Wenn ich an einem Sonnentag in die großen Parks gehe,
dann sehe ich dort überwiegend Clans grillen von Leuten, die hier noch nicht so lange leben oder nicht zu dieser Gesellschaft gehören wollen. Wenn man hier eine durchsetzungsfähige und robuste Aufsicht hätte und Bußgelder sofort eintreiben würde, wäre die Situation nach einem Sommer geklärt. Und wenn man nicht zahlen kann, so sind auch mal 2 Handys als Pfand durchaus eine Alternative. Das Problem liegt doch einfach immer wieder darin, dass unser Staat keine grenzen und Regeln mehr durchsetzt, die er eigentlich hat.
So der Leser Michael B. des Berichts oben rechts. Alle Kommentare: Hier klicken
Gut, ich habe noch als Kind gelernt, dass man nichts auf die Straße wirft. Und dass man seinen Müll in den Abfalleimer wirft oder mit nach Hause nimmt.
Andere haben das halt nicht gelernt. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Und Mohammed eben auch nicht. Oder drückt er damit sogar seine Verachtung für seine „Gastgeber“ aus?
Oder ist es einfach nur die alarmistische Neuinterpretation von Fakten?
Wie auch immer.
Niemand bestreitet, dass es so etwas wie den Klimawandel gibt.
Die Frage ist allerdings, wo die Ursache liegt. Und da ist mir die Antwort:
Der CO2-Ausstoß der Industriestaaten
einfach nur zu billig.
Nein, ich behaupte, dass CO2 lediglich eine untergeordnete Rolle spielt, in einem höchst komplexen System von klimarelevanten Sachverhalten. Auf der Erde, durch die Sonne usw., usw. .
Zwei Leserbriefe aus den Aachener Nachrichten liefern eine Spur:
Nun wissen wir ja bereits seit Anfang der 70er Jahre, dass die Welt wie wir sie kennen untergehen wird. Der Ostblock, in dem unter Führung der Sowjetunion die Wirtschaft geplant wurde, hat bereits ein feines erstesUntergangsbeispiel geliefert. Nun müsste sich doch endlich die kapitalistische Wirtschaftsordung verabschieden.
Deshalb ist mal richtig spannend, wie ein verhältnismäßig junger Weltenretter, der 36-jährige Politologe Norbert Nicoll aus Belgien, die Sache sieht. Dass er einen Nerv getroffen hat, belegen die Leserbriefe oben.
Credo: Nicht immer Mehr, sondern ausreichend – Suffizienz/für früher: Nur die ´wahren`Bedürfnisse befriedigen – soll das Motto des Wirtschaftens sein. Es gebe halt Grenzen des Wachstums.
[…] Für die Menschen im Norden hat die Cowboy-Ökonomie in den vergangenen 250 Jahren Wohlstand gebracht. Sie verfügen über immer mehr materielle Güter, sie leben länger, sie sind gesünder. Deshalb klammern sich immer noch viele an das Modell. Doch selbst in den wohlhabenden Ländern profitieren inzwischen nicht mehr alle gleichermaßen von der Entwicklung. Unsere Gesellschaft spaltet sich zunehmend in Arm und Reich. Im Süden sieht es noch schlimmer aus. Bis auf eine kleine Elite sind die Menschen dort lediglich Zulieferer von Rohstoffen, die wir im Norden verbrauchen. Sie werden nicht nur ausgebeutet, damit es uns angeblich besser geht. Sie müssen auch noch die Folgelasten wie Kriege und eine rasante Umweltzerstörung tragen.
Eine simple Schuldzuweisung: Der Westen – hier Norden genannt – hat die Schuld am Elend der Welt. Die spaltet sich immer mehr auf. Immer ärmer – immer reicher. Das kennen wir doch. Es ist die alte Leier.
Nehmen wir als Beispiel die Smartphones. Die meisten Menschen im Norden besitzen eines dieser Geräte. Jedes von ihnen verbraucht durchschnittlich 71 Kilogramm an Rohstoffen. Diese werden oft in der Dritten Welt unter mörderischen Arbeitsbedingungen gefördert. Oder schauen wir auf Elektro-Autos. Ihre Batterien brauchen Kobalt. Beim Abbau des Rohstoffs sterben im Kongo täglich Menschen. Wir verschieben die tatsächlichen Kosten für unsere Art zu leben seit langer Zeit in die Länder des Südens. Wir praktizieren eine imperiale Lebensweise.
Die Beispiele sind markant. Und natürlich stimmen sie. Doch würde z. B. kein Kobalt abgebaut, bliebe es einfach in der Erde. Die Menschen hätten keine Arbeit im Kongo. So wie die Näherinnen in Bangladesh. Wenn H&M dort nicht produzieren würde. So hat alles zwei Seiten.
[…] Unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten kann es allein schon aus mathematischen Gründen nicht geben.
Da unterliegt der Politologe (Weiß nichts, kann aber alles erklären) einem Irrtum. Jeden Tag wird die Erde mit Unmengen (Sonnen-)Energie versorgt. Energie, die z. B. dazu führt, dass der Lebenszyklus der Fauna, Flora usw. immer wieder von vorne beginnt. Energie, die dazu führt, dass Menschen leben können und geboren werden. Menschen, welche die Energie, die sie über ihre Nahrung aufnehmen in wie auch immer geartete Projekte (Infrastuktur, Städtebau, Landwirtschaft, Forschung usw., usw.) investieren. Es kommt darauf an, was der Mensch aus der unendlich auf die Erde strömende Energie macht.
Der Mensch im Norden war da offensichtlich erfolgreicher, als der Mensch im Süden. Der Norden/Westen versorgt als „Gegenleistung“ den Süden mit (Über-) Lebensmitteln. Der Hunger ist weltweit massiv gesunken. Absolut. Trotz einer sich stark vermehrenden Menschheit. 1990 z. B. lebten 5,3 Milliarden Menschen auf der Welt. Es hungerten damals weit über 200 Millionen Menschen mehr als heute bei 7, 3 Milliarden Menschen.
Die Menschheit wächst und wächst. Da liegt ganz sicher das Hauptproblem. Vor allem dann, wenn immer mehr Menschen in Gesellschaften hinzukommen, die ihr Leben nicht selber bewältigen können. Z. B. in afrikanischen.
Einen Masterplan für den notwendigen Umbau unserer Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und Solidarität hat bisher niemand. Natürlich ist das eine wichtige Leerstelle der Postwachstums-Diskussion. Aber Gesellschaften lassen sich nun einmal nicht am Reißbrett entwerfen. In der Vergangenheit haben das vor allem linke Utopien versucht – mit wenig Erfolg. Konturen einer zukünftigen Ökonomie sind aber trotzdem schon zu erkennen. Beispielsweise steuern wir auf eine stärkere Regionalisierung der Wirtschaft zu.
Nach der Ehrlichkeit kommt der Traum. Die Regionalisierung der Wirtschaft. Das machen doch schon die Menschen in Afrika. Es scheint mir nicht der Königsweg zu sein.
Lässt es sich überhaupt gut leben ohne Wachstum?
Nicoll: Natürlich. Wir müssen uns nur fragen, was gutes Leben bedeutet. Verstehen wir darunter, einen dritten Fernseher oder ein neues Auto zu kaufen? Wenn es uns um noch mehr materiellen Besitz geht, ist die Frage zu verneinen. Vielleicht heißt gut zu leben ja, Zeit zu haben, um beispielsweise Freundschaften wieder intensiver pflegen zu können. Immer mehr Menschen stellen fest, dass sie dazu kaum noch in der Lage sind. Sie rennen und rennen und bleiben doch wie der Hamster im Rad auf der gleichen Stelle. Ist es da nicht besser, unser Leben zu entschleunigen und einen Zeitwohlstand zu gewinnen?
Typische Sozialromantik! Und: Wer will kann ja entschleunigen. Z.B. die vielen Hartzis. Die können ja all´ das machen. Freundschaften, z. B an der Tafel, pflegen statt konsumieren. Und nicht so viel von Solidarität reden. Das ist natürlich ironisch gemeint. Hinweis für unsere Schwerversteher.
Das klingt nach einer Ökonomie des Verzichts.
Nicoll: Verzicht ist der falsche Begriff. Ich plädiere für eine Suffiziensstrategie. Wir sollten eine Gesellschaft anstreben, in dem die Menschen nicht auf das Notwendige verzichten, sondern auf das, was nicht notwendig ist. Leider wird dieses Denken von der Politik nicht gefördert. Sie konzentriert sich fast ausschließlich auf Effizienzstrategien. Sicher ist es wichtig, bessere Fertigungsverfahren und umweltfreundlichere Produkte zu entwickeln. Doch damit alleine bekommen wir die Probleme nicht in den Griff.
Was ist das Notwendige? Auf was soll verzichtet werden? Herr Nicoll soll doch einfach mal an dem Produktangebot eines Supermarktes aufzeigen, was notwendig ist, was nicht. Muss es wirklich 20 Teesorten geben, eine riesige Fleischtheke, Obst aus aller Welt? Herr Nicoll sollte aber gleichzeitig den Weg aufzeigen, was die Menschen machen sollen, die die Produkte, die wegfallen produzieren. Sie merken, es wird schwierig, oder?
Diskutieren wir doch zum Beispiel darüber, ob eine Stadt, in der es deutlich weniger Autoverkehr gibt und in der Kinder wieder draußen spielen können, nicht erstrebenswerter ist als eine Stadt, die in Lärm und Abgasen erstickt.
Ich kenne das. 1954 geboren habe ich in einer solchen Stadt – Aachen – gespielt. Es war eine schöne – heute verachtete – Zeit. Aber mein Vater – und viele andere auch – wollten Mobilität. 1966 hatten wir ein Auto. Und viele andere auch. Es wurden immer mehr. Wie will man das denn regulieren. Wie in der DDR? Nein, heute versucht man es mit Angstmache. Das aber ist sicher kein Weg!
Wie wollen Sie für solche Ideen Menschen begeistern, die mit ihrem Einkommen nur knapp über die Runden kommen?
Nicoll: Indem wir unsere Gesellschaften wieder gerechter machen. Dazu gehört natürlich eine materielle Umverteilung von oben nach unten. Das wäre gerade in Deutschland notwendig. Hier hat die Ungleichheit in den vergangenen 15 Jahren in nahezu skandalösem Ausmaß zugenommen. Daneben müssen wir wieder über kürzere Arbeitszeiten diskutieren. Zudem sollten wir auf Bildung setzen, um Menschen die Problemlage zu vermitteln und ihnen eine Perspektive zu geben.
Das Zauberwort: Gerechter.
Meine Meinung: Jeder bekommt das, was er verdient. Weniger arbeiten bedeutet weniger Verdienst. In Not geratenen Menschen wird geholfen. Im Kleinen: Sozialstaat; im Großen: Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln.
Wer nichts Vernünftiges gelernt hat, kann immer noch Politiker werden.
Wie Bildung den Menschen die Problemlage vermitteln soll, bleibt Herrn Nicolls Geheimnis.
Oder meint er mit Bildung das stramm-linke Politikseminar?
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Der Buchtrailer zu Nicolls Buch ist ebenso schwach, wie das Interview:
In einer Klimaschutzstudie schneidet Deutschland schlecht ab.
Nicht mal unter die Top Ten schafft es das angebliche Klimaschutzmusterland.
Dafür gibt es neue Töne von unseren – angeblichen – Klimaschützern:
Das ist allerdings neu: Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.
Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.
[…]
Dass Deutschland die Energiewende allein nicht packt, hatte in den vergangenen Tagen bereits das Weltwirtschaftsforum (WEF) festgestellt. Auf einer Tagung im brasilianischen São Paulo stellte das Forum den ersten globalen Energiewende-Index vor.
Das wundert den aufmerksamen Leser dieses Blogs wenig. Bemerkenswert ist gleichwohl, dass schon so früh von den Guten, den Weltenrettern vorgebaut wird:
Der praktisch nicht – durch Erneuerbare – ersetzbare Kernkraftwerkstrom, der 2022 in Deutschland wegfällt, wird durch ebensolchen KKW-Strom aus Frankreich ersetzt werden. Genau darauf zielt die Zusammenarbeit zwecks Versorgungssicherheit zwischen Deutschland und Frankreich hin.
Wann merken die Bürger in Deutschland, dass sie in Sachen Energiewende komplett hinter die berühmte Fichte geführt und massiv abgezockt werden. Bei magersten Ergebnissen.
Ich plädiere für den freien Strommarkt in Europa. Ich möchte meinen Strom direkt in Frankreich kaufen. Zum halben Preis.
Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!
Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.
6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.
Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es gibt mittlerweile einen sehr erhellenden Bericht von Nikolaus Doll zur Problematik solcher statistischen Studien, wie sie das UBA vorlegt. Die Methodik, die hinter diesen Studien steht ist mehr als zweifelhaft. Ein Beweis für die Tödlichkeit von NO2 in den hier zugrunde gelegten Dosen (40 Millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt) oder gar ein echter NO2 – Toter konnte bisher nicht vorgelegt werden. Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD im Bundestag: Hier klicken
Sehr schön ist das Beispiel „Rauchen“ aus dem Bericht oben rechts:
„Man kann die Studie vergleichsweise einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt“, sagt Dieter Köhler (Rennomierter Lungenexperte: Prof. Dr. Dieter Köhler). Die liege bei rund 500 Mikrogramm (also 500 Millionstel) pro Zigarette. „Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von zehn Litern an, so inhaliert man 50.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das eine Million Mikrogramm“, rechnet Köhler vor.
„Selbst wenn nur die halbe Zigarette geraucht würde, hätte der Raucher im Vergleich zu einem Nichtraucher, der lebenslang die Grenzdosis von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft einatmen würde, bereits nach wenigen Tagen die gleiche Dosis.“ Köhlers Fazit: „Demnach müssten, so wie das UBA rechnet, nach ein bis zwei Monaten alle Raucher allein durch das NO2 gestorben sein. Das passiert aber nicht.“
Auch die Aussagen von Prof. Dr. Hans Drechsler, der als Arbeitsmediziner für den Grenzwert an Industriearbeitsplätzen in Höhe von 950 µg NO2/m3 Luft mit verantwortlich zeichnet, sind kaum angreifbar:
Er hält wenig von Analysen der EU-Umweltagentur oder wie sie das UBA nun vorgelegt hat. „Durch Berechnungen von Stickoxid auf Tote zu schließen ist wissenschaftlich unseriös“, sagt der Arbeitsmediziner.
Gefährlich sei Feinstaub, das sei „ein Killer, das bleibt in den Zellen hängen, schadet der Lunge, verursacht Herzinfarkte. Aber NO2 ist kein Vorläufer von Feinstaub.“ Und noch schärfere Grenzwerte für NO2 sieht er sogar als kontraproduktiv an. „Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.
Gerade Feinsstaub wird aber wegen fehlender Partikelfilter von Benziner ausgestoßen. Der Umstieg vom Diesel auf ein solches Gefährt ist das berühmte vom Regen in die Traufe fallen.
Das wissen unsere sogenannten Weltenretter ganz genau. Ist der Diesel erst tot, ist der Benziner dran.
Die Deutschen lassen es mit sich machen.
Schön blöd. Saublöd!
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Nochmal kurz zur Sache:
Wenn der real stündlich zu messenden Grenzwert bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt, ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg/m3 Luft vollkommen unsinnig. Der Wert, dem die Menschen real ausgesetzt sind, ist für die Gesundheit entscheidend. Kein Durchschnitt. Real sind 200 µg aber offensichtlich in Ordnung. Sonst wäre dieser Wert doch schon längst gesenkt worden, oder? Es geht schließlich um die Gesundheit der Menschen, die realen Werten ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass das UBA und das Bundesumweltministerium den höchsten Jahresdurchschnittsgrenzwert einer Messstelle einfach auf die gesamte Stadt überträgt. Sie verwenden einen Durchschnitt, rechnen aber nicht den Durchschnitt aller Messtationen aus.
Das ist keine Wissenschaft. Das ist Klippschule.
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Mehr zum Thema inkl. Belege zu meinen Behauptungen :Hier klicken
Ich zitiere in diesem Zusammenhang lediglich den meist geherzten Kommentar des WELT-Berichtes zur Sendung, aus welchem das Zitat oben von Herrn Habeck stammt. Die Sendung HaF selber können Sie hier aufrufen.
Am deutschen Wesen
wird die Welt ganz sicher nicht genesen. Weder beim Plastikmüll, beim Klima, noch sonst wo. Dafür sind wir mit unseren 83 Millionen Männekes und Fräuchen von 7,4 Milliarden Menschen etwas – natürlich nicht viel – zu klein.
Der japanische Herrsteller kann dank der DUH groß herauskommen mit der Technik Hybridfahrzeug – von der ich persönlich übrigens recht viel hielte – so denn der Verbrennungsteil ein Dieselmotor wäre. Weil die Diesel- Technologie in Deutschland zu einem extrem umweltfreundlichen und wirkungsstarken Aggregat weiterentwickelt wurde.
Der Hybrid von Toyota arbeitet hingegen mit einem Benzinmotoren.
Benziner, die z. B. erheblich mehr CO2 und Feinstaub – ein wirklich gefährlicher Abgasbestandteil – ausstoßen, als ein vergleichbare Dieseltriebwerke. Das liegt vor allem an dem Mehrverbrauch. Dieselkraftstoff ist energiereicher als Benzin.
Dass für die EU das Ende von Diesel UND Benziner – von Verbrennung allgemein – eingeleitet ist, verwundert nicht.
Ich persönlich werde alles tun, damit dieses Ende so weit wie möglich in die Zukunft verschoben wird.
Das mit den Erneuerbaren und der Versorgungssicherheit sei wohl kein Problem.
So der DWD , eine Bundesbehörde. Man muss nur technisch klug – siehe Animation unten – agieren/kombinieren.
Schauen Sie sich den Bericht des ZDF an.
Klicken Sie hier und gehen Sie auf Minute 13:28. Dann erhalten Sie eine Zusammenfassung.
In diesem Zusammenhang habe ich eine Mail an den DWD geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit höchstem Interesse habe ich die Ausführungen des DWD zur Versorgungssicherheit mittels Wind- und Sonnenkraftwerken verfolgt. Ich habe den Eindruck bekommen, dass „nur“ der Ausbau vorangetrieben werden müsse, dann wäre das mit den Erneuerbaren kein Problem. Nun gibt es in Deutschland bereits extrem hohe Nennkapazitäten, die dazu führen, dass bei Wind und Sonne der erzeugte Strom „mit Geld verschenkt“ werden muss.
Bei einem durchschnittlichen!! – Im Winter ist es mehr – täglichen Strombedarf von etwa 1,5 TWh bringen Sonne und Wind allermeistens nicht mal annähernd einen Anteil von 33% (0,5 TWh) des Bedarfs. Oft liegt er erheblich darunter.
Wie erklären Sie die massive Differenz zu Ihren Aussagen? Wie soll der Wegfall der Kernkraft 2022 ( etwa 0,2 TWh) ersetzt werden?
Ich freue mich auf eine zeitnahe Antwort.
Beste Grüße
Mal schauen was wann kommt.
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Animation des DWD zur „Versorgungssicherheit“ und deren Herstellung
Zum Bericht zur Pressekonferenz des DWD am 6.3.2018: Hier klicken