Kurznotiz: Grüne stark in Umfragen!

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Klicken Sie auf das Logo. Wenn Sie einen Umfragenverlauf sehen möchten, klicken Sie einfach auf den Namen des jeweiligen Instituts.

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Umfragen

Das rechts stimmt natürlich nur, wenn man es auf das …

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Institut Allensbach bezieht.

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Bei INSA liegt die CDU/CSU bereits seit geraumer Zeit und sozusagen „bestätigt“ unter der 30%-Marke.

Die AfD hat die SPD dort bereits überholt.

Das ist für unsere Medien eher kein großes Thema.

Wenn jetzt also sogar Allensbach den Niedergang von CDU/CSU bei  gleichzeitigen Aufstieg der AfD nicht mehr statistisch bereinigen kann, dann brennt in den Parteizentralen der CDU und der CSU in München der Baum.

Wenn dann noch der bayerische Innenminister die Seenotretter im Mittelmeer lobt und vor allem dies in unseren gutgedanklichen Medien kolportiert wird, dann wissen meine geneigten Leser, dass wieder ein Sargnagel in den Sarg  „Bayernwahl CSU“ getrieben wurde.

Es wird für die CSU ein Desaster werden!

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Wenn sogar die Mainstraem-Umfrage- …

… Institute wie Emnid einer AfD Rekordwerte (17%)
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zuschreiben müssen, dann brennt der Baum.*  Der „Baum“ bei den Regierungsparteien und sonstigen Altparteien inkl. FDP .

OK, bei Emnid kommen CDU/CSU immer noch auf 30% Umfragewert.

Das ist – der geschulte Umfragenleser weiß das – der Tatsache geschuldet, dass CDU/CSU ´von oben` = höheren Werten  kommen. Da wird den tatsächlichen Umfragewerten immer noch einiges zugerechnet. Wegen der Repräsentavität. Den Parteien, z. B. die AfD, die ´von unten` kommen wird entsprechend abgezogen. Sehr schön können Sie das bei Civey-Umfragen sehen, die neben den repräsentativen Ergebnissen auch die Rohdaten= echten Umfragewerte auswerfen: Hier klicken!

Wie auch immer, die AfD hat bei Emnid nun auch aller statistisch möglichen Korrekturen zum Trotz die SPD eingeholt.

Was Frau Nahles nicht davon abhält, weiter wacker am Grab der SPD zu schaufeln.

Das, was ich seit Jahr und Tag andeute, belege und hoffe, scheint sich nun den Weg in die Realität zu bahnen.

Ein demokratischer – nicht nur formaldemokratisch in eine Diktatur wie 1933 – Politikwechsel, wie ihn Deutschland noch nicht erlebt hat.

Bleibt zu hoffen, dass die Protagonisten der AfD weiterhin realistisch, bescheiden und sachlich bleiben. Und nicht nur die Protagonisten. Denn:

Der Wähler ist in diesen Zeiten extrem sensibel.

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*Der ursprünglich angekündigte und für 11:00 Uhr vorgesehene  Artikel zum „Ausschweigen“ von anderen, nicht „Guten“ Meinungen, wird morgen, Montag, den 9.7.2018 um 17:00 Uhr veröffentlicht.

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Kurznotiz: AfD legt auch bei Emnid zu!

Nachdem bei Forsa bereits 15% erreicht wurden, …

… wird auch Emnid mit seinen Umfragen realistisch.

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Die AfD wirkt und gewinnt Stimmen. Der Bürger weiß genau, wem er die Asylwende zu verdanken hat. Und er honoriert es!

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Kurznotiz: AfD erreicht bei Forsa erstmals 15%

Eine Sensation:

Jeder weiß, dass Forsa-Gründer und Chef Güllner kein Freund der AfD ist.

Und tatsächlich. Bis jetzt hatte die AfD bei den Umfragen seines Instituts niemals mehr als 14% erreicht. Und die 14% auch nur einmal. Bis jetzt.

Das ist eine wirkliche Zäsur.

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Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.

Ist es jetzt soweit?

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Wer wählt die AfD?

Die Abgehängten, die wenig Gebildeten?

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Abgehängte Landstriche, in denen die Jungen abwandern und die Bevölkerung überaltert: Es sind diese Orte in Deutschland, in denen die AfD bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr besonders viele Wähler gewinnen konnte. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Bei der Bundestagswahl war die AfD demnach im Westen vor allem in Wahlkreisen erfolgreich, in denen Menschen entweder wenig verdienen oder in der Industrie arbeiten – also bei der klassischen SPD-Klientel.

Wenn dem so wäre, können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen.

Bei der Bundestagswahl 2017 haben allein die CDU/CSU eine Million Wähler an die AfD verloren. Wenn nun auch noch die SPD – Klientel massenhaft dazu kommt, wäre das schon in Ordnung.

Es ist bemerkenswert, wie sich diverse Forscher daranmachen, herauszufinden, wo wer warum die AfD  – Zum Programm: Hier klicken – wählt.

Dabei würde umgekehrt ein Schuh draus. Die Parteien sollten sich mal fragen, warum sie so massiv an Wählerzustimmung verloren haben.

Von 41, 5% auf 32,9 % zu fallen – konkret 8,6 % Prozentpunkte = 20,7 % büßen CDU/CSU ein – das ist eine Zahl, die nicht dazu geeignet ist, sich hinzustellen und zu sagen, dass man nicht wisse, was man anders machen solle, wie unsere Kanzlerin meinte.

Bei der SPD sieht es gleichfalls schlimm aus:  Von 25,7 % auf 20,5 % zu rutschen, bedeutet einen Verlust von 5,2 Prozentpunkten = 20,2 %. Jetzt den großen Maxe zu machen, ist absolut nicht angemessen. Zumal die Umfrageergebnisse der SPD weitere massive Verluste signalisieren.

Eine absolute Frechheit ist es dabei, die AfD – mit 12,6 % drittstärkste Kraft im Bundestag – zu schneiden. Das wird den Etablierten spätestens bei der nächsten Wahl schwer vor die Füße fallen.

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Die Abgeordneten der AfD zeichnen sich – wie täglich hier im Blog zu sehen und zu hören – durch Sachlichkeit und Seriosität aus. Deren Fraktion gehört wahrscheinlich zu der gebildetsten im aktuellen Parlament.

Was übrigens die Menschen anbelangt, die AfD wählen:

Lesen Sie auch den Bericht aus 2016  links.

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Nur noch 2 % Differenz …

… liegen bei INSA-Meinungstrend zwischen SPD und AfD.

Was wirklich nicht verwundert.

Was die SPD mit Martin Schulz (100%-Maddin) in den letzten Wochen abgeliefert hat, ist solopp gesagt unter aller Kanone.

Die Genossen machen das, was sie am allerbesten können:

Geld anderer Leute ausgeben.

Aus Gewissensbissen werden die Milliarden rausgehauen, dass die Schwarte kracht. Die Koalitionsverhandlungen sind ein Feuerwerk der Ausgaben. Wobei weder Pflegekräfte noch Lehrer „gebacken“ werden können. Und auch die Wohltaten für die EU sind mehr als zweifelhaft.

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Bürgerversicherung – WELTonline titelt am 29.11.2017:

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WELTonline bezieht sich auf eine Onlineumfrage, die von Civey durchgeführt wurde. Der Leser kann zum Ende des obigen Berichtes noch an dieser Umfrage teilnehmen und bekommt das Ergebnis Gesamt mitgeteilt.

Das Besondere an diesen Umfragen ist, dass Civey sowohl die Rohdaten, als auch die repräsentativen Daten bereitstellt. Das ermöglicht z. T. erstaunliche Einsichten.

Nehmen wir z. B. ein Ergebnis in Sachen Bürgerversicherung Stand 29.11.2017:

Quelle: Hier klicken

Bei den nicht repräsentativen Rohdaten, den echten Antworten der 81.736 WELTonline-Lesern, die abgestimmt haben, beurteilen 54,4% die Bürgerversicherung eher oder sehr negativ. 39,7% sehen Bürgerversicherung eher oder sehr positiv.

Bei den repräsentativen Ergebnissen dreht sich das Ergebnis um. 58,9 % sehen die Bürgerversicherung eher oder sehr positiv. Nur 32,6% sehen sie eher oder sehr negativ.

Was schreibt Civey als Erläuterung:

„Bei diesem WELT-Trend lautete die Frage: „Wie bewerten Sie die SPD-Forderung einer Bürgerversicherung, in der alle Bürger gesetzlich krankenversichert sind?“ Das Meinungsforschungsinstitut Civey berücksichtigte für das repräsentative Ergebnis die Antworten von 5072 Teilnehmern vom 27. bis 29. November. Der statistische Fehler der Ergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.

Es fließen ausschließlich Antworten von registrierten und verifizierten Nutzern ein. Civey korrigiert Verzerrungen durch ein mehrstufiges Gewichtungsverfahren. Weitere Informationen zur Methodik finden sie auf welt.de oder im Civey-Whitepaper.“

 Das „mehrstufige Gewichtungsverfahren“ führt zu einer Umkehr der Ergebnisse.

 Das ist bemerkenswert.

Und sollte WELTonline eine Nachfrage wert sein.

Z.B. wie dieses mehrstufige Gewichtungsverfahren aussieht und ab wieviel % „sehr oder eherNegativ“ bei den Rohdaten  die repräsentativen Ergebnisse auch in´ s Negative gehen würden.

WELTonline fragt aber nicht nach. Und die Erläuterung auf https://civey.com/whitepaper/ ist nicht wirklich hilfreich oder gar einleuchtend.

WELTonline titelt: „Mehrheit der Deutschen für die Einführung der Bürgerversicherung“

Der oberflächliche Leser nimmt die Info auf.

Als „Wahrheit“.

Was sie durchaus nicht ist. Was übrigens auch viele der über 500 Kommentatoren des Berichtes so sehen.

Auf den Unterschied einer „Bewertung einer SPD-Forderung“ und dem „Einführen der Bürgerversicherung“ möchte ich aus Platzgründen hier nicht weiter eingehen. Wäre aber eine spannende Frage.

Kurz und gut: Fragen über Fragen. Nur eines ist sicher:

Der Titel des Berichtes ist in dieser Form viel zu plakativ, dem Gegenstand bei der Datenlage nicht angemessen und deshalb einfach nicht korrekt!

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