Als ich 1960 nach Aachen kam, lernte ich etwas kennen, …
… was es z. B. in meiner Geburtsstadt Osnabrück nicht gab.
Die Frittenbude. Wenn der Aachener etwas als schlicht benennen will, dann sagt er:
Iss enn Frittenbud`! oder kurz und abschätzig: Frittenbud´.
Als ich mir den Artikel rechts durchlas, kam mir sofort der Gedanke, der denn auch Titel dieses Artikels wurde.
Dabei tue ich der Frittenbude unrecht. War da vielleicht – heute ganz sicher nicht mehr – Schlichtheit gegeben, so ist das, was Deutschland in Sachen Statistik veranstaltet, ideologisch getränkte Unfähigkeit.
Der Bürger soll auf gar keinen Fall schwarz auf weiß erfahren, was auf den Straßen z. B. Aachens bereits offensichtlich ist:
Dass ein sicher ganz großer Teil der Neugeborenen von Menschen stammt, die nicht aus Deutschland kommen.
Wenn Sie konkrete Zahlen wünschen, sollten Sie das entsprechende Kapitel in Thilo Sarrazins hellsichtigem Werk „Deutschland schafft sich ab“ aus dem Jahr 2010 zu Gemüte führen.
Allerdings müssen Sie auf die Zahlen dort noch einen satten Zuschlag draufsatteln. Denn durch die Grenzöffnung 2015 hat sich die „Abschaffung“ nämlich dynamisiert.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik Dezember 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,4 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 8.508 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Dezember 2017: Hier klicken
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Dezember 2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
WELTonline bezieht sich auf eine Onlineumfrage, die von Civey durchgeführt wurde. Der Leser kann zum Ende des obigen Berichtes noch an dieser Umfrage teilnehmen und bekommt das Ergebnis Gesamt mitgeteilt.
Das Besondere an diesen Umfragen ist, dass Civey sowohl die Rohdaten, als auch die repräsentativen Daten bereitstellt. Das ermöglicht z. T. erstaunliche Einsichten.
Nehmen wir z. B. ein Ergebnis in Sachen Bürgerversicherung Stand 29.11.2017:
Bei den nichtrepräsentativen Rohdaten, den echten Antworten der 81.736 WELTonline-Lesern, die abgestimmt haben, beurteilen 54,4% die Bürgerversicherung eher oder sehr negativ. 39,7% sehen Bürgerversicherung eher oder sehr positiv.
Bei den repräsentativen Ergebnissen dreht sich das Ergebnis um. 58,9 % sehen die Bürgerversicherung eher oder sehr positiv. Nur 32,6% sehen sie eher oder sehr negativ.
Was schreibt Civey als Erläuterung:
„Bei diesem WELT-Trend lautete die Frage: „Wie bewerten Sie die SPD-Forderung einer Bürgerversicherung, in der alle Bürger gesetzlich krankenversichert sind?“ Das Meinungsforschungsinstitut Civey berücksichtigte für das repräsentative Ergebnis die Antworten von 5072 Teilnehmern vom 27. bis 29. November. Der statistische Fehler der Ergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.
Es fließen ausschließlich Antworten von registrierten und verifizierten Nutzern ein. Civey korrigiert Verzerrungen durch ein mehrstufiges Gewichtungsverfahren. Weitere Informationen zur Methodik finden sie auf welt.de oder im Civey-Whitepaper.“
Das „mehrstufige Gewichtungsverfahren“ führt zu einer Umkehr der Ergebnisse.
Das ist bemerkenswert.
Und sollte WELTonline eine Nachfrage wert sein.
Z.B. wie dieses mehrstufige Gewichtungsverfahren aussieht und ab wieviel % „sehr oder eherNegativ“ bei den Rohdaten die repräsentativen Ergebnisse auch in´ s Negative gehen würden.
WELTonline fragt aber nicht nach. Und die Erläuterung auf https://civey.com/whitepaper/ ist nicht wirklich hilfreich oder gar einleuchtend.
WELTonline titelt: „Mehrheit der Deutschen für die Einführung der Bürgerversicherung“
Auf den Unterschied einer „Bewertung einer SPD-Forderung“ und dem „Einführen der Bürgerversicherung“ möchte ich aus Platzgründen hier nicht weiter eingehen. Wäre aber eine spannende Frage.
Kurz und gut: Fragen über Fragen. Nur eines ist sicher:
Der Titel des Berichtes ist in dieser Form viel zu plakativ, dem Gegenstand bei der Datenlage nicht angemessen und deshalb einfach nicht korrekt!
„Der unbekannte Mann im Park wird häufiger angezeigt als der Arbeitskollege, der nach der Betriebsfeier übergriffig geworden ist.“
Und:
„Dabei muss man, neben der höheren Anzeigebereitschaft der Opfer, Folgendes beachten: Die meisten Asylbewerber, die ab 2015 nach Deutschland kamen, sind junge Männer. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die überall auf der Welt die meisten Straftaten begeht. Wenn diese jungen Männer dann noch losgelöst von Familienstrukturen und Autoritäten gemeinsam mit Gleichaltrigen unterwegs sind, steigt das Risiko, das von ihnen ausgeht. Der Kriminologe Pfeiffer drückt es so aus: ´Ihnen fehlt das zivilisierende Element der Ehefrauen, Schwestern und Mütter. Sie kommen aus Machokulturen und sind das freie Verhalten von deutschen Frauen nicht gewöhnt. Sie empfinden es schon als ein provokatives Verhalten, wenn eine Frau im Sommer mit kurzem Rock und T-Shirt herumläuft.`“
Das klingt schon ein wenig nach „Selber schuld„, oder?
Pfeiffer arbeitet an einer Studie, die einige Löcher in den Polizeistatistiken stopfen soll. So soll die Kategorie „Zuwanderer“ genauer beschrieben werden. Mit einem Team von Kriminologen hat er festgestellt, dass es große Unterschiede zwischen den Flüchtlingsgruppen (Ach was?) gibt. Er teilt sie in zwei Gruppen auf. ´Zu den Ersten sagen wir: Ja, euch haben wir gemeint, ihr dürft hier bleiben, Sprachkurse machen und erfahren, dass bei uns Männer und Frauen gleichrangig sind.` Die halten sich meist an die Regeln, denn sie wissen, dass jede polizeiliche Auffälligkeit ihre Chancen senkt, mit dem Asylantrag durchzukommen. Die andere Gruppe hingegen erfährt bald nach ihrer Ankunft, dass sie hier keine Chance hat. Das erzeugt Frust und Aggression.“
Bemerkenswert, ist der Schluss, den Christian Pfeiffer zieht. Könnte auch von der AfD stammen:
„Dort lauert Gewalt, auch sexuelle Gewalt. Das Problem lässt sich nur lösen, indem man abgelehnte Asylbewerber konsequenter in ihre Heimatländer zurückbringt. Sie dorthin abzuschieben ist eine Möglichkeit; allerdings wehren sich viele Asylbewerber mit Klagen dagegen. Eine andere Möglichkeit ist, sie zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. „Eine Rückkehr erhobenen Hauptes“, so nennt es Pfeiffer. Für die Ungewollten müsse die Rückkehr eine attraktive Lösung werden. Das bringe innere Sicherheit.“
Die „Ungewollten“, ist nenne sie Menschen ohne Schutzstatus – immerhin mehr als 50% aller Antragsteller, sprich hunderttausende Menschen, sollen also nach Hause, das „bringe innere Sicherheit“.
Ja, so ist es.
Machen. Bitte. Konsequent und schnell.
Und bitte die bundesdeutschen Grenzenrichtig kontrollieren. Sonst sind sie bald wieder da, die „Ungewollten“.
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Grenzwertig ist m. E. das, was
Thomas Feltes, Kriminologieprofessor an der Uni Bochum,
von sich gibt:
“ Er sagt, die Taten würden nur unzureichend erfasst. Viele Tatverdächtige hätten zum Beispiel keine Papiere. Dadurch würden die Daten ungenau. Außerdem seien etwa zwanzig Prozent der Polizeilichen Kriminalstatistik unzuverlässig. Daten würden falsch eingegeben, Delikte falsch zugeordnet. Das Problem der sexuellen Übergriffe durch Flüchtlinge auf Frauen in der Öffentlichkeit wird seiner Meinung nach überschätzt. Die Mehrzahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge spiele sich in Flüchtlingsunterkünften ab. Feltes wertet derzeit die Daten verschiedener Städte aus. Er guckt sich jeden Stadtteil einzeln an, um untersuchen zu können, ob es einen Anstieg von Straftaten durch Flüchtlinge gibt.“
Ob Sexualstraftaten überschätzt werden, sollte er einfach mal die Opfer fragen. Dass noch viel mehr andere Straftaten von „Schutzsuchenden“ begangen werden, dass sie sich gegenseitig Gewalt antun, macht es umso schlimmer.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik September 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,9 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Seit 2015 haben nicht mal 10.000 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis September 2017: Hier klicken
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium September2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Zusammenfassung der Internationalen ZahlenAsylbewerberzugänge2016 sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
„Modernisierungsskeptiker versus Modernisierungsbefürworter“
Das soll lt. Studie unten die neue„Konfliktlinie der Demokratie“ sein.
Der Modernisierungsbegriff, der diesem Gedanken zugrunde liegt, ist ein rot-grüner lackierter. Modernisierung wird mit einer Idee verknüpft. Mit Visionen, mit Guten Gedanken. Das ist neu. Wobei das neue, das zunächst ungewöhnliche, das eben nicht althergebrachte als modern gilt.
Es liegt gleichwohl so etwas wie Ambivalenz im Modernisierungsbegriff.
Rot-grün, das ist die politische Linie, die seit 2011 („Energiewende“) komplett von den etablierten Parteien repräsentiert wird.
Ja, auch CDU/CSU – in persona Angela Merkel und ihrer kritiklosen, machtbesessenen Vasallen – vollzogen sehr schnell den step-by step zum vermeintlich Guten (Offene Grenzen), wohlwissend, dass dies eine Erosion der SPD zur Folge haben würde. Deren Positionen wurden fast komplett besetzt. Was die SPD selber durchsetzte, z. B. den Mindestlohn, strahlte nicht auf Frau Nahles, sondern auf Frau Merkel, der guten Helferin in Not und schweren Zeiten. Auf „Mutti“ eben.
Da sehen die Macher der Bertelsmannstudie Moderne. Ich nenne das Preisgeben bewährter Traditionen,Werte, aber auch Notwendigkeiten (Gesetzeseinhaltung) zugunsten von Machterhalt auf Kosten Dritter, unter dem Strich auf Kosten der deutschen Bevölkerung.
Modern* ist z. Zt. hingegen m. E. das Aufbäumen gegen den fast ausschließlich rot-grünen Mainstream inkl. CDU/CSU neu ohne das Regulativ der ehemals konservativen CDU/CSU alt.
Das ist wirklich neu. Das gab es so noch nie auf Bundesebene. Fast 13% wollen bewährte Traditionen bewahren und haben durch ihre Wahl genau das zum Ausdruck gebracht. Z.B. die Einhaltung der Gesetze.
Weswegen also wird der Begriff Modernisierung zur Konfliktlinie der Demokratie erkoren?
Weil dahinter das Interesse der Stiftung an politischer Beeinflussung steht!
Wer will denn – außer mir vielleicht – nicht modern sein? Die meisten Bürger
verbinden mit dem Begriff ´modern` etwas Positives, wenn es denn nicht zu überdreht daherkommt.
So wird von der Stiftung eine Konfliktlinie konstruiert, die eigentlich gar nicht existent ist. Wesentlich aussagekräftiger ist das Schaubild ——>
Die BegriffeModernisierungsskeptiker/Modernisierungsbefürworter wurden der Grafik von der Stiftung zugeordnet. Sie sind kein Bestandteil des Sinus-Milieus .
Im Gegenteil. Dort wird auch im Bereich der „Tradition“ von Modernisierung gesprochen.
Im Sinn der Bewahrung modernisierter Traditionen.
Im Sinn von individalisierter Modernisierung (siehe links).
Wieder ein Studie der Bertelsmannstiftung, die bei genauer Betrachtung eindeutiges Erkenntnisinteresse herauskehrt:
Die Einteilung von Menschen, Meinungen und Ansichten in Gut und Böse. In richtig und falsch, in links und rechts.
Dabei schreckt die Stiftung nicht mal vor „Schönheitskorrekturen in den Begrifflichkeiten“ des zitierten Materials zurück.
Ganz schwach. Das hat mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun!
Eines ist beruhigend. Die AfD hat offensichtlich noch großes Wählerpotential. Während sich die Etablierten um vorgebliche Modernisierung als deren Befürworter streiten, bleiben der AfD der große Rest. Er muss nur gehoben werden. Da habe ich allerdings wenig Sorge.
Die etablierten Parteien helfen dabei kräftig mit. Weiter so!
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*Bemerkenswert ist, dass ganz aktuell die CSU mit ihrem 10-Punkte-Plan mit Punkt 10 in die gleiche Richtung argumentiert:
10. Weil inzwischen selbst der Zeitgeist konservativ ist. Normalerweise sieht der Konservative den Zeitgeist eher skeptisch. Doch heute ist das Konservative das neue Moderne. Anders gesagt: Konservativ ist wieder sexy. Denn wer will nicht das bewahren, was uns wirklich wichtig ist: unsere Art zu leben (sicher und frei!), unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Frieden. Quelle: Hier klicken
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Studie der Bertelsmann-Stiftung zu Populismus:Hier klicken
Weitere Artikel im Zusammenhang mit Studien:Hier klicken
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik August 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 44,1 %.
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium August 2017
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Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Zusammenfassung der Internationalen ZahlenAsylbewerberzugänge2016 sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik Juli 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Juni 2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Zusammenfassung der Internationalen ZahlenAsylbewerberzugänge2016 sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
bei der INSA-Umfrage den alleingen Platz 3 belegt.
Damals war es der Welt keine Meldung wert. Das bemängelte ich damals sehr und habe dies der WELT-Redaktion auch mitgeteilt.
Nun kommt man wohl nicht mehr an der Tatsache vorbei, dass die AfD im „Kampf um Platz 3“ im Bundestag mitspielt, eine starke Rolle spielt.
Die stärkste Oppositionspartei hat das Rederecht sofort nach der Kanzlerin. Man wird die Partei auch nicht so ohne Weiteres massiv schneiden können: „Weil mit ´Rechten, Rechtsextremen` nicht geredet wird.
Daran gibt es kaum einen Zweifel:
Angela Merkel wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Bundeskanzlerin bleiben. Besser als St. Martin kann sie allemale. Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Wahrscheinlich wird es nach einer Verhandlungsschamfrist auch bei der großen Koalition bleiben. Mit Sigmar Gabriel als Außenminister.