Die blöden Deutschen kontrollieren nicht mal ihre Grenze. Ist man erst mal drin, hat man den Jackpot: Für sich und seine Familie, seinen Stamm, seinen Clan.
Auch eine Form des Überlebens!
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Um 11:00 Uhr geht es um das Überleben trotz Klimawandels.
Was nicht schwer sein dürfte. Denn faktisch hat sich die weltweite Durchschnittstemperatur seit 1850 nicht erhöht. Da lag sie um die 15° C. Wie heute.
Nun gibt es vielleicht, ja sogar tatsächlich so etwas wie Klimawandel.
Allerdings keinen „menschengemachten“.
Deshalb sollte man direkteSchutzmaßnahmen in Angriff nehmen. Statt der Schimäre „CO2-Reduktion“ hinterherlaufen. Und nicht wegen eines vollkommen unnötigen schlechten Gewissens, die Menschen in aller Welt zu „Klimaflüchtlingen“werden lassen.
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Gut 100.000 Menschlein überleben nicht mal den Mutterleib in Deutschland. Pro Jahr!
Zunächst harte Fakten aus dem Landtag Baden-Württemberg vom freien Abgeordneten Dr. Fiechtner und anschließend die Meinung von Beatrix von Storch.
Ab 14:00 Uhr!
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Ab 17:00 Uhr wird wieder mal sehr schön sichtbar, dass Deutschland allein mit Wind und Sonne als Industrieland niemals überleben kann. Ich befürchte, genau das ist von wirkmächtigen Kreisen bis hin zur Kanzlerin gewollt. Etliche Mitläufer sind Esel, die 1+1 nicht zusammenzählen können.
Germany becomes Africa!*
*Englisch-Anfänger meinen fälschlicherweise oft, „becomes“ heiße „bekommen“. Träfe hier allerdings zu: Hier klicken.
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Um 19:00 Uhr erleben Sie Gedanken zum Abschluss der diesjährigen Klimakonferenz. Deren Überleben ist gesichert. Dezember 2019 oder Januar 2020 schlagen die etwa 30.000 Weltenretter für 14 Tage plus Verlängerung in Chile auf.
Ich behaupte, dass es in Sachen Energiewende keinerlei …
Europäische Koordination
gibt.
Jedes Land pröttelt vor sich hin. Natürlich nur im Sinne des Guten, des Klimaschutzes.
Wie hirnrissig das ist, belegt das Beispiel Niederlande:
Die Niederlande sind der größte Erdgasproduzent der EU. Doch damit soll bald Schluss sein: 2030 soll die Förderung enden. Bis 2050 will sich das Land komplett von fossilen Energieträgern verabschieden. Kritiker halten das für zu ambitioniert und warnen vor Engpässen und Abhängigkeiten von Russland.
[…]
Bis 2030 soll zwar auch damit Schluss sein. Doch Rene Peters meint, das könne schneller gehen:
„Die beste Lösung wäre wahrscheinlich eine Kombination aus allen Möglichkeiten, die es gibt, um vom Groninger Gas unabhängiger zu werden. Also: So gut es geht die Möglichkeit nutzen, ausländisches Gas umzuwandeln, den eigenen Verbrauch weitestgehend reduzieren und die Exportverträge so schnell wie möglich zu beenden.“
Na denn.
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Hören Sie den Bericht des Dlf vom 11.12.2018 komplett:
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Da gibt es ein Greenpeace-Gutachten, dass die Verdoppelung der Wind- und Sonnenkraftwerke vorsieht und als Backup die Verdoppelung der Gasstromkapazitäten: Hier klicken.
Das nur, um die Energiewende, die mit dem Ziel der kompletten Dekarbonisierung Deutschlands gestartet ist, wenigstens etwas zu retten. Denn gemessen am Ziel ist sie gescheitert.
Unmengen an Erdgas sind dafür notwendig.
Was machen unsere Politiker? Diskutieren über die 2. Russlandpipeline in der Nordsee: Hier klicken, und sehen zu, wie Holland die Erdgasförderung einstellt: Hier klicken.
Was wird eigentlich so auf den Klimakonferenzen gemacht, außer Häppchen verzehren? Was bereden unsere Großkopferten in Brüssel?
Da ist jede Frittenbude besser organisiert. Oder sie wäre sehr schnell pleite!
Die Debatte darüber lässt sich nicht mehr aufhalten:
Die Meinung von Kommentator Jasper Altenbockum ist entsprechend dezidiert:
Bemerkenswert ist, dass nun auch an der dicksten Schraube gedreht worden ist, den Grenzwerten. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Stickoxid-Vorgaben viel mit Willkür, wenig mit Gesundheit und schon gar nichts mit Wissenschaft zu tun haben. Also soll jetzt das Bundesgesetz für den Immissionsschutz „angepasst“ werden.
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Am 14.12.2108 wird im Bundestag über das Thema Grenzwerte (Anpassung Immissionsschutz, s.o.) debattiert.
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Die Debatte, welche über Anträge der FDP und AfD, welche am Freitag, den 30.11.2018 stattfand, wurde von der Ideologie des Guten Gedankensund der Aversion gegen die AfD-Parlamentarier bestimmt. Die Sache „Grenzwerte“ spielte kaum eine Rolle, wurde leider auch vom Redner der AfD nicht hinreichend thematisiert: Hier klicken.
Gegen die Stimmen der FDP und der AfD hat der Bundestag am Freitag, 30. November 2018, einen Antrag der FDP (19/5054) abgelehnt, den Stickoxid-Grenzwert und die Messverfahren auf den Prüfstand zu stellen. Er folgte dabei einer Beschlussempfehlung des Umweltausschusses (19/6131) vorgelegt. Einen Antrag der AfD-Fraktion zu einheitlichen Messverfahren für Stickoxide (19/6060) überwies das Parlament zur federführenden Beratung an den Umweltausschuss.
FDP zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes an
Die FDP-Fraktion zweifelt die Grundlage des Stickoxid-Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter der EU-Luftqualitätsrichtlinie an und forderte, die Anwendung der Richtlinie EU-weit auszusetzen. Die Herleitung des Wertes aus einer Studie der Weltgesundheitsorganisation sei „nicht belastbar“, schreibt die Fraktion in dem Antrag. Vor dem Hintergrund bereits angeordneter und noch drohender Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge forderten die Liberalen von der Bundesregierung unter anderem, den Grenzwert auf seine Verhältnismäßigkeit zu überprüfen sowie weitere Untersuchungen in Auftrag zu geben.
Zudem sollte die 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz, mit der die EU-Vorgaben in Deutschland umgesetzt wurden, so konkretisiert werden, dass zum einen die Ortsbestimmung der Probeentnahmestellen bundesweit vergleichbar ist und zum anderen Spielräume der Richtlinie zur Aufstellung der Probeentnahmestellen „so weit wie möglich ausgereizt werden“.
AfD: Fahrverbote verhindern
Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag mit dem Titel „Einheitliche Messverfahren für Stickoxide durchsetzen – Fahrverbote wirksam verhindern“ (19/6060) unter anderem auf, klinische sowie toxikologische Studien zur Wirkung von Stickstoffdioxid in Auftrag zu geben und auch auf EU-Ebene die Erstellung umfangreicher klinischer sowie toxikologischer Studien zu erwirken, um so einen rationalen Grenzwert ermitteln zu können.
Bundesweit solle die Vergleichbarkeit der Messergebnisse von verkehrsnahen Stickstoffdioxid-Messstationen hergestellt werden. Messstationen sollten zehn Meter vom Fahrbahnrand und 50 Meter von verkehrsreichen Kreuzungen installiert werden müssen. Der Messeinlass der Messstationen müsse sich vier Meter über dem Boden befinden und mindestens drei Meter von Gebäuden, Balkonen, Bäumen und anderen Hindernissen entfernt sein. (scr/hau/30.11.2018)
Selbstverständlich halten die „Guten“, die Menschenschützer in den Medien, in der DUH, kurz, unsere Apologeten der ´Vergifteten Luft in deutschen Städten`, massiv dagegen.
Herr Resch diskreditiert den ehemaligen Vorsitzenden der DPG, Prof Köhler, als älteren Wissenschaftler, womit er dessen Glaubwürdigkeit (alte, überholte Erkenntnisse) in Zweifel ziehen will. Zitat:
In der Tat, es gab jetzt in den letzten Tagen wieder so einen älteren Wissenschaftler, der sagte, es ist alles ganz unschädlich.
Quelle: Interview Dlf oben
Die von Herrn Resch erwähnte Studie der DGP: Hier klicken.
Ich werde mich nach dem 14.12.2018 entweder in einem ausführlichen Artikel oder einem Essay mit dem Gesamtvorgang Grenzwerte NO2 detailliert beschäftigen. Ziel ist eine übersichtliche Zusammenfassung und Bewertung der bis dahin erfolgten Debatte und der Faktenlage.
Ein feines Beispiel ist der Bericht der dpa, welcher in den Aachener Nachrichten und wahrscheinlich in etlichen Regionalblätter am 4.12.2018 erschienen ist:
Nachdem Prof. Anders Levermann vom PIK am 28.11.2018 im Fachgespräch des Bundestags die Katze aus dem Sack gelassen hat: Hier klicken, nimmt man ein Zeitfenster (20. Jahrhundert) und eine Durchschnittstemperatur (13,9 Grad Celsius), welche zur angeblich höchsten gemessenen Jahresdurchschnittstemperatur von 2016 (14,8 Grad Celsius) passen.
Klar, die weltweite Durchschnittstemperatur „im Bereich von 15 Grad“ (Prof. Levermann) des Jahres 1850 lassen das Märchen vom menschengemachten Klimawandel und der Rolle des Spurengases CO2 (400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft) als Hauptverursacher in sich zusammenschmelzen, wie einen Schneemann in der Sonne.
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Das komplette Fachgespräch vom 28.11.2018:Hier klicken
Die Debatte der Ignoranz im Bundestag vom 29.11.2018:Hier klicken
Die EU will sie nicht, die Grünen auch nicht. Die Abhängigkeit von Moskau wäre zu groß. Und überhaupt:
„Spätestens das Agieren Russlands im Asowschen Meer sollte das jedem und jeder vor Augen führen“, sagte Grünen-Co-Chefin Annalena Baerbock. Bleibe die Regierung bei ihrer Unterstützung, nehme sie in Kauf, dass die Ukraine vollends zum Spielball Russlands werde.
Welch´ ein Argument:
Je mehr Gas Deutschland braucht, um so abhängiger ist es vom Gaslieferanten. Und das ist Russland.
Gas wird Deutschland brauchen. Viel mehr als heute. Ohne viele zusätzliche Gaskraftwerke, wird es weder Atom-, noch Kohleausstieg geben.
Gaskraftwerke sollen, müssen den Strom liefern, der nötig wird, wenn Wind- und Sonnenkraftwerke nicht genug Strom liefern, um den Bedarf zu decken. Wie ich gezeigt habe, ist das eine ganze Menge: Hier klicken. Auch, wenn die Wind- und Sonnenkapazität Deutschlands verdoppelt würde.
Auch Gasverbrennung erzeugt CO2. Wenn auch nur die Hälfte der Kohleverstromung,
Der Mehrbedarf durch Elektromobilität und die Umstellung anderer Sektoren auf Stromenergie ist bei dem Gutachten der Grünen nicht eingerechnet. Kurzerläuterung des Gutachtens:Hier klicken
Deutschland sollte sich ganz schnell besinnen und aus dem Wahnsinn „Energiewende“ austeigen. Dann bräuchte es vielleicht auch kein Nord Stream 2.
Bei einem vorbereitenden Fachgespräch des Bundestagsausschusses Umwelt, Natur und nukleare Sicherheit am 28.11.2018 hat ein führender Vertreter des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, Prof. Anders Levermann überzeugend dargelegt, dass es unumstritten sei, dass 1850 die weltweite Durchschnittstemperatur
15 Grad Celsius
betrug.
Am 2.12.2018 habe ich ausführlich von dem Fachgespräch berichtet: Hier klicken. Hier noch mal die separierte Aussage von Prof. Levermann: Hier klicken inkl. der unsäglichen Disqualifizierung des israelischen Kollegen Prof. Shaviv.
Da braucht es keine Wissenschaft, um zu erkennen, dass das gesamte Klimawandelkonstrukt „menschengemacht“ in sich zusammenstürzt. Wenn es seit 1850 bis 2016 einen Temperaturrückgang um 0,2 Grad Celsius gab, dann hat es auch keine Erderwärmung durch menschengemachtes CO2 im 20. und bisherigen 21. Jahrhundert gegeben. Die 15 Grad Celsius weltweit gab es ja bereits in der quasi vorindustriellen Zeit.
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Bei dem Fachgespräch waren Abgeordnete aller Fraktionen anwesend.Außer den AfD-Abgeordneten, die sich in ihrer bisherigen Haltung bestätigt sahen, zog keiner der Abgeordneten den eben beschriebenen Schluss.
Angenommen hat der Bundestag den Antrag von CDU/CSU und SPD mit dem Titel „Klimakonferenz von Katowice – Pariser Klimaabkommen entschlossen umsetzen“ (19/6052). Dagegen stimmten AfD, Die Linke und Grüne bei Enthaltung der FDP. CDU/CSU und SPD fordern die Bundesregierung darin auf, sich dafür einzusetzen, dass die Umsetzungsregelungen und eine angemessene Verankerung aller drei Langfristziele des Übereinkommens von Paris auf der Klimakonferenz verabschiedet werden. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sollten weiterhin daran arbeiten, ihr Klimaziel für 2030 zu erreichen.
Darüber hinaus solle die Regierung den Weg der Treibhausgasreduktion weitergehen und darauf hinarbeiten, dass Deutschland sein Klimaziel 2020 so schnell wie möglich erreicht. Noch 2019 sollte ein Gesetzentwurf vorgelegt werden, das die Einhaltung des Klimaschutzziels auf jeden Fall 2030 gewährleistet.
Am 28.11.2018 fand ein Fachgespräch zum Thema Klimawandel im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheitstatt. Die Bundestagsverwaltung hat es als Originalvideo und in einer Zusammenfassung dokumentiert.
Zitate sind wie immer grün-kursiv gehalten . Kommentare meinerseits sind in der normal-blauen Mediagnose-Schrift gehalten.
Große Hoffnungen und geringe Erwartungen: Zwischen diesen beiden Polen liegen die Antworten internationaler Wissenschaftler auf die Frage, was die Klimakonferenz der Vereinten Nationen bringt, die vom 3. bis 14. Dezember 2018 im polnischen Kattowitz stattfinden wird. Dies wurde am Mittwoch, 28. November 2018, deutlich in einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter Vorsitz von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen).
„Machbare Methoden auf der Agenda“
Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie sagte, die Wirtschaft sei sich mit der Politik „grundsätzlich einig“, was die Ziele der Klimapolitik angehe. Sie wolle als „florierende Industrie“ aber „dort lebend ankommen“. Die Zukunft der Klimapolitik liege in innovativen neuen Techniken, Produkten und Prozessen; dafür seien erhebliche Investitionen erforderlich. Dies werde man vermutlich auch in Kattowitz sehen, wo „machbare Methoden“ auf der Agenda stünden.
Studien zufolge seien Mehrinvestitionen von bis zu 2,3 Billionen Euro bis 2050 nötig. Dabei gebe es „automatisch Zielkonflikte“. Die Industrie stelle dabei jedoch weniger die Frage des „Ob“ als des „Wie“. Er vermisse in diesem Punkt eine „einheitliche politische Governance“, sagte Lösch, es brauche „ganzheitliche“ Lösungen. Seine Erwartungen an die Konferenz von Kattowitz seien „nicht sehr hoch“; vermutlich würden die seit Jahren bekannten Konflikte zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern die Debatten weiterhin überschatten.
Lassen Sie es sich auf der Zunge zergehen:
Studien zufolge seien Mehrinvestitionen von bis zu 2,3 Billionen Euro bis 2050 nötig.
Dass die Industrie da Gewehr bei Fuß steht: Wen wundert das?
„Temperatur kann nur mit null Emissionen stabil bleiben“
Zu einem entschiedenen Handeln mahnte Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, auch wenn Klimaforscher „keine politischen Forderungen“ stellen würden: Die „reine Physik“ sage, dass es „null Emissionen“ geben dürfe, wenn man die Temperatur des Planeten stabil halten wolle.
Bei einer Verdopplung des Kohlendioxidausstoßes werde es zu einer Drei-Grad-Erwärmung kommen.
Eingedenk der Tatsache, dass der Mensch mit jedem Atemvorgang CO2 ausatmet, sollte Prof. Levermann schon etwas vorsichtiger sein bei dem, was er in die Welt setzt. Bei 10 Milliarden Menschen in 2050 ist das eine ganze Menge CO2.
Wesentlich wichtiger aber ist die Aussage Prof. Levermanns zum Referenzwert der Temperatur, welche die Benennung der Höhe des Temperaturanstiegs möglich macht:
Prof. Levermanns Aussage ist eindeutig: 15 Grad Celsius 1850:Hier klicken.
Damit ist die gesamte Diskussion über den menschenverursachten Klimawandel im Prinzip obsolet. Denn 2016 war eigentlich das „wärmste“ Jahr weltweit: 14,8 Grad Celsius: Hier klicken. So, so, der Klimawandel findet also praktisch ohne Temperaturerhöhung statt.
Eine ausführliche Darstellung des erhellend–skandalösen Sachverhaltes: Hier klicken
Denn erhellend geht es weiter:
„Kein Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung“
Anders als alle anderen Wissenschaftler riet Prof. Dr. Nir Shaviv von der Hebräischen Universität Jerusalem dazu, innezuhalten, bevor Ressourcen „verschwendet“ würden: Es gebe keinen Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung. Der Weltklimarat gebe nicht zu, dass es stattdessen Beweise dafür gebe, dass die Sonneneffekte entscheidend für das Klima seien. Sie sei zu mehr als 50 Prozent der Erderwärmung verantwortlich.
Selbst wenn sich dagegen der Kohlendioxidausstoß verdopple, komme es nur zu einer Erwärmung von einem bis 1,5 Grad. Dies aber widerspreche den üblichen „Schreckensbotschaften“. Wenn aber die Fakten zum Klimawandel „grundfalsch“ seien, dann seien auch die Vorhersagen „irrelevant“, so Shaviv.
Die Aussagen von Prof. Shaviv und die skandalöse Wertung Prof. Levermanns (Mist) derselben als Video:Hier klicken
Bemerkenswert ist noch die Aussage von der Vertreterin „Brot für die Welt“, Sabine Minninger:
„Erholung von Klimaereignissen immer schwerer“
Sabine Minninger sagte für „Brot für die Welt“, schon jetzt würden ihre Partnerorganisationen den Klimawandel in voller „Brutalität“ spüren – und es werde für die betroffenen Menschen immer schwerer, wenn nicht gar unmöglich, sich von dramatischen Klimaereignissen wieder zu erholen.
Dennoch werde das Thema der Schäden und Verluste durch den Klimawandel in seiner Bedeutung bisher nicht erkannt; eine entsprechende Arbeitsgruppe sei derzeit „politisch komplett im Keller“ angesiedelt. Dies müsse sich dringend ändern. Die Weltbank schätze die ökonomischen Schäden durch den Klimawandel auf jährlich 300 Milliarden US-Dollar. Dass der Klimawandel zudem Grund für Migration und Flucht sei, werde allein im UN-Migrationspakt als Fakt anerkannt. Deshalb sei es unabdingbar, dass Deutschland diesen annehme.
NOCHMAL:
Dass der Klimawandel zudem Grund für Migration und Flucht sei, werde allein im UN-Migrationspakt als Fakt anerkannt. Deshalb sei es unabdingbar, dass Deutschland diesen annehme.
Frau Minniger ist ehrlich. Der Schluss aus dem, was sie sagt, kann nur einer sein:
Wenn Deutschland den UN-Migrationspakt unterzeichnet, erklärt es sich einverstanden, dass Menschen, die aus klimatischen, klimawanderischen Gründen – was immer das auch sein soll, und deswegen ist beliebig ist – uneingeschränkt nach Deutschland migrieren/flüchten dürfen.
Das passt m. E. genau in die Multikulturalisierungsstrategie der Bundesregierung. Deutschland wird ein Territorium für Menschen aus aller Welt. Das ist gewollt!
*Aber bitte die erste Kerze des Adventskranz` nur ganz kurz anmachen. Wegen des NO2, das zwangsläufig entsteht und Sie erheblich schädigen könnte: Hier klicken. Auch der lungengängige Feinstaub ist pures Gift: Hier klicken