Staatssekretär Norbert Barthle
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Danke für diese klaren Worte. Es ist leider heute symptomatisch, daß alles und jedes völlig emotional und faktenfrei hochgespielt wird (z.B. auch das metoo). Auch ich bin der Meinung, daß man unrealistische Grenzwerte kippen muß, anstatt riesige Schäden bei den Dieselbesitzern anzurichten. Quelle: Kommentar eines Lesers der Meinung rechts
Dem kann ich mich nur anschließen!
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Die Begründung lesen: Hier klicken
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… Deutschland ein Land, welches den Atomausstieg beschlossen hat.
2003 war das in Belgien. Für das Jahr 2025.
Nun ist es bald soweit. Getan hat man allerdings nichts: Um den Stromausfall zu ersetzen.
Belgien bezieht 50% seines Strombedarfs (6 MW) aus 7 Kraftwerksblöcken. 3 davon, die in Tihange liefern jeweils 1 Megawatt. Die 4 Blöcke in Doel erzeugen den Rest.
Tihange 2 und Doel 3 sollen 2022 bzw. 2023 abgeschaltet werden. Das ist so gut wie morgen. Gleichwohl hat NRW mit dem Bau der unterirdischen Stromleitung mit 1 MW Kapazität erzeugt aus Braunkohle !! noch nicht mal begonnen. Eine zweite Leitung mit 1 MW ist wohl „angedacht“. Ersetzt werden müssen bis 2025 nun aber 6 MW.
Wie das geschehen soll ist das Geheimnis der Politik. Aber Abschalten will man.
Wie in Deutschland. 2022 soll hier kein KKW mehr am Netz sein.
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Strom aus Wind und Sonne in Deutschland Januar und Februar 2018:
Quelle: Hier klicken
Wind und Sonne werden die wegfallende Kernenergie wohl kaum ersetzen. Das ist offensichtlich, oder? Oder muss man dafür studiert haben?
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Mehr zum Thema: Hier klicken
Mehr zu Tihange: Hier klicken
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Diese Fragen werden in der neuen Serie, die wöchentlich erscheint beantwortet.
Zu Frage 1 dieses Schaubild:
OK, nun kann man sagen, dass die Regierung den E-Autoboom realistisch einschätzt, wenn man sich die Prognose für 2020 anschaut=Ironie!!.
Für die Serie sind die Zahlen 2016 relevant. In jenem Jahr verbrauchte Deutschland
Das sind durchschnittlich pro Tag
Schauen wir uns die bisherige Gesamt-Stromerzeugung im Jahr 2018 an. Stichtag 4.3.2018:
Der Anteil Sonne und Wind:
Sehen Sie sich beide Charts mal ganz genau an. Achten Sie darauf, wo der Strom herkommt, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Bedenken Sie die Auswirkungen, wenn 2022 der rote Balken (Atom) oben komplett wegfällt. Und die Braunkohle immer weniger werden soll.
Stellen Sie sich die Frage, ob der massive Ausbau von Sonnen – und Windkraftanlagen zu einer verbesserung der Situation führen würde.
Die nächsten Charts am Sonntag, den 11.3.2018 ab 17:00 Uhr
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Der Weg für Fahrverbote wurde gerichtlich geebnet.
Da ist es jetzt dringend notwendig, der Bevölkerung – hier dem gemeinen AN-Leser – aufzuzeigen, ihm zu „beweisen“, in welch´ schlechter Luft er sich tagtäglich bewegt.
Vehikel ist diesmal das Jülicher Mobilab, welches durch die Gegend fährt und regelmäßig diverse Schadstoffe, also auch das mittlerweile berühmt-berüchtigte NO2, misst, sowie die Werte dokumentiert.
Mehr… in deutschen Städten verschmutzt, unabhängig davon bleibt die Frage, wie Diesel-Pkw-Besitzer mit den nun drohenden Fahrverboten umgehen sollten.
1. PKW, in denen die AdBlue-Abgasreinigung bereits verbaut wurde, können per Software-Update so eingestellt werden, dass der NO2-Abbau dauerhaft erfolgt.
Übrigens: Ein Bekannter von mir besitzt seit über 5 Jahren solch´ ein Fahrzeug. Er hat bis heute nichts vom Hersteller zwecks Software-Update gehört.
2. PKW, Euro 5, die noch über keine AdBlue-Abgasreinigung verfügen, sollten nachgerüstet werden. Das kostet im Verhältnis zum Nutzen nicht viel. Der Wiederverkaufswert bleibt erhalten bzw. steigt. Fahrverbote gelten für umgerüstete Fahrzeuge nicht. Und: Der NO2-Ausstoß wird minimiert.
Der Streit um die Kosten ist eingedenk der angeblich tödlichen Luftverschmutzung durch NO2 einfach nur kindisch. Die Kosten muss jeder PKW-Besitzer selber tragen. Oder er muss halt mit dem Fahrverbot leben.
Die Autoindustrie hat die Fahrzeuge so gebaut, wie damals vorgeschrieben und die Zulassung des KBA erhalten.
… für eine Umrüstung oder ist der Wert bereits zu gering, sollte ein PKW-Neukauf getätigt werden. Aber bitte einen Diesel mit Komplett-Abgasreinigung.
Keinen Benziner.
Denn die sind als nächstes dran (Feinstaub und CO2).
Garantiert!
Für Betriebe muss, wird es mit Sicherheit eine Sonderlösung geben. Sonst wird die Wirtschaft in Deutschland schlagartig an den Rand des Untergangs gebracht. Das versteht sogar die Bundesumweltministerin.
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Nagelfrische Infos zur Hardwareaufrüstung AdBlue: Hier klicken
Infos zur „Blauen Plakette“: Hier klicken
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… wie unsere so genannten Aktivisten auf den Bäumen im Hambacher Forst durch Frost und Winter kommen.
Ohne Verbrennung = Feuer – Feuer erzeugt Feinstaub, CO2, NO2, SO2 und diverse andere Schadstoffe – auszukommen, ist schon nicht einfach.
Oder machen unsere Weltenretter für sich eine Ausnahme?
Ist ja nur für ein paar Männeken, Fräukes. Das schadet nicht, oder?
Die Millionen anderen Menschen, die sollen sparen und umweltfreundlich leben.
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Mehr zu den Weltenrettern: Hier klicken
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Alle dürfen den regionalen Öffentlichen Personennahverkehr umsonst (für umme) nutzen. Die Leute steigen massenhaft auf Bus und Bahn um und lassen das Auto stehen.
Die Luft wird noch viel besser in der Stadt, als sie ohnehin schon ist.
Soweit die Theorie.
Die Praxis wird zu hoffnungslos überfüllten Bussen und Bahnen führen. Morgens und Abends zur Hauptverkehrszeit.
Die zusätzliche Ausweitung des ÖPNV wird viel, viel Geld kosten. Und vor allem viel Zeit.
Es offenbart die Idee, dass man dem Volk nur etwas „Gutes“ anbieten muss, dann wird es schon ruhig.
Dabei gräbt sich Deutschland das NO2-Grab selber, weil die Panikmache um den für die Gesundheit vollkommen unplausiblen
Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2
in Deutschland und der EU dem Land massive Konsequenzen beschert. Es werden Milliardenstrafen sein, welche die EU gerne nimmt, damit nach dem Brexit der Mittelausfall zumindest teilweise ausgeglichen wird.
So denken unsere Abzieher in der EU.
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… weil vor allem auch ein städtebauliches Projekt.
Verzögerungen sind selbstverständlich. Allein die Dauerproteste haben Unmenge Zeit gekostet. Und Geld.
Apropos Geld:
Wenn Deutschland zig-Milliarden pro Jahr für offene Grenzen und die daraus entstehenden Kosten übrig hat, dann spielt es für mich keine Rolle, dass der Bahnhof teurer wird. Die Verzögerungen kosten Geld und natürlich auch der Juchtenkäfer, so wie die „Umsiedlung“ von tausenden Eidechsen.
Stuttgart 21 kommt. In 10 Jahren wird niemand mehr datrüber reden. Dann wird der Bahnhof genutzt und alle sind begeistert.
OK, nicht alle. Manche geben halt nie Ruhe.
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… ein Rodungsstopp bis Herbst 2018 verfügt wurde, geht es weiter mit dem unsäglichen Terror.
Garniert mit einem Versagen der Justiz, welches die Hühner von den Dächern gackern lässt.
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„Urinbeutel und Sprengsätze“ … aber immer noch von Aktivisten und Protest reden:
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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken
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