Helldeutschland – bestehend Menschen mit Guten Gedanken – empört sich.
OK , etwa 100.000 Abtreibungen gesunder Menschlein pro Jahr in Deutschland sind in Ordnung. Da gibt es weder Aufschrei, noch bundesweite Anzeigen.
Folgende Fragen der AfD hingegen lösen einen Sturm der Entrüstung aus:
[…]
4. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Behinderten seit 2012 entwickelt, insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)?
5. Wie viele Fälle aus Frage 4 haben einen Migrationshintergrund?
[…]
Quelle und die komplette Kleine Anfrage: Hier klicken
Auch ohne in den Hintergrund dieser Fragen einzusteigen, ist es schlicht lächerlich, welch´ Popanz hier aufgebaut wird.
Die obigen Fragen haben allerdings einen konkreten Hintergrund. Bereits 2003 berichtete der Berliner Tagesspiegel u.a. :
Kinder blutsverwandter Eltern unterliegen einem erhöhten Risiko, vor der Geburt zu sterben oder mit schweren Behinderungen zur Welt zu kommen. Zahlreiche empirische Studien belegen dies. Je näher das Verwandtschaftsverhältnis, desto größer die Gefahr einer genetisch bedingten Erkrankung. Bei den unter Türken verbreiteten Ehen zwischen Cousin und Cousine verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachwuchs behindert zur Welt kommt: Hier liegt das Risiko bei rund fünf bis sechs Prozent gegenüber rund zwei bis drei Prozent „Basisrisiko“ bei nicht verwandten Paaren. In 30 USBundesstaaten sind diese Ehen verboten.
Und etwas weiter:
Becker– auf vorgeburtliche Diagnostik spezialisierter Frauenarzt aus Berlin, MEDIAGNOSE – ärgert sich darüber, dass über dieses Risiko aus falsch verstandener „politischer Korrektheit“ kaum gesprochen wird. Er versteht nicht, warum das Recht auf freie Partnerwahl über das Gesundheitsrisiko für die Kinder gestellt wird. Beckers Praxiskollege Rolf-Dieter-Wegner weist darauf hin, dass es „hunderte genetisch bedingte Krankheiten gibt“, deren Häufigkeit durch Verwandtenehen steigt. Seit die Gesundheitsgefahren bei Verwandtenehen wissenschaftlich erwiesen sind, warnt auch die türkische Regierung vor den Risiken. Zu einem Verbot von Verwandtenehen kam es aber bisher nicht: Solange rund ein Viertel der Türken innerhalb der Familie heiratet und eine noch größere Zahl diese Tradition billigt, gibt es für ein Verbot keinen Rückhalt in der Bevölkerung, lautet die gängige Einschätzung. Sve
Quelle und kompletter Bericht des Tagespiegel: Hier klicken
15 Jahre hat es gedauert, bis eine Partei, die AfD –übrigens die einzige Bundestagspartei, die sich dezidiert gegen Abtreibungen ausspricht– diese „politische Korrektheit“ durchbrochen und die Kleine Anfrage auf den Weg gebracht hat . Das war gut und richtig. Erkenntnisse sind wesentlicher Baustein des Fortschritts. Wenn für diese Erkenntnisse Fragen nach Sachverhalten bei Migranten sinnvoll sind, ist das nicht empörend, sondern notwendig!
Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage: Hier klicken
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
___________________
Die Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 32,3 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 9.729 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 :
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass dieser Zuwachs vor allem ausländischen Frauen zu verdanken ist. Beträgt die Anzahl der Ausländer, also Menschen ohne deutschen Pass, bei etwa 11% der Gesamtbevölkerung, so tragen ausländische Frauen gut 23% zu den Geburten bei. Nimmt man nun noch die Frauen oder die Kindsväter mit deutschem Pass plus Migrationshintergund hinzu (etwa 12%), so kommt man insgesamt mit Sicherheit auf konservativ geschätzte 45 % neugeborene Babys 2016 mit Migrationshintergrund bei zumindest einem Elternteil.
Damit findet m. E. mittel- und langfristig der Ersatz der autochtonen Bevölkerung, kurz Deutsche genannt, durch nichtdeutsche Menschen statt.
Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass genau dies auch von der politischen Führung beabsichtigt ist. Das deutsche Volk ist zu diesem außerordentlich wichtigen Sachverhalt niemals befragt worden. Es wird Zug-um-Zug vor vollendete Tatsachen gestellt.
Der Umbau der Bevölkerungsstruktur ist in vollem Gange.
In 2016 hat die Anzahl der Deutschen ohne Migrationshintergund um 438.000 Menschen abgenommen.
Dafür hat die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund um 1.458.000 Menschen zugenommen.
Es gibt eine höchst erhellende Prognose zur weiteren Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. ———>
__________________________________________
Die ersten 6 Teile der Reihe Vorsicht – Rechtsextrem: Hier klicken
Bereits im Januar 2017 (s. u.) habe ich detailliert nachgewiesen, dass die offiziell mit sogenannten „Studien“ kommunizierte Anzahl der Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland gefakt ist.
Da spricht unser aller Bundeskanzlerin in ihrer aktuellen Regierungserklärung wieder von 4,5 bis 4,7 Millionen Moslems, die in Deutschland leben sollen.
Nun ist ja gefühlt jedes dritte Wort, welches aus Regierungskreisen zum Bürger schallt, DIGITALISIERUNG.
Unsere Großkopferten merken offensichtlich nicht, dass sie ganz leicht genau wegen der Digitalisierung der Falschaussagen/des Lügens überführt werden können.
Wenn man sich einfach mal die Statistik aus 2009, was dank Digitalisierung problemlos möglich ist, anschaut, sieht der geneigte Betrachter, dass also vor 9 Jahren etwa 4.250.000 Millionen Moslems in Deutschland gelebt haben. Nun haben diese viele, viele Kinder bekommen und es sind ja noch in den 9 Jahren etliche Moslems dazugekommen. Also kann die von unser aller Bundeskanzlerin genannte Zahl nicht stimmen.
Was die Frau selbstverständlich weiß. Doch sie denkt, dass jeden Morgen 3 Dumme aufstehen. Also erzähle ich mal ´ne Geschichte. Beruhige ich das Volk.
Falsch gedacht!
__________________________________________
Lesen Sie die Analyse zur wirklichen Anzahl Muslime in Deutschland aus 2017: Hier klicken.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
Berechnung inkl.2017 folgt nächsten Monat.
_______________
Die Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 33,8 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 9.729 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Februar 2018: Hier klicken
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Januar 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 plus 2018 bisher:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
Immer wieder wird dieser Artikel strapaziert, um eine massive Änderung der Zuwanderungspolitik zu verhindern.
So auch wieder mal im Artikel von Boris Pistorius, Innenminister Nidersachsens. Mit solchen Sprüchen soll der ahnungslose Bürger bei der Gutgedanklichen Stange gehalten werden.
Was Herr Pistorius darüber hinaus meint, ist ebenfalls mehr als abstrus:
Mit seiner politischen Begründung verortet Scholz sich im Rechtskonservativen, durchdrungen von populistischen Reflexen. Er behauptet „unhaltbare Zustände“, spricht von einem „Desaster“ der Flüchtlingspolitik und prognostiziert ein „unabwendbares Extrem“ „finanzieller, integrationspolitischer und kultureller Lasten“. In seiner Welt finden Abschiebungen „praktisch nicht statt“, es gebe „hundertausendfach“ Missbrauch der Gesetze, und durch die Rechtsschutzmöglichkeiten stehe der „justizielle Rechtsstaat buchstäblich vor dem Kollaps“.
Diese nur schwer zu ertragende Philippika und ihre sich überschlagenden Superlative haben mit der Lebenswirklichkeit jedoch kaum etwas zu tun und wirken wie eine gewollte Konstruktion als Begründung für seine Thesen und Schlussfolgerungen. Fakt ist, dass es unser Land in einer beeindruckenden Kraftanstrengung geschafft hat, mehr als eine Million Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und Not zu uns geflohen sind.
Dann meint Herr Pistorius noch:
Ein Teil der zugewanderten Menschen hat allerdings kein Bleiberecht und keine langfristige Bleibeperspektive und muss daher in die Heimatländer zurückgeführt werden. Das wird auch konsequent umgesetzt. Die Zahl der Abschiebungen geht dementsprechend deutlich nach oben. […]
Dem guten Mann ist nach der gewonnenen Niedersachsenwahl das letzte bisschen Rest an Realitätssinn verlorengegangen.
Zum 16a GG sei gesagt, dass seit 2015 bis heute etwa 10.000 (zehntausend!!) Menschen nach dem Asylartikel des Grundgesetzes anerkannt wurden. Die große Masse der anerkannten Flüchtlinge – Anerkennungsquote unter 50 % – genießt zeitlich begrenzten Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention.
Abgehängte Landstriche, in denen die Jungen abwandern und die Bevölkerung überaltert: Es sind diese Orte in Deutschland, in denen die AfD bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr besonders viele Wähler gewinnen konnte. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Bei der Bundestagswahl war die AfD demnach im Westen vor allem in Wahlkreisen erfolgreich, in denen Menschen entweder wenig verdienen oder in der Industrie arbeiten – also bei der klassischen SPD-Klientel.
Wenn dem so wäre, können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen.
Bei der Bundestagswahl 2017 haben allein die CDU/CSU eine Million Wähler an die AfD verloren. Wenn nun auch noch die SPD – Klientel massenhaft dazu kommt, wäre das schon in Ordnung.
Es ist bemerkenswert, wie sich diverse Forscher daranmachen, herauszufinden, wo wer warum die AfD – Zum Programm: Hier klicken – wählt.
Dabei würde umgekehrt ein Schuh draus. Die Parteien sollten sich mal fragen, warum sie so massiv an Wählerzustimmung verloren haben.
Von 41, 5% auf 32,9 % zu fallen – konkret 8,6 % Prozentpunkte = 20,7 % büßen CDU/CSU ein – das ist eine Zahl, die nicht dazu geeignet ist, sich hinzustellen und zu sagen, dass man nicht wisse, was man anders machen solle, wie unsere Kanzlerin meinte.
Bei der SPD sieht es gleichfalls schlimm aus: Von 25,7 % auf 20,5 % zu rutschen, bedeutet einen Verlust von 5,2 Prozentpunkten = 20,2 %. Jetzt den großen Maxe zu machen, ist absolut nicht angemessen. Zumal die Umfrageergebnisse der SPD weitere massive Verluste signalisieren.
Eine absolute Frechheit ist es dabei, die AfD – mit 12,6 % drittstärkste Kraft im Bundestag – zu schneiden. Das wird den Etablierten spätestens bei der nächsten Wahl schwer vor die Füße fallen.
Die Abgeordneten der AfD zeichnen sich – wie täglich hier im Blog zu sehen und zu hören – durch Sachlichkeit und Seriosität aus. Deren Fraktion gehört wahrscheinlich zu der gebildetsten im aktuellen Parlament.
Was übrigens die Menschen anbelangt, die AfD wählen:
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
_______________
Die Asylgeschäftsstatistik Januar 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 33,8 %.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 8.930 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Dezember 2017: Hier klicken
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Januar 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2017 bisher:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
… dass die SPD die traditionelle Arbeiterschaft ebenso ansprechen muss wie den linksliberalen Teil der Mittelschicht“, sagte Niedermayer der Nachrichtenagentur AFP am Freitag.
[…]
Ein weiteres Dilemma: „Die SPD muss unterscheidbar bleiben von der Union, aber auch darauf achten, dass sie sich nicht zu weit von der Mitte entfernt.“ Als „Kurzfrist-Faktor“ kommen Niedermayer zufolge natürlich auch noch die jüngsten Personalquerelen bei der SPD hinzu: „Die Leute fragen sich, spinnen die in der SPD?“
Gut, der Niedergang der SPD kann damit begründet werden. Hauptgrund aber wird die Einstellung zur Flüchtlingspolitik sein. Diese steht diametral dem Denken vieler Leute gegenüber.
Was die SPD verliert, gewinnt die AfD.
Hinzu kommt, dass in den Prognosen immer Langfristtrends verarbeitet werden. Deshalb liegt die SPD noch vor der AfD. Wären wirklich am Sonntag Wahlen, die SPD erlebte ein Desaster.
Prof. Brücker ist Chef für Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt konkrete Zahlen einer repräsentativen Umfrage zum Thema Familiennachzug.
„Es sei davon auszugehen, dass 50.000 bis 60.000 Menschen nach Deutschland kommen würden, wenn der Familiennachzug wieder ermöglicht werde, sagte er am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.
Der gute Mann, der Forscher hat eine Umfrage initiiert, um ´ belastbare` Zahlen zum Familiennachzug zu ermitteln.
Der Chef der Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit berief sich auf eine repräsentative Befragung unter Flüchtlingen, die sein Institut durchgeführt hat. Die Zahl sei sehr belastbar, betonte Brücker.
Selbstverständlich geht es dem Professor auch um die Gesundheit der Flüchtlinge.
Es gehe zudem um Integrationschancen, fügte der Forscher hinzu. Wer von der Familie getrennt sei, weise eher Anzeichen einer Depression auf und integriere sich schlechter.
Genau das mit der schlechteren Integration ist nun aber mal so eine Frage.
Doch klar, wenn ein „Schutzsuchender“ nach Deutschland mit einer bestimmten Erwartungshaltung kommt, es dann aber nicht so richtig klappt, wie er sich das vorgestellt hat, dann kann er schon depressiv werden.
zugesprochen bekommen haben, erscheint die ´belastbare` Zahl 50.000 bis 60.000 nachziehende Familienmitglieder doch arg gering.
Des Professors Forschung hin, Forschung her.
Hinzu kommt Frage nach der Menge der Leute, die mittels einem Visumsantrag nach Deutschland reisen dürfen. Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, wie ich vermute.
Da ist ein brandaktueller Artikel auf WELTonline erhellend:
Ein Syrer flüchtete 2015 mit vier Kindern und seiner Ehefrau nach Deutschland. Inzwischen durfte er auch seine zweite Ehefrau nachholen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, reiste der Mann 2015 ein und kam mit seiner Familie im Kreis Pinneberg unter. Später sei ihm erlaubt worden, weitere Kinder, die er mit seiner Zweitfrau in Syrien hat, nach Deutschland zu holen. Anschließend durfte dann auch deren Mutter folgen.
Weshalb darf ein Mann eine Zweitfrau nachholen? Es gibt schließlich …
[…] Die Problematik: Mehrehen sind zwar in Syrien erlaubt, in Deutschland aber verboten.
Darauf gibt es eine einfache Antwort:
Den Vorwurf, dass im Kreis Pinneberg bigamische Ehen gefördert würden, weist Carstens [Sprecher des Landrats] zurück. Eine entsprechende Frage war bei einer internen Besprechung der Kreisverwaltung mit den Leitern der städtischen Sozialämter von dem Kreistagsabgeordneten Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft aufgeworfen worden, heißt es. Carstens argumentiert: Die Rechtmäßigkeit einer Ehe richte sich allein nach dem Recht des Landes, in dem sie geschlossen wurde. Und in Syrien dürfen Männer eben bis zu vier Frauen haben.
Da bekommen die angeblich belastbaren Zahlen von Forschungsprofessor Brücker, offensichtlich ein Hexenmeister der Sozialwissenschaften, noch mal eine völlig neue Dimension.