Claudia Roth sprudelt über vor Mitleid, vor Engagement und Überzeugung, vor Guten Gedanken. Das beeindruckt mich. Wirklich.
Nur:
Es reicht halt nicht aus, die Welt retten zu wollen.
Hinzu kommt, dass die Leistungsfähigkeit des Westens , Deutschlands viel zu gering ist – im Verhältnis zu den dynamisch-progressiv wachsenden Problemen – die allein in, um und aus Afrika vorhanden sind, auch nur annähernd zu lösen.
Es geht eben nicht nur um Werte, sondern um viel, viel Geld. Das Argument z. B. , dass sich Afrika jetzt zurückholt, was die Kolonialstaaten dem Kontinent vor Jahrzehnten genommen haben, ist wenig hilfreich, um die Probleme zu lösen.
Afrika kann seine Probleme nur selber lösen. Ob das gelingt, wage ich zu bezweifeln. In Deutschland hat die Einführung der Pille zum sofortigenAbsinken der Geburtenrate geführt. In Afrika steigt sie an. Massiv. Kulturbedingt. Vorsicht rechtsextrem: Je mehr Frauen, Kinder ein Mann hat, desto mehr ist er, fühlt er sich „wert“. Da existieren in Afrika ganz andere Vorstellungen, ´Grenzen` als hier im Westen. Anders sind diese selbstzerstörerischen Geburteraten nicht zu erklären. Viele, viel zu viele Kinder bedeuten eben nicht „Vorsorge für´ s Alter“, sondern Not, bitterste Not.
Jede Woche eine Million Neugeborene. Netto. Da liegt ein wesentliches Problem. Und möglichst jedes Kind muss „durchkommen“. Was menschlich verständlich ist, doch eben die Probleme verstärkt.
Wenn dann die vielen Menschen dahin wollen, von wo die Verwandten jeden Monat so viele Euro überweisen, dass die ganze große Familie zu Hause in Afrika ernährt werden kann, dann kann das nicht funktionieren.
Da geht es – hört sich vielleicht patethisch an – sehr schnell um Überlebenskämpfe. Hier, bei uns. Die Einheimischen werden es sich auf Dauer nicht gefallen lassen, wenn ihnen die Butter, ich sage absichtlich Butter, vom Brot genommen wird.
Das kann schneller geschehen, als so mancher denkt. Allein ein Zinsanstieg verbunden mit einem Konjunktureinbruch kann dazu führen, dass sich viele von Liebgewonnenen verabschieden müssen. Da wird es dann immer schwieriger zig-Milliarden für die Rettung der Afrikas zu rechtfertigen. Irgendwann kanllt es. Dann hat die Polizei nicht mehr genügend Kräfte, Linke und Rechte zu trennen. Dann haben wir bürgerkriegsähnliche Zustände. Und das wird nicht das Ende sein.
Man täusche sich nicht. Auch ein sehr gefestigtes Staatswesen wie Deutschland kann recht schnell fragilisiert werden.
Es ist schön, dass es Menschen wie Claudia Roth gibt. Nur sind diese leider auf einem ganz dicken Holzweg.
Der Westen muss die Zuwanderung begrenzen. Er muss sie regeln und vor allem muss er illegale Zuwanderung komplett unterbinden. Mit allen Mitteln.
Deutschland nimmt auf und nimmt auf. Dabei werden nicht mal 50% der Asylsuchenden anerkannt, wie die aktuelle Statistik 6/2017 (—> Artikel vor diesem) zeigt.
Die Menschen, die keinen Schutzstatus bekommen, werden dennoch in Deutschland bleiben. Zum allergrößten Teil.
Zum einen, weil man keinen unschönen Abschiebungsbilder in großer Zahl möchte.
Zum anderen, weil die Umformung des Volkes in Deutschland in ein Multikultikonstrukt offensichtlich gewollt ist.
Denn sonst würde man die unkontrollierte Einreise sofort stoppen, die Grenzen und die Menschen, die diese nach Deutschland überschreiten wollen, konsequent kontrollieren und alle Menschen ohne Einreisepapiere zurückweisen.
Asylbewerbern mit geprüft echtem Pass wird die Einreise so lange verwehrt – Aufnahme- und Asylprüfungslager* – bis der Schutzstatus einwandfrei geklärt ist.
Kein Schutzstatus – keine Einreise.
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*Was für afrikanische Länder angedacht ist, sollte doch auch in Deutschland möglich sein.
Und nein,
das ist nicht rechts, was ich schreibe, sondern Beschreibung von Realität.
Meine Forderungen sind entweder bereits Gesetz oder dienen zur praktikablen Durchsetzung desselben.
Was z. Zt. in Deutschland geschieht, ist eine Erosion des Rechtsstaats in Namen des Rechtsstaats.
Die ausgebildeten afghanischen Sicherheitskräfte werden entweder direkt in die Luft gejagt oder – für den Westen wesentlich dramatischer– sie laufen zu den Taliban über.
Verhandlungen mit den Taliban halte ich für nicht zielführend.
Es gibt nicht „DIE“ Taliban, sondern mehr oder weniger locker verknüpfte Gruppen, die, wenn „etwas nicht passt“, schnell von der Fahne gehen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Da verhandelt schließlich nicht ´Ahmed Obertaliban` oder wie sich der Anführer auch nennen mag und alle anderen ordnen sich unter. Das Gegenteil ist der Fall.
Jede noch so kleine Gruppierung meint, die Weisheit mit ganz großen Löffeln gefressen und den Koran, den Propheten und wen und was es sonst noch so gibt, auf ihrer Seite zu haben. Ausnahme:
Wenn es gegen Ungläubige geht, wird zusammengehalten.
Insofern bleibt dem Westen nur die radikale AufgabeAfghanistans und etlicher anderer islamischer Länder, sowie eine Politik, die die Einreise von Afghanen u. a. unmöglich macht.
Dazu gehört unbedingt:
Höchst restriktive Visa-Erteilungen.
Schließung der Grenzen, vor allem auch der „Grünen Grenzen“, so wie
Rigide, umfassende Kontrollen nach Wahrscheinlichkeit (racial profiling an controlling). Kontrolle beim geringsten Zweifel.
Oma und Opa aus der Steiermark, die Familie mit 2 Kindern aus Frankreich sind garantiert keine Gefährder.
Donald Trump ist bereits auf dem richtigen Weg.
Es ist schon schlimm genug, dass der Westen mit den Gefährdern, die bereits im Land sind, deren Zahl m. E. vollkommen unterschätzt wird, nicht fertig wird.
Es müssen doch nicht auch noch jeden Tag neue mögliche Gefährder hinzukommen.
Der Westen, Deutschland, unsere freiheitliche Gesellschaft muss nicht am Hindukusch verteidigt werden, sondern an der bundesdeutschen bzw. Europas Grenze.
Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.
Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.
Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.
Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.
Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.
Sie ist böse. Gefährlich.Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.
Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.
Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.
… ist die Tatsache, dass der Ort, an dem die Veranstaltung mit Frau Petry stattfinden sollte, auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht:
„[…] teilte die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die als Eigentümerin der Villa Bonn auch für die Vermietung des Hauses verantwortlich ist, dem Wirtschaftsclub Rhein-Main mit, dass die für den 23. März in dem Gebäude an der Siesmayerstraße im Westend geplante Veranstaltung des Wirtschaftsclubs dort nicht stattfinden kann. Der Vorsitzende des Klubs, Thomas Kremer, hatte die AfD-Bundesvorsitzende zu einem Referat eingeladen, sie sollte zum Thema ´ Deutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte ` sprechen.“ Quelle, auch des Zitates unten: Artikel links
Da braucht Frauke Petry gar nicht mehr groß zum ThemaDeutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte zu referieren. Wie diese Realität aussieht, belegt der Vorgang sehr schön: Mau, sehr mau.
Radikale Kräfte – ´ Brandstifter ` – …
… versuchen und schaffen es immer wieder, durch Androhung von Aktionen, die oft in purer Gewalt enden, eine demokratische Debatte zu verhindern.
So sehen sich dann Veranstalter, bzw. die Institutionen, die Veranstaltungsorte bereitstellen, dazu veranlasst, die Vermietung o. ä. rückgängig zu machen. Wie auch hier. Weil:
„Zuvor hatten zwei Frankfurter Organisationen Proteste angekündigt. Auf Facebook rief die Gruppe „No Fragida“ ebenso zu Demonstrationen auf wie „Die Partei“, die beim Ordnungsamt eine Mahnwache unter dem Titel „Nazi-Safari im Westend“ anmeldete.“
Der Polizei wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, eine Veranstaltung der AfD ohne Probleme über die Bühne zu bringen. Deshalb lieber absagen.
Die Veranstaltung findet nicht statt. Im Veranstaltungskalender des Clubs wurde sie gestrichen. Ein ´feines` Ergebnis für die Radikalen Kräfte.
Ein Armutszeugnis für den Club, die Demokratie, unseren Rechtsstaat.
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Meine Meinung
Ich will nicht wissen, was Ende April in Köln los sein wird, wenn die von Menschen mit Guten Gedanken geistig unterstützten Kräfte den Programmparteitag der AfD verhindern wollen.
Zu den geistigen Unterstützern – ´Biedermännern` – gehören, meine Meinung, z. B. auch die Leute im Wirtschaftsclub Rhein-Main, die Frauke Petry verhindern. Sie müssten – wenn es denn so schrecklich ist – ja nicht hingehen zur Veranstaltung. Aber verhindern, Frau Petry ausladen? Welch´ seltsames Demokratieverständnis.
Aber auch Menschen in Politik und Medien gehören zu den ´Biedermännern`, die gerne den rechtsradikalen Teufel an die Wand malen, den Kampf gegen ihn finanziell und propagandistisch unterstützen.
Die Biedermänner, die gleichwohl den Terror, dem vor allem Protagonisten und Mitglieder der AfD, deren Büros, Autos usw. ausgeliefert sind, gern verschweigen, übersehen.
Terror, der häufig von Menschen ausgeübt wird, die Staatsknete für den „Kampf gegen Rechts“ (siehe oben) abgreifen.
Die Mechanik, …
… die hinter dem Willen zur Verhinderungder AfD, von AfD-Veranstaltungen, der Angriffe auf deren Mitglieder, aber auch auf die Spaziergänger von Pegida u. ä. ist die gleiche, …
… wie der Hass und „Kampf“ auf und gegen Juden im Dritten Reich vor dem Krieg.*
Die Begründung …
… ist recht einfach. Menschen meinen, den Feind erkannt zu haben und glauben, dass jedes Mittel recht ist, um ihn zu bekämpfen.
Im Dritten Reich – und nicht nur dort – waren Juden die Ursache allen Übels. Deshalb gab es damals Angriffe auf Juden, jüdische Geschäfte, Synagogen. Ausschluss von Juden aus Institutionen wie Anwalts- und Ärztekammern. Öffentliches Redeverbot usw. usw. .
Heute kann Frau Petry im Wirtschaftclub Rhein-Main kein Referat halten.
Heute ist der Parteitag der AfD in Köln bereits seit Februar im Visier der „Guten Kräfte“.
Terror gegen die Mitglieder der AfD – quasi Spießrutenlauf durch eine von Polizei zurückgehaltene Masse von „Guten“ zum Tagungsort – wird stattfinden, von dem unsere gutgedanklichen Medien – wenn überhaupt – nur am Rande berichten werden.
Heute muss jeder Pegida-Spaziergang, jede Demo oder Veranstaltung von vermeintlich „Rechten“ von der Polizei – die dafür, dass sie unveräusserliche Grundrechte vollziehbar macht, gescholten wird – massiv geschützt werden.
Sonst würde es zu Verletzten und/oder Toten kommen.
Ja, ist es denn wieder soweit?
Nein, …
Es fehlt noch, dass die rechtsstaatlichen Prinzipien und Organe ausgehebelt – übernommen – werden, die Polizei auf Seiten der „Guten“ ist und endlich aufgeräumt werden kann:
Mit den Ju … – Entschuldigung – mit denRechten, der AfD und dem ganzen anderen Gesocks, dass nicht der „richtigen“ Meinung ist.
… aber es ist der gleiche Mechanismus.
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*Die systematische und historisch einmalige Judenvernichtung durch Deutsche und deren Helfershelfern begann im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Mein Vergleich bezieht sich auf den Judenhass im täglichen Leben vor Kriegsbeginn. Gerne konzediere ich, dass viele Menschen auch im Dritten Reich nichts gegen Juden hatten. Getan haben viele, die allermeisten allerdings nichts, um gegen den Judenhass anzugehen. Was im Dritten Reich auch gefährlich war. Schnell landete man im Konzentrationslager.
Heute ist es für viele Menschen opportun, gegen die AfD zu sein.OK!
Aber sie ´tolerieren` stillschweigend das „Verhindern„, das „Blockieren„, die An- und Übergriffe auf Menschen und Sachen.
Das ist die gleiche Mechanik wie das Schweigen im Dritten Reich. Diese Menschen wollen die Gewalt gegen Andersdenkende vielleicht nicht, tun aber auch nichts dagegen.
Dabei ist es heute von Staatswegen überhaupt nicht gefährlich, für die Grundrechte anders denkender Menschen – auch in AfD, bei Pegida usw. handeln Menschen – einzutreten.
Die Feiglinge sollten sich schämen. Die Biedermänner auch.
Die Brandstifter sollten zumindest keine Mittel mehr vom Staat bekommen und strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie die Grundrechte mit Füßen treten.
Staat ist zunächst ein Modell. Ein Modell, dass in aller Regel verfasst ist.
In Deutschland hat das Grundgesetz Verfassungsrang.
Darüber hinaus gibt es Gesetze.
In Deutschland Gesetze auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene.
Verwaltungsverfügungen übertragen die Gesetze in für Menschen handhabbare Handlungsanweisungen.
Damit ist die Grundlage eines Staates und sein Funktionieren kurz skizziert.
Umgesetzt wird das alles von Menschen.
Das, was in einem verfassten Staat wie Deutschland überhaupt nicht geht, ist, dass sich politisch verantwortliche Menschen über Gesetze hinwegsetzen.
Genau das ist in der Zeit ab September 2015in Sachen Einwanderung – ich spreche ausdrücklich nicht von Flüchtlingskrise – geschehen.
Zum Thema gibt das Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander.
Ein Auszug wurde am 5.3.2017 in der Printausgabe der WELT am SONNTAG veröffentlicht. Eine kurze Zusammenfassung (Fast hätte Merkel …) auf WELTonline, finden Sie oben links.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das persönliche Versagen – das Nichtbeachten der vorgegeben Gesetze – der Kanzlerin, des Innenministers, des Justizministers aber auch der Polizeiführung, Ursache für das Debakel ist, welches Deutschland seither erlebt.
Vor allem diese Protagonisten der Exekutive, der ausführenden Gewalt, der Rechtsinstitute, die für die Einhaltung und Ausführung der von der Legislative, der gesetzgebenden Gewalt, gegebenen Gesetze verantwortlich ist, diese Säulen des Staates waren nicht in der Lage, die ihnen übertragene Verantwortung zu übernehmen.
Eine Verantwortung, die sich aus der Gesetzgebung ergibt.
… dass die im Titel genannten Begriffe so eine negative Besetzung haben.
Das ganze Land, alle zivilisierten Länder bestehen aus Mauern, Zäunen und Grenzen sprich Begrenzungen.
Verständlich ist das allemal. So dienen Begrenzungen als Schutz und dienen der Sicherheit. Das unbefugte Eindringen vor allem von Personen soll verhindert werden.
Dass Deutschland bis 1989 eine „Mauer“ hatte, …
… war insofern eine Besonderheit, als sie einen großen Teil des Landes – Ostdeutschland – in ein riesiges Gefängnis verwandelt hat. Wer aus diesem Gefängnis fliehen wollte, riskierte sein Leben.
Für die Borniertheit der Protagonisten des real-existierenden Sozialismus sprach, dass diese Mauer als „Sozialistischer Schutzwall“ bezeichnet wurde. Was niemand glaubte; was letztlich zum Fall der innerdeutschen Grenze führte.
Mauern, Zäune einer Grenze, die sicherstellen sollen, dass ungebetene Menschen nicht einfach so in‘ s Land kommen, sondern an einem offiziellen Grenzübergang, sind m. E. vollkommen in Ordnung.
Man muss es nur wollen.
Viele Menschen in Deutschland wollen sichere Grenzen.
Lesen oder hören Sie ein Interview mit Joe Bausch. Bekannt ist der Mann aus dem Fernsehen (Tatort). Im richtigen Leben ist er Gefängnisarzt in der JVA Werl.
Ich behaupte, dass die Tatsache, dass jederzeit irgendein Mensch einen anderen mit irgendeiner Waffe auf der Straße angreifen kann und seit dies sozusagen zum Instrumentarium des islamischen Terrors geworden ist, dass diese Tatsache als Innerer Notstand bezeichnet werden kann.
Soldaten sollten ausreichend bewaffnet (siehe Bild unten) die Bürger schützen. Auf der Straße. Es kann doch nicht sein, dass die Menschen, die sich z. B. durch die Innenstadt von Aachen bewegen, das Gefühl haben, jederzeit Opfer eines Anschlages werden zu können.
Arabische Menschen und sonstige Islamgläubige= Potentielle Attentäter gibt es genug in den Städten.
Woher soll ich, sollen die Menschen wissen, wer gerade mal am Rad dreht, um in den Himmel zu kommen? Als Soldat des IS.
Polizei ist nicht zu sehen. Schon gar nicht so bewaffnet, dass sie einen Angreifer sofort stoppen könnte. Polizei kommt immer erst, wenn es zu spät ist. Oder sie lässt einen Attentäter (München) über zwei Sunden frei rumlaufen. Um auf der anderen Seite München komplett lahm zu legen. Was dann als „besonnen“ gefeiert wird.
Und überhaupt:
Charleroi hat gezeigt, dass Polizisten sich nicht mal selber schützen können.
Früher war es ein äußerer Feind, der gefürchtet wurde. Nach diversen Anwandlungen der Menschen mit den Guten Gedanken (siehe rechts) haben die Feinde von Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung das Innere Deutschlands nunmehr erreicht. Sie sitzen uns im Pelz. Hier.
Mitten in Deutschland.
Deshalb plädiere ich für den sofortigen Einsatz von Soldaten, die regelmäßig in den Städten Streife gehen. Bewaffnet und jederzeit bereit, einen Anschlag mit einem finalen Waffeneinsatz zu beenden.
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Selbstverständlich ist meine Meinung in den Augen der Menschen mit den Guten Gedanken extrem „rechts“. Andere, islamgläubige Menschen stellte ich unter Generalverdacht.
Ja, das ist so. Weil es m. E. der Realität entspricht.
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Ich möchte als Gegenpol2 weitere Meinungen zum Thema zur Kenntnis bringen. Beiden ist der sachliche Fehler gemein, dass zum Einsatz der Bundeswehr im Innern eine Grundgesetzänderung nötig sei. Die ist faktisch nicht nötig (siehe oben).
Beide Meinungen helfen nicht weiter bei der Lösung des Problems. Aber gut: Man hat mal drüber gesprochen!
Hier die „Andere Sicht“ von Ottmar Steinbicker, unserem Friedensfürsten aus Aachen:
Dann wäre da noch das „Aktuelle Stichwort“ der dpa, welches sich mit vor allem mit den Ansichten von Olaf Scholz auseinandersetzt:
Die Firma kik („Kunde ist König“) steht vor Gericht. Wegen eines Hausbrandes 2012 in Karatschi. Ein Gebäude, in dem Textilien auch für kik zusammengenäht wurden, brannte komplett ab.
260 Menschen kamen damals um´ s Leben. Was zu bedauern, was ganz schlimm ist, keine Frage.
Bereits 2015 berichtete die Wochenzeitung ZEIT über das tragische Geschehen und dem möglichen Nachspiel vor einem deutschen Gericht.
In der aktuellen Ausgabe der ZEITNr. 33 vom 4.8.2016 nun nochmals ein großer Bericht, der wohl ein wenig zu Tränen rühren soll. Wegen der armen Menschen, die damals gestorben sind. Wo die doch auch noch so schlecht bezahlt wurden. Und überhaupt, die Verhältnisse in diesem Gebäude. Eigentlich hätte der Brand vorhergesehen müssen*. Doch Prüfer waren nur wegen der Arbeitsverhältnisse vor Ort – die waren in Ordnung -, nicht wegen des Brandschutzes.
Nun ziehen pakistanische Menschen Dank eines findigen Anwalts in Deutschland vor Gericht, um ihr Recht einzuklagen.
Soweit, so gut.
Skandalös
ist m. E. allerdings der Sachverhalt, dass pakistanisches Recht vor dem deutschen Gericht Anwendung finden soll.
Gälte deutsches Recht, so ist in der aktuellen ZEIT zu lesen, hätte die Klage wohl keine Chance.
Eingedenk der Tatsache, dass pakistanisches Recht z. B. die Todesstrafe bei Beleidigung des Propheten vorsieht, wage ich zu behaupten, dass dieses Recht auch nicht nur im Entferntesten etwas mit dem zu tun hat, was wir hier Rechtsstaat nennen.
Ich befürchte, dass solch ein Vorgehen (Pakistanisches u. a. ausländisches Recht findet in Deutschland Anwendung) Vorbild sein könnte, wenn es in anderen Fragen zu Rechtsstreitigkeiten kommt. Kurz:
Die islamische Scharia
könnte, wie in Großbritannien bereits geschehen, Einzug in die allgemeine deutsche Rechtssprechung erhalten.
Das wünsche ich nicht. Niemals!
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*Ich war noch nie in Karatschi. Aber: Wenn ich mir z. B. nur die von außen erkennbaren Elektroinstallationen in touristisch nicht zentralen Teilen von Palma de Mallorca anschaue, wundere ich mich, dass noch nicht die ganze Stadt abgebrannt ist.
Das nebenstehende Bild aus Karatschi lässt in mir ebenfalls nicht gerade das Gefühl von Sicherheit in Sachen Elektroinstallationen aufkommen. Klicken Sie auf das Foto und sehen Sie sich die öffentliche Stromversorgung an.