Alles „Rechts“

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Marine Le Pen

Bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich

wird es wahrscheinlich zu einer Stichwahl zwischen Marine le Pen und Francois Fillon kommen.

chancenlos

Ähnliches konnten wir bereits bei der US-Wahl in Bezug auf Donald Trump lesen. Meinungsforscher haben es z. Zt. sehr schwer. Brauchen wir sie überhaupt?

Wie auch immer

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Francois Fillon

Francois Fillon , träte er in Deutschland an, würde als rechts, sehr weit rechts, fast schon rechtsextrem bezeichnet werden. Das geht natürlich nicht. Das Feld besetzt ja bereits Marine Le Pen.

 

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Realsatire: Es darf gelacht werden!

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Am Ende des Artikels, den Sie mit einem Klick auf „Beliebtheit“ komplett lesen können, finden Sie neben den immer lesenswerten Kommentaren der WELT-Leser, einen „Opinary“-Gradmesser.

Unten sehen Sie das Ergebnis vom 7.10.2016 gegen 8:30 Uhr. Probieren Sie´ s mal aus. Vielleicht verbessert sich das Ergebnis ja.

Immerhin haben bereits weit über 50.000 Leser mitgemacht. Die sind aber sicher nicht so repräsentativ wie etwas über  1.000 Befragten des aktuellen Deutschlandtrends von infratest-dimap, oder?

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Sexismus, Flüchtlinge, Zuwanderer, Thomalla und anderes

Ist es Sexismus? Ist es was gegen Flüchtlinge? Ist es fremdenfeindlich? Ja geht so was überhaupt?

Sophie Thomalla hat sich schon mal bei Hart-aber-fair in der Feministenwelt extrem unbeliebt gemacht.

Das gefällt mir.

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Zittern in Berlin

Die Umfragewerte

für die AfD steigen.

Angst geht um.

Pfründe sind gefährdet. Der Wähler droht mit Liebesentzug. Auf breiter Front.

Kann die AfD drittstärkste, womöglich zweitstärkste Kraft in Berlin werden?

Warten wir es ab.

 

ueberschrift-wahl-berlin-umfrage
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Beachten Sie bitte

den aktuellen Artikel In eigener Sache.

Dort finden Sie auch einen Wahl-O-Mat Berlin der Bundeszentrale für politische Bildung. Mit diesem interaktiven Tool können Sie sich über alle Landesparteiprogramme informieren.

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Der Verstand normaler Bürger

Nicht nur hinter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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steckt für gewöhnlich ein kluger Kopf.

Auch Leser der WELT am SONNTAG haben in aller Regel Verstand. Der zeigt sich in den leider sehr karg abgedruckten Leserbriefen. Erwähnenswert ist, dass die WamS auch Leserbriefe abdruckt, die sich kritisch mit einem

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Artikel auseinandersetzen. Dieses Minimum an ausgewogener Berichterstattung ist durchaus nicht bei jedem Printprodukt Standard.

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Ein Anfang

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Wolfgang Bosbach Bildquelle: Google

Der Berliner Kreis der CDU unter Federführung Wolfgang Bosbachs hat ein Manifest herausgegeben, in welchem er sich eindeutig positioniert.

Das ist bemerkenswert, weil innerhalb der CDU bisher zumindest offiziell einer politisch-gutmenschlichen Korrektheit gefrönt wurde, die zu einem massiven Verlust von Wählerstimmen (Landtagswahlen 2016) geführt hat. Die Zustimmung für die CDU nimmt  in Umfragen seit September 2015 kontinuierlich ab. Das liegt nicht daran, dass das Wahlvolk generell „rechts“ – was immer das auch heißen mag – eingestellt ist, sondern einen wesentlich wirklichkeitsnäheren  Blick auf die Vorgänge hat, die in Deutschland vor sich gehen, als Politiker und Politikerinnen, die sich im Buhlen um Anerkennung, Wählerstimmen, Reputation usw. auf den verschiedenen Ebenen bis hin zur EU/Weltpolitik schlicht verstricken, verheddern, sich in Lagen und Situationen bringen, aus denen sie nicht mehr ohne Schaden herauskommen.

Schaden an Ansehen, Glaubwürdigkeit, Kompetenzzuschreibung.

Die Folge: Starker Vertrauensverlust. 
BildMerkelAngela
Angela Merkel Bildquelle: Google

Paradebeispiel: Angela Merkel mit ihrer ´Menschlichkeit` in Sachen Bahnhof Budapest, ihrer Handlungsunfähigkeit in Sachen Idomeni. Den Menschen geht es in Idomeni wesentlich schlechter, als denen in Ungarn September 2015. Eine Lösung der katastrophalen Situation an der mazedonischen Grenze ist gleichwohl nicht in Sicht. Dabei käme es auf die 10.000 Menschen nun auch nicht mehr an. Allerdings mit der Maßgabe, dass Neuankömmlinge (Stichtagsregelung) vor der mazedonischen Grenze / Idomeni in keinem Fall mehr geholt würden. Nicht mal dazu ist die EU/die Kanzlerin  fähig.

Apropos EU: Ein bürokratischer Torso! Wenigstens hat Martin Schulz die Reißleine in Sachen Visumsfreiheit für Türken gezogen. Ein Lichtblick, ein ganz kleiner Lichtblick.

Durch die dramatischen Veränderungen in unserem Land, werden viele Menschen motiviert, nicht nur ihre Meinung zu aktuellen Problemen zu artikulieren. Sie nehmen vermehrt Stellung zu Aspekten, die ihnen schon lange auf der Seele liegen und finden eine Projektionsfläche  bei den so genannten Rechtspopulisten. Die Wähler der AfD sind zum großen Teil keine Protestwähler. Es sind in aller Regel Menschen, die sich mal ernst genommen fühlen. Daher auch die Zustimmung so vieler ursprünglicher Nichtwähler.

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