EIKE: Strom in der Schweiz …

Der Strombedarf wird in Zukunft …

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… wohl deutlich steigen. Sowohl in der Schweiz wie auch in anderen Ländern benötigen Elektrofahrzeuge, aber auch Wärmepumpen und digitale Geräte zusätzliche Energie. Gleichzeitig wird das Stromangebot immer wie flatterhafter: Wind- und Schwankungen im Stromnetz führt.× Solarkraftwerke produzieren nur dann, wenn es das Wetter zulässt, was zunehmend zu Schwankungen im Netz führt.

Deutschland erlebte am 14. August eine kritische Situation im Netz, die nur mit der Abkoppelung einiger Industriebetriebe bewältigt werden konnte (siehe hier). Darüber hinaus wälzt die Koalitionsregierung Pläne, um auch Privathaushalten den Bezug von Elektrizität limitieren zu können. Gemäss einem internen Bericht des Wirtschaftsministeriums soll den Besitzern von Elektroautos und Wärmepumpen kurzerhand der Strom abgestellt werden, wenn die Produktion nicht mehr mit dem Verbrauch Schritt halten kann.

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Preradovic – So stehts um die Schweiz

Quelle

Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint dazu:

Der junge Mann vertritt eine spezifisch schweizerische Perspektive. Ich als Deutscher in der Schweiz habe hier erlebt, dass es kaum mit Deutschland vergleichbare Eingriffe gab. Hier war alles viel offener und freier. Schon seit 2 Monaten sind z.B.  fast alle Geschäfte auf, obwohl die Inzidenz beim Lockern hier viel höher war.

Deutsche müssten uns hier in der Schweiz eigentlich beneiden.

Schweizer sind gegen alle Arten von Einschränkungen ihrer Freiheit eben viel empfindlicher als Deutsche.  Was der junge Mann zu den unterschiedlichen Staatsverständnissen in D und der Schweiz sagt, stimmt zwar.

Trotzdem: Einen „Volksaufstand“ gegen die Coronamassnahmen gibt es hier nicht. Die Regierung hat sehr genau darauf geachtet, dass die Bevölkerung die Massnahmen einsieht und mehr oder weniger freiwillig mitmacht. Weil sie weiss, dass sich Schweizer nicht zwingen lassen.

Eine Angela Merkel hätte hier nichts zu lachen, um es mal freundlich auszudrücken. Die würde mit Knüppeln und Mistgabeln aus ihrem  Sessel geprügelt.

Ansonsten übertreibt der junge Mann doch sehr. Im Sommer wird von Corona hier keine Rede mehr sein. „Arbeitsplätze fehlen“ sagt er sogar; ach was, die Arbeitslosigkeit hier ist der Neid ganz Europas, so niedrig ist sie.

Viel von dem, was er sagt, ist einfach nur heisse Luft.

Wie die Blasen im Käsefondue.

Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz, meint …

Liebe Leute, in Deutschland …

ihr habt eine Inzidenz von rund 150. Und Neu-Infektionen aktuell so etwas über 20.000.  In Eurer Hauptstadt bricht Panik aus.

Es wird nach dem Total-Lockdown, der Notbremse gerufen.

Jetzt stellt Euch mal ein kleines Land vor.

Mit einem Zehntel der deutschen Bevölkerungszahl.  Dieses Land hat eine Inzidenz von 174 (was gar nicht leicht zu eruieren ist, denn dort geben sie auf diese sehr unzuverlässige Zahl nicht viel).

Und am Tag auch so etwa 2200 Neu-Infektionen – was ja anteilmässig ungefähr dasselbe wie im grösseren Deutschland ist, eher mehr. Die Impfquote ist auch etwa dieselbe.

Die Auslastung der Krankenhäuser ist nur leicht niedriger als in Deutschland – aber Deutschland hat noch eine riesige Notfall-Reserve an Intensivbetten, viel, viel mehr pro Kopf als das kleine Land.

Was macht dieses kleine Land??

Es ruft nicht etwa nach Verschärfungen der Anti-Coronamassnahmen.  IM GEGENTEIL !

Schon seit 1. März sind in diesem Land alle Geschäfte offen. Diese Woche werden sogar WEITERE  LOCKERUNGEN kommen. Die Aussengastronomie wird aufmachen.

Ihr glaubt, ich fantasiere?  

Nein. Ich beschreibe nur das, was in der Schweiz passiert. Dort hat man nicht einen einzigen Gaga-Indikator wie die Inzidenz (in der Schweiz hat man den Zusammenhang zwischen Testhäufigkeit und dieser Zahl begriffen!), sondern gleich mehrere Grössen, die die Corona-Lage darstellen. Wenn alle Indikatoren auf ‚Rot‘ stehen, dann greift kein Automatismus, sondern man schaut erst mal, was dann zu tun ist.

In dem kleinen Land hat man begriffen, dass es egal ist, wie viele Leute das Virus täglich neu bekommen.  Es ist egal, solange die Krankenhäuser nicht überfüllt sind (was nicht der Fall ist), und solange die Sterbezahlen nicht merklich steigen (was nicht der Fall ist).

Man hat herausgefunden, dass die angeblich so tödliche Britenmutation (die in der Schweiz fast 100% der Fälle ausmacht) auch nicht viel schlimmer ist als das ursprüngliche Virus – und dass alle diese deutschen Alarmrufe nur purer Bullshit sind.

Warum ist es in der Schweiz ganz anders als in Deutschland?

Ganz einfach: In der Schweiz regieren zwar auch nicht unbedingt Genies, aber normale Menschen.

IN DEUTSCHLAND REGIEREN IDIOTEN. 

Das ist der einzige Unterschied.

Der Weg der Schweiz bei WELTplus

Schweizer WELTWOCHE: Energieversorgung der Schweiz

Beat Gygi fasst die aktuelle Situation zusammen:

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Schweizer WELTWOCHE: Meuthen und die AfD in Kalkar 2020

Chefredaktor Roger Köppel

… meint zur Rede des Vorsitzenden Prof. Meuthen auf dem Parteitag in Kalkar und zur AfD insgesamt:

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NZZ – Die Stuttgarter Terrornacht

Gewalt im öffentlichen Raum …

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… löst immer denselben, politisch motivierten Reflex aus: Verdrängung. Gehen linksextreme Chaoten auf die Polizei los, dann finden sich genügend Linke, die der Polizei die Schuld an der «Eskalation» geben. Mordet ein Rechtsterrorist in rassistisch befeuertem Wahn, dann verharmlosen Rechte die Tat als das Werk eines geistig Verwirrten. Was sich in Stuttgart vor knapp einer Woche abspielte, entzieht sich jedoch jeder politischen Vereinnahmung. Junge, betrunkene Menschen attackierten Polizisten mit unglaublicher Brutalität, zerstörten Einsatzfahrzeuge und verwüsteten Geschäfte. Unter ihnen waren viele Migranten, doch genauso Deutsche. Was sie eint, ist ihr Hass auf die Polizei.

Die Abkürzung «ACAB» – «All cops are bastards» – hat sich zum Motto einer Subkultur entwickelt, die gerade deshalb so gefährlich ist, weil sie aus den alten politischen Silos ausgebrochen ist. «Alle Bullen sind Schweine», denken sich Partygänger, die in Zürich Polizisten und Sanitäter an einem warmen Sommerabend angreifen, weil diese den Opfern einer Schlägerei zu Hilfe kommen. «Alle Bullen sind Schweine», denken aber auch die Linksextremen in Leipzig, Berlin und Hamburg, die so gut vernetzt und gewalttätig sind, dass der Verfassungsschutz bereits von Terrorismus spricht. […] 
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