Strom in Deutschland: 1.4.2018 bis 7.4.2018

Wenn es immer und regelmäßig so wäre, wie im obigen Zeitraum mit der …

Stromversorgung aus Wind und Sonne

dann, ja dann, wäre es ja fast in Ordnung. Es gibt nur an 2 Tagen etwas Unterdeckung. Und:

Selbstverständlich nur, wenn keine Kernkraft wegfiele und die Braunkohleverstromung nicht gedrosselt würde.

Hier die Charts:

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Volksverdummung #2: Strom in Deutschland

Simone Peter, die neue Präsidentin des Bundesverbandes für Erneuerbare Energien nimmt ihre Arbeit sehr ernst.

Lobbyarbeit!

Da wird direkt zu Beginn des Interviews, welches sie den Aachener Nachrichten gegeben hat, schon mal die Wahrheit gekrümmt, dass sich die berühmten Balken ebenfalls biegen:

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Strom in Deutschland: 19. bis 25. März 2018

Die Stromerzeugung mittels Wind und Sonne …

… reichte während der letzten 7 Tage wieder  mindestens an 2 Tagen nicht aus. Es gab aber auch keine Überkapazitäten.

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Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Es musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.

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Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.

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Strom in Deutschland: 11. bis 18. März 2018

Die Stromerzeugung mittels Wind und Sonne …

… reichte während der letzten 7 Tage wieder  mindestens an 2 Tagen nicht aus. Dafür gab es ansonsten Überkapazitäten. Was den Strompreis an der Börse senkte.

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Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Es musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.

Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.

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Optimistisch: Der Deutsche Wetterdienst (DWD)

Das mit den Erneuerbaren und der Versorgungssicherheit sei wohl kein Problem.

So der  DWD , eine Bundesbehörde. Man muss nur technisch klug – siehe Animation unten – agieren/kombinieren.

Schauen Sie sich den Bericht des ZDF an.

Klicken Sie hier und gehen Sie auf Minute 13:28. Dann erhalten Sie eine Zusammenfassung.

In diesem Zusammenhang habe ich eine Mail an den DWD geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit höchstem Interesse habe ich die Ausführungen des DWD zur Versorgungssicherheit mittels Wind- und Sonnenkraftwerken verfolgt. Ich habe den Eindruck bekommen, dass „nur“ der Ausbau vorangetrieben werden müsse, dann wäre das mit den Erneuerbaren kein Problem. Nun gibt es in Deutschland bereits extrem hohe Nennkapazitäten, die dazu führen, dass bei Wind und Sonne der erzeugte Strom „mit Geld verschenkt“ werden muss.

Der Link https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=solar-wind&period=daily&year=2018 zeigt tagesaktuell für 2018 die Stromerzeugung in Deutschland mittels Sonne und Wind, differenziert nach den diversen Betreibern aus.

Bei einem durchschnittlichen!! –  Im Winter ist es mehr – täglichen Strombedarf von etwa 1,5 TWh bringen Sonne und Wind allermeistens nicht mal annähernd einen Anteil von 33% (0,5 TWh) des Bedarfs. Oft liegt er erheblich darunter.

Wie erklären Sie die massive Differenz zu Ihren Aussagen? Wie soll der Wegfall der Kernkraft 2022 ( etwa 0,2 TWh) ersetzt werden?

Ich freue mich auf eine zeitnahe Antwort.

Beste Grüße

Mal schauen was wann kommt.

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Animation des DWD zur „Versorgungssicherheit“ und deren Herstellung

Zum Bericht zur Pressekonferenz des DWD am 6.3.2018: Hier klicken

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Strom in Deutschland: 4. bis.10. März 2018

Die Stromerzeugung mittels Wind und Sonne …

… reichte während der letzten 7 Tage mindestens an 2 Tagen nicht aus.

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Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Am 6. und 7. März musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.

Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.

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Ab sofort: Die Serie zum Strom

Wieviel Strom braucht Deutschland? Welche Stromquellen erzeugen wieviel Strom?

Diese Fragen werden in der neuen Serie, die wöchentlich erscheint beantwortet.

Zu Frage 1 dieses Schaubild:

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OK, nun kann man sagen, dass die Regierung den E-Autoboom realistisch einschätzt, wenn man sich die Prognose für 2020 anschaut=Ironie!!.

Für die Serie sind die Zahlen 2016 relevant. In jenem  Jahr verbrauchte Deutschland

516 Terawatt

Das sind durchschnittlich pro Tag

1,41 Terawatt

Schauen wir uns die bisherige Gesamt-Stromerzeugung im Jahr 2018 an. Stichtag 4.3.2018:

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Der Anteil Sonne und Wind:

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Sehen Sie sich beide Charts mal ganz genau an. Achten Sie darauf, wo der Strom herkommt, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.

Bedenken Sie die Auswirkungen, wenn 2022 der rote Balken (Atom) oben komplett wegfällt. Und die Braunkohle immer weniger werden soll.

Stellen Sie sich die Frage, ob der massive Ausbau von Sonnen – und Windkraftanlagen zu einer verbesserung der Situation führen würde.

Die nächsten Charts am Sonntag, den 11.3.2018 ab 17:00 Uhr

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