Stadt – dennoch ähnliche Werte wie zuvor bei vollem Verkehr. Keine Frage: Da stimmt vieles nicht von dem, was Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium seit langem immer erzählen und damit die gigantischen Schäden bei Autofahrern und in der Autoindustrie rechtfertigen.
Doch das tun sie nicht!
Ingenieur Martin Schraag, der sich seit langem mit den Verkehrsmessungen befasst, sagt: »Die berühmte Stuttgarter Messstation Am Neckartor und die Messstation an der Hohenheimer Straße sind Verkehrsmessstationen. Sie müssten also besonders empfindlich einem fallenden Verkehrsaufkommen folgen. Das aber ist im Frühjahr 2020 nicht passiert.«
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Die so genannte Dürre
Am 21. April 2020 habe ich bereits über die so genannte
Dürre
geschrieben. Ergänzen möchte ich diesen Artikel durch Interview, welches
Andreas Marx
dem Dlf gegeben hat:
MehrDie Trockenheit der letzten Wochen macht den Böden auf unseren Feldern, aber vor allem unseren Wäldern zu schaffen. Das Umweltforschungszentrum UFZ in Leipzig liefert mit dem Dürremonitor im Internet täglich flächendeckende Informationen zum Feuchtezustand der Böden in Deutschland. Vor allem im Osten und Süden zeigen die Karten eine schwere bis außergewöhnliche Dürre. Im Norden und Westen sieht es mit ungewöhnlich trocken bis schwerer Dürre ein bisschen besser aus. Dr. Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung wagt einen Ausblick, was die aktuelle Trockenheit für Landwirtschaft und Wälder bedeuten kann. […]
Das Interview des Dlf mit Andreas Marx komplett hören:
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Eine Meteorologin zur „Dürre„: Hier klicken
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