… Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung meinte, die Bedeutung der Klimakonferenzen leite sich heute nicht nur aus den Verhandlungen ab, sondern auch aus dem ganzen Drumherum. »Manches von den Aktionen am Rand der Verhandlungen hatte die Atmosphäre eines Kindergeburtstages, der ja auch schön ist.«
Mein lieber Schelli!
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Eine Autobahn wird – zusätzlich zu einen großen Einzugsgebiet (18 Stadtteile) – mit Fahrverbot belegt. Die A42, die durch Essen geht und Gelsenkirchen verläuft: Hier klicken. Grund genug, nach den Messwerten zu schauen, die in 2017 für beide Städte festgesetzt wurden.
Seit Jahr und Tag bemängele ich die Tabelle des Umweltbundesamtes, welche den Jahreshöchstwert einer Messstelle – der mit dem höchsten Wert – für die NO2 – Belastung der ganzen Stadt auswirft. Die Tatsache, dass die Spalte mit den Werten ab 2017 mit „Höchster Jahresmittelwert 2017“ überschrieben ist, ändert nichts daran, dass zur Berechnung der Durchschnittsbelastung einer Stadt nur der Wert ´schlechtesten` Messstelle der Stadt verwendet wird und eben kein Durchschnitt aller Messstellen der Stadt. Ich habe dazu im Januar 2018 eine Petition beim deutschen Bundestag eingereicht. Diese wurde bis heute nicht entschieden. Man müsse noch weiter „ermitteln“.
Das Umweltbundesamt gibt die Jahresdurchschnittswerte sämtlicher Messstellen Deutschlands jährlich heraus. Aktuell ist es die Tabelle no2_2017. Zur Tabelle: Hier klicken und Jährliche Auswertung NO2- 2017 (Excel-Version) aufrufen.
Wegen des anstehenden Fahrverbots eines erheblichen Teils von Essen und Gelsenkirchen inkl. Autobahn, habe ich, Rüdiger Stobbe in Aachen, den exakten Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 ALLER MESSSTELLEN in Essen und Gelsenkirchen für 2017 errechnet.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft wird weder in Essen, noch in Gelsenkirchen überschritten.
Wenn beide Städte gemeinsam betrachtet werden, bleibt die NO2-Belastung ebenfalls unter 40 µg NO2/m3 Luft. Im Durchschnitt. Nur dieser Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt zählt. Das Umlegen der „schlechtesten“ Messstelle auf die gesamte Stadt ist vollkommen unangemessen, nein, m.E. unseriös. Vor allem unter dem Aspekt, dass der Stundenmessgrenzwert NO2, also der Wert, der tatsächlich gemessen wird, der Wert, dem der Bürger an der Messstelle faktisch ausgesetzt ist, bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert ist nur ein theoretischer Wert, der dafür sorgen soll, dass die 200 µg NO2 nicht andauernd erreicht werden, sozusagen „Standardbelastung“ werden. Das ist durchaus nicht der Fall. Wenn Sie die letzte Spalte der Tabelle no2_2017.xlsx oben addieren, werden Sie – erstaunt – feststellen, dass die 200 µg NO2 lediglich 52 x überschritten wurden. In ganz Deutschland. Bei über 500 Messstellen. Wobei pro Messstelle 8.760 Messungen (abzgl. Wartungszeiten) mit Höchstwertfeststellung pro Jahr stattfinden. Wenn man nun weiß, dass lt. Stundenmessgrenzwertfestlegung der Wert von 200 µg NO2 sogar pro Messstelle 18x/Jahr überschritten werden darf, wird es nicht verwundern, dass das an keiner Messstelle in Deutschland im Jahr 2017 der Fall war.
Die aufgeführten Straßen sind solche, wo die 200 µg in 2017 mehr als 2x (zwei Mal) überschritten wurden. Erlaubt sind pro Messstelle 18 Überschreitungen = 18 Stunden von 8.760 Stunden/Jahr. Der Vollständigkeit halber auch hier der Link zum Umweltbundesamt, wo die Grenzwerte niedergelegt sind: Hier klicken.
Wenn der real stündlich zu messende Grenzwert bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt, ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg/m3 Luft vollkommen unsinnig. Das ist vergleichbar mit einem Zeugnis, auf dem alles 3-er sind, zur Versetzung aber eine EINS im Durchschnitt verlangt wird. Der Wert, dem die Menschen real ausgesetzt sind, ist für die Gesundheit entscheidend. Kein Durchschnitt. Real sind 200 µg aber offensichtlich in Ordnung. Sonst wäre dieser Wert doch schon längst gesenkt worden, oder? Es geht schließlich um die Gesundheit der Menschen, die realen Werten ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass das UBA und das Bundesumweltministerium den höchsten Jahresdurchschnittsgrenzwert einer Messstelle, der ´schlechtesten`, einfach auf die gesamte Stadt überträgt. Sie verwenden einen Durchschnitt, rechnen aber nicht den Durchschnitt aller Messstationen aus. Mehr dazu: siehe Petition und z. B. Hier klicken.
Ob sie das auch wären, wenn ihnen, den Deutschen reiner Wein, die Wahrheit über die Energiewende eingeschenkt würde.
Die Energiewende ist gem. Greenpeace praktisch gescheitert. Eine Dekarbonisierung Deutschlands ist unmöglich.
Es müssten Billionen € aufgewendet werden, um den Wind-, Sonnen- und Trassenausbau zu bewerkstelligen. Dennoch müsste die Erzeugungskapazität von Strom durch Gaskraftwerke als Backup mindestens verdoppelt werden.
Weil auch bei Verdoppelung der Wind- und Sonnekapazitäten der erzeugte damit erzeugte Strom häufig nicht ausreichen würde, um den Bedarf zu decken!
Aachens OB Marcel Phillipp ließ den Durchschnitt der NO2-Belastung in der gesamten Stadt ermitteln. Ergebnis:
In Worten:
Der Durchschnitt der NO2 – Belastung liegt in Aachen unter den geforderten 40 µ NO2/m3 Luft.
Das habe ich übrigens bereits mit den Werten der offiziellen Messtellen festgestellt und in 9/2017 bewiesen: Hier klicken.
Bis heute …
… wird nicht der Durchschnitt der Messstellen einer Stadt errechnet. Es wird einfach der Jahresdurchschnittsgrenzwert der Messtelle, welche den höchsten Wert auswirft, auf die ganze Stadt umgelegt.
Wegen dieses Sachverhalts habe ich im Januar 2018 ein Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht: Hier klicken.
Während im Lauf des Jahres ein Fahrverbot nach dem anderen gerichtlich, aber wegen der falschen Werte m. E. unrechtmäßig verfügt wird, „ermittelt“ der Petitionsschuss bis heute: Hier klicken.
Der Knaller
Heute, 14.11.2018, berichten die AN:
Während Philipp glaubt, mit den von der Stadt erhobenen Messwerten gute Argumente gegen ein Fahrverbot in der Hinterhand zu haben, hält Klinger das Gegenteil für richtig: Acht Stellen, an denen der EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft teils deutlich überschritten wird, lassen den Verwaltungsgerichten kaum noch eine andere Wahl, als flächendeckende Dieselfahrverbote auszusprechen, glaubt er.
Punktuelle Werte sind maßgeblich
Denn maßgeblich sind nicht etwa übers Stadtgebiet hinweg errechnete Durchschnittswerte, sondern die Grenzwertüberschreitungen an den kritischen Punkten. „Wir sind verpflichtet, dort zu messen, wo wir die höchste Belastung vermuten“, erklärt auch Birgit Kaiser de Garcia, Pressesprecherin vom Landesumweltamt Lanuv. Und dort, wo Grenzwerte überschritten werden, muss dann auch gehandelt werden, um sie einzuhalten. Dass Philipp nun auf Durchschnittswerte verweist, sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass er falsch informiert wurde, sagt sie.n
Das mit den punktuellen Werten, das sage und schreibe ich seit Jahr und Tag.
Genau diese punktuellen Werte sind durch den Stundenmessgrenzwert festgelegt. Dieser liegt bei 200 µg NO2/m3 Luft. Das ist der Wert, dem Menschen ausgesetzt werden dürfen. Wenn auch durchaus nicht dauerhaft. Deshalb gibt es den Durchschnittswert, der pro Jahr berechnet wird. Der allerdings ist bezogen auf die erlaubten 200 µg NO2/Stunde Höchstwert mit 40µg im Jahresdurchschnitt, weil politisch gewollt, viel zu niedrig angesetzt.
Fazit
Mit Wissenschaft hat die gesamte Diskussion nicht viel zu tun. Unsere Menschen mit Guten Gedanken sollten sich bitteschön entscheiden:
Entweder gilt der Durchschnitt, dann hat OB Philipp durchaus Recht, den Stadtdurchschnitt zu berechnen zu lassen.
Oder es gilt die tatsächliche Belastung an den einzelnen Stellen in der Stadt. Dann gelten die tatsächlich gemessenen Stundenmessgrenzwerte 200 µg NO2.
Immer nur das zu nehmen, was unseren Weltenschützern passt, ist unseriös, d. h. :
Einfach nur den höchsten Durchschnitt einer Messtelle nehmen und auf die gesamte Stadt umlegen, ist grober Unfug.
Die 200 µg NO2 /m3 Luft werden in der Stadt nirgendwo, an keiner Stelle erreicht.
Die Fahrverbote sind unrechtens. Auch wenn sie von Gerichten ausgesprochen wurden. Diese durchblicken den groben Unfug nicht, der ihnen von unseren Gutgedanklichen aufgetischt wird.
Unsere Journalisten übrigens auch nicht. Oder wollen sie nicht? Weil: Hier klicken
DieStromtrasse Alegrovon Oberzier nach Lüttich gewährleistet nach Abschaltung der Kernkraftblöcke Tihange 2025 eine Mini-Teil-Versorgung Belgiens mit Braunkohlestrom aus dem Rheinischen Revier.
Dieser simple Sachverhalt, dieses Faktum wird einfach verschwiegen:
In den AN schreibt Madeleine Gullert u. a. völlig unkritisch:
„Wenn wir schneller aus der Braunkohle aussteigen wollen, muss Versorgungssicherheit gewährleistet sein“, sagte er. Dafür seien Netze wie Alegro essenziell. Auf Dauer müsse es ohnehin eine europäische Energiepolitik geben. Auch Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp (CDU) betonte die besondere Rolle von Alegro. „Wir kommen mit diesem Spatenstich einen Schritt heraus aus der Debatte, was wir nicht wollen, nämlich Atom- und Kohlestrom hin zu der Debatte, was wir wollen: bessere Netzverbindungen und Energiespeichermöglichkeiten“, sagte er, und ja, deshalb wünsche er sich noch viele weitere Projekte und Spatenstiche. Alegro sei nur der erste Schritt.
Alegro steht für Aachen Lüttich Electricity Grid Overlay. Der deutsche und der belgische Netzbetreiber Amprion beziehungsweise Elia planen die 90 Kilometer lange Stromverbindung zwischen Niederzier-Oberzier und dem belgischen Lixhe. Die Trasse führt entlang der Autobahnen A 4 und A 44. Die Transportkapazität von Alegro liegt bei 1000 Megawatt. Die Bezirksregierung Köln hat das Planfeststellungsverfahren am 17. Oktober genehmigt, nun kann gebaut werden. Vorarbeiten sind längst erledigt, Amprion hat etwa mit den meisten Grundstückseigentümern Übereinkünfte erzielt. „Gegen ein Erdkabel haben die Menschen in der Regel nichts auszusetzen“, sagte Klaus Kleinekorte aus der Amprion-Geschäftsführung. Die Eigentümer können das Grundstück – wenn das Kabel verbaut ist – wieder nutzen. Nur Gebäude oder Bäume mit langen Wurzeln dürfen sie nicht über die Trasse bauen.
„Das Besondere ist, dass wir den Strom zwingen können, in eine bestimmte Richtung zu fließen“, erklärte Kleinekorte. Vereinfacht erklärt kann man sagen, dass der Stromfluss, der üblicherweise kaum kontrollierbar ist, mit Alegro gezielt gesteuert werden kann. Strom wird am Knotenpunkt, dem Konverter in Niederzier-Oberzier, nach Belgien geschickt und zwar kontrolliert. Das ist möglich, weil das Erdkabel zwischen dem Konverter im Kreis Düren und Lixhe die Gleichstromtechnik nutzt. Strom kann gezielt in die eine oder andere Richtung geschickt werden, erklärt Projektleiter Ingo Sander von Amprion.
In den ersten beiden Abschnitten wird der Eindruck erweckt, dass Alegro es ermöglicht und dazu dient, gleichzeitig aus Atom- und Braunkohlestrom auszusteigen:
Das ist schlicht unwahr, richtiger Unsinn und regelrechte
Volksverdummung:
[…] Marcel Philipp (CDU) betonte die besondere Rolle von Alegro. „Wir kommen mit diesem Spatenstich einen Schritt heraus aus der Debatte, was wir nicht wollen, nämlich Atom- und Kohlestrom hin zu der Debatte, was wir wollen: bessere Netzverbindungen und Energiespeichermöglichkeiten“,[…]
1000 Megawatt Transportkapazität suggerieren etwas sehr Großes:
Der letzte zitierte Absatz ist ein feines Beispiel für wissenschaftlich verschwurbelten Unsinn. Denn:
Strom ist kontrollierbar. Sonst wäre Strom nicht kontrolliert (…aus der Steckdose) zu verwenden.
Die Richtung des Stromflusses kann bestimmt werden. Das ist nichts Neues.
Über lange Transportstrecken wird immer Gleichstrom verwendet. Erst vor Ort (z. B. in Deutschland, aber durchaus nicht überall auf der Welt) wird der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt.
Stromleitungen können in die eine, wie in die andere Richtung verwendet werden. Es kommt auf den Ort der Stromeinspeisung an.
Die Aachener Nachrichten reihen sich mit ihrer Berichterstattung über Energie und Klima mit diesem Artikel nahtlos in die ehemalige DDR-Berichterstattung über Zielerfüllung ein. Bar jeglicher Realität.
… outet sich als Bürger, der von der Dieselproblematik keine, na, sagen wir wenig Ahnung hat. Der Mann will mit seinem 4 Jahre alten Diesel einfach nur fahren. Darauf hat er vertraut:
Schließlich bin ich weder Chemiker noch Autoingenieur. Verlässlichkeit verheißt Reduktion von Komplexität, irgendwie muss man im Leben ja zurechtkommen. Noch im vergangenen Jahr, als es mir zum ersten Mal ein wenig mulmig wurde, hatte ich meine Chance ergriffen und am Rande eines Interviews den BMW-Chef Harald Krüger gefragt, ob ich mir denn Sorgen machen müsse. Und, was soll ich sagen, der Mann erklärte mir, mit der Abgasnorm Euro 5 sei mein Wagen ziemlich vorne dran.
[…]
Umso härter traf mich Ende der Woche die Nachricht von der Kehrwende der Kanzlerin und dem Eingeständnis, sie könne nun doch nichts mehr tun für mich und meinen Diesel. Irgendwie habe man sich vermessen: Frankfurt sei im Schnitt nicht mit 47, sondern mit 54 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft verpestet, und da komme alle Verhältnismäßigkeit an ihre Grenzen. Am 1.9. 2019 also ist, wenn nicht noch ein Luftwunder geschieht, für mich Schluss. Die aktuelle Auskunft von BMW wird Makulatur. Die Beruhigungsaktion der Kanzlerin erst recht.
Worauf soll man sich dann noch verlassen?
[…]
Gute Frage.
Der Wirr-Warr mit den Grenzwerten hängt vor allem von der politischen Dimension ab.
Es geht um die Deindustrialisierung Deutschlands, Morgenthau 2.0
Dass die festgelegten NOx-Werte hanebüchen sind, merkt jeder schon an den um den Faktor 23 höheren Grenzwerten des Arbeitsschutzes. 950 µg/m³ stellen kein Gesundheitsrisiko dar, aber 54 µg/m³ an einer Straße 18mal im Jahr sollen nicht tolerabel sein, und das bei sinkender Tendenz?
Schon vor Jahren musste Toyota einsehen, dass es mit den deutschen Autobauern technologisch nicht mithalten kann. BMW und PSA lieferten die Motoren, die man selber nicht hinbekam. Verkaufsmäßig auch kein Hit. Man setzte lieber auf Benziner und erklärte die Hybridtechnik zum Nonplusultra. Technologisch war es jedoch ein Rückschritt. Das begriffen auch die Vielfahrer unter den Kunden. Nun unterstützt man die deutsche Umwelthilfe, die Stadt für Stadt Fahrverbote für Autos durchdrückt, die man selber in der Qualität nicht hinbekam. So erledigt man die deutsche Konkurrenz, gegen die man technologisch auf dem Weltmarkt nicht ankam. Die Grünen leisten willfährig Hilfe bei der Zerstörung einer Schlüsselindustrie.
Wobei der erlaubte Stundenmessgrenzwert auf der Straße 200 µg NO2 / m3 Luft beträgt. Diese 200 µg dürfen 18 X – also 18 Stundenmessungen – pro Jahr überschritten werden.
Als Adressaten für seine Philippika hätte der Autor ruhig auch noch die EU-Parlamentarier, die Kommission und den deutschen Bundestag einbeziehen sollen. Denn die genannten haben ab 2007 in völliger Unkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten Grenzwerte für Stickoxide vorgeschrieben, die im wahrsten Sinne des Wortes aus der Luft gegriffen sind und keinerlei gesundheitliche Relevanz haben. Leider sind Politiker unfähig, einmal gemachte Fehler zu korrigieren. Auch die Publikationen des Bundesumweltamtes zum Thema sind schwammig und genügen keinen wissenschaftlichen Ansprüchen. Wer sich hingegen umfassend über die Gefährlichkeit von Stickoxid in unterschiedlichen Konzentrationen informieren will, den sei das aktuelle 1.300 Seiten-Papier der US-amerikanischen Umweltbehörde empfohlen. Es ist im Internet unter diesem Titel leicht recherchierbar: Integrated Science Assessment (ISA) for Nitrogen Dioxide (Health Criteria)
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