Dann, wenn sie erkennt, dass das, was sie vertritt zu 95 % fremdbestimmt ist. Dass sie vor allem massive Probleme in ihrer Sozialisation, durch ihre Krankheit und durch ihre narzisstischen Eltern hat. Und weniger durch die angebliche Weltenverbrennung nach und durch den ´Klimawandel`.
Hinzu kommen die spezifischen Aspekte ihrer Erkrankung. Die Striktheit, das Fehlen jeglicher Kompromissbereitschaft, der Glauben, die Wahrheit zu besitzen. Irgendwann wird Greta merken, dass der Hass bei ihrem Auftritt jedem Betrachter sofort in´ s Auge gefallen ist. Ihre Mimik, Ihre Intonation, ihre Kompromisslosigkeit, ihre Drohungen, all´ das ist höchst bedenklich.
Gretas Hinweis:
[…] Ich sollte wieder in der Schule auf der anderen Seite des Ozeans sein. Doch ihr alle kommt zu uns jungen Menschen, um zu hoffen. Wie kannst du es wagen! Ihr habt meine Träume und meine Kindheit mit euren leeren Worten gestohlen. […]
Die Eltern haben ihre Kindheit, ihre Träume gestohlen. Die Eltern und „gute“ Freunde haben veranlasst, dass sie in NY sitzt. Das ist Fakt.
Wehe, Greta erkennt die Lebenslüge, dass sie die Welt retten muss.
Wehe, Greta erkennt, dass Klima eine statistische Größe ist und Wetter nicht geändert werden kann.
Wehe, Greta erkennt, dass sie der Spielball eigennütziger Interessen anderer ist.
Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.*
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Der komplette Auftritt als Video, die Verschriftlichung in Deutsch und Dirk Maxeiners Artikel nebst vielen Kommentaren: Hier klicken
… dass die Einführung einer CO2-Steuer nicht garantiert, dass ein bestimmtes Reduktionsziel erreicht wird“, schreiben die Autoren der IW-Kurzstudie, Thomas Puls und Thilo Schaefer. Ohnedies lasse sich „kein Beleg dafür finden, dass die CO2-Steuer einen zentralen Beitrag zur schwedischen Erfolgsgeschichte geleistet hat“.
So stellen die Autoren fest, dass Schweden die CO2-Steuer bereits 1991 einführte. Doch die Emissionen stiegen noch 15 Jahre lang weiter, teilweise sogar in noch höherer Geschwindigkeit. Die Steuer hat nach Einschätzung der Wissenschaftler CO2-Emissionen in diesem Zeitraum bestenfalls gebremst, aber nicht verhindert. Erst 2010 kam es in Schweden zu einem deutlichen Rückgang des CO2-Ausstoßes im Verkehr, was allerdings „mit einem Hochlauf des Einsatzes von Biokraftstoffen zusammenfällt“.
[…]
Politisch flankiert wurde der Biodiesel-Boom in Schweden durch eine weitgehende Steuerbefreiung. Dass die CO2-Steuer zusätzlich fossile Kraftstoffe teurer machte, verbesserte zwar die Wettbewerbsfähigkeit der Biokraftstoffe, war aber vor dem Hintergrund ohnehin schwankender Rohölnotierungen nicht entscheidend.
Unter dem Strich machte nur das Zusammenspiel von drei Faktoren den schwedischen Klimaschutzerfolg möglich, bilanzieren die Autoren: Während die CO2-Steuer „nur mittelbar“ mit der Emissionsminderung zusammenhing, war entscheidend, dass in Schweden eine CO2-freie Kraftstoffalternative bereitgestellt wurde: „Der Reduktionseffekt kam erst in dem Moment zustande, in dem den Konsumenten eine CO2-freie Energieform geboten wurde, die in großer Menge verfügbar war und die Mobilitätswünsche nicht einschränkte.“ Drittens war eine massive steuerliche Förderung dieser Biokraftstoffe maßgeblich.
Nichts ist, wie es früher einmal war. Das kann man sehr schön aus dem folgenden Bericht des Dlf vom 4.8.2018 heraushören. Die Nerven liegen blank. Da trifft es leider auch schon mal den falschen Menschen:
In Deutschland wird die Welt immer mehr eine andere:
Neben den Menschen, die noch nicht so lange hier leben, gibt es seit Jahrzehnten kriminelle Clans, die sich an vieles halten, nur nicht an die Regeln in Deutschland. Da will man nun endlich durchgreifen.
Hören Sie das Interview mit dem Polizeipräsidenten Essens.
… ist der Wandel feudaler Gesellschaften, Stammesgesellschaften in europäische Nationalstaaten.
Die beliebte Aussage, dass vor allem Nationalstaaten für Kriege verantwortlich seien, wird allein durch die Tatsache des 30-jährigen Krieges widerlegt, in dem eben keine Nationalstaaten Krieg führten. Über 70 Jahre Frieden in Kerneuropa seit 1945 wurde vor allem das Gleichgewicht des Schreckens gewährleistet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs destabilisierte sich die Lage. Völker, die zuvor mit dem „eisernen Besen“ des Kommunismus in Kunststaaten zusammengehalten wurden, begehrten auf, führten erbarmungslose Kriege und bildeten Nationalstaaten. Die EWG/EG schaffte Handel und Frieden durch Handel. Erst der absurde Wunsch die europäischen Nationalstaaten zu nivellieren schaffte massiver Probleme.
Der Euro und die praktisch offenen Grenzen für Jedermann, sowie eine Bevormundung durch nicht gewählte EU-Bürokraten in Brüssel, entfernt die Völker Europas eher von einander.
Der langsame Zerfall des österreich-ungarischen Vielvölkerstaats nach dem 1. Weltkrieg und der Sowjetunion und Jugoslawiens in der 90-ern des 20. Jahrhunderts belegen eindrucksvoll, dass Völker in erster Linie und zuerst unter sich sein wollen.
Dass aus verschiedensten Gründe Menschen, die nicht zum jeweiligen Volk gehören, aber zumindest kulturell dem, ich nenne es mal das „Heimatvolk“, nahestehen, einwandern, ist vollkommen in Ordnung, kann sogar Bereicherung sein. Auch kulturfremde Menschen stellen in angemessener Zahl kein Problem dar.
Kulturfremde, die sich allerdings nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen wollen, die womöglich auch noch „wissen“, dass ihr Glaube, der Islam, der einzige wahre Glauben sei, sind immer ein Problem. Je mehr Menschen dieser Couleur kommen, desto größer wird dieses Problem. Wie Deutschland gerade erfährt. Da ist es kein Wunder, dass sich das Volk dagegen auflehnt. Mehr und mehr:
Gewaltfrei, durch Parteibildung (AfD), mittels Wahlen.
Dass es unterschiedliche Völker – manche bestreiten das ja – gibt, wird offensichtlich, wenn man einfach mal z. B. nach Schweden, England und Spanien schaut. Es ist unvorstellbar, dass ein Schwede oder Engländer behaupten würden, sie seien quasi gleich wie Spanier. Und ein Italiener würde es sich verbieten, für einen Dänen gehalten zu werden. Klar, auch uns erscheint allein der Gedanke absurd. 99% aller Türken in Deutschland würden sich niemals als Deutsche, als dem deutschen Volk zugehörig bezeichnen, auch wenn sie jahrelang einen deutschen Pass haben.
Wegen diverser Verwerfungen vor allem im 20. Jahrhundert, ausgelöst durch 2 Weltkriege, wurde Stammesgesellschaften der Nationalstaat übergestülpt. Hier ist i. a. R nicht eine gemeinsame Nation Bindeglied, sondern, neben dem Stamm, der Islam. Wobei durch die diversen Rechtsschulen auch hier Todfeindschaften etabliert wurden. Der eine Islamgläubige ist der größte Feind eines anderen Islamgläubigen, weil jeder meint, die wahre Wahrheit z. B. im Koran, dem wahren Wort Gottes, erkannt zu haben.
Ein gutes Beispiel für den tödlichen Wirr-Warr eines angeblichen Nationalstaates ist Syrien. Klar, hier kommen alles „Syrer“ an. In Wahrheit legen diese Menschen in erster Linie auf ihre Stammesherkunft Wert. Und die Glaubensrichtung. Sollte sich ein syrischer Christ in einer Flüchtlingsunterkunft „outen“, dann hat er dort kein gutes Leben. Syrer hin oder her. Andere Syrer muslimischen Glaubens werden dafür sorgen. Da bin ich mir sicher.
Die komplizierten Stammesstrukturen, vom Assad-Regime seit mehr als 40 Jahren ignoriert und bewusst unterdrückt, werden bei der Neuordnung des Landes eine gewichtige Rolle spielen, meint der syrische Analyst Hassan Hassan von der Zeitung „The National“ in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Schammar-Stammeskonföderation zählt eine Million Mitglieder, die Dschubur bewohnen Ostsyrien und den Irak und haben besonders enge Beziehungen zu den Golfstaaten, die Eniza sind ein mächtiger Stamm am Golf mit familiären Bindungen in die syrischen Städte Homs, Hama und Aleppo. Die N’eim leben in der Region von Daraa, wo der Aufstand gegen das Assad-Regime seinen Anfang nahm. Dieser Stamm stellt einige wichtige Kommandeure der Freien Syrischen Armee (FSA). Die Baggara (1,2 Millionen) sind sowohl in Syrien (Deir Essor, Aleppo) als auch im Irak beheimatet.
„Zu meinen, wir wandern am besten alle nach rechts,
… weil der Zeitgeist nach rechts wandert – das halte ich für eine falsche Einschätzung“, sagte Marx der Wochenzeitung. „Eine Partei, die sich für das C im Namen entschieden hat, geht eine Verpflichtung ein“, mahnte Marx. „Nationalist sein und katholisch sein, das geht nicht.“
In der Politik gehe der Trend derzeit stärker zum Nationalen, räumte der Erzbischof von München und Freising ein. „Damit greift eine Sichtweise um sich, die nicht die unsere ist: Den Wohlstand hier drinnen wollen wir behalten – und bedroht wird er angeblich
von da draußen.“
Ich weiß nicht, in welchem Land der Kardinal lebt, und was für ihn ein Nationalist – hoffentlich verwechselt er den nicht mit ´Nationalsozialist` – ist.
Der Mann sollte mal in sich gehen und sich fragen, welche Rolle Kirche in einer säkularen Gesellschaft hat. Grund genug dazu hat er. Oder laufen ihm die Menschen die Türen ein. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Mit seinen Äußerungen oben trägt Herr Marx zum weiteren Ausbluten der katholischen Kirche bei. Ganz große Gratulation!
Der große Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt
Die Kernidee der „Replacement Migration“ basiert auf zwei Beobachtungen. Erstens: Europas Bevölkerung ist zu alt, rückläufig und homogen. Zweitens: In der dritten Welt gibt es ein großes Bevölkerungswachstum und einen hohen Anteil junger Menschen. Die Lösung: Teile der Dritten Welt wandern nach Europa aus. Ideal und Vorbild: Schweden*. Experten sprechen vom „schwedischen Modell“, denn dort wird der Bevölkerungsrückgang durch massive Zuwanderung zu verhindern versucht. Das schwedische Modell unterschiedet sich vom US-amerikanischen, australischen und kanadischen Modell, welche die Immigration restriktiv handhaben.
Wenn Sie es nicht glauben:
Hier die Originalzusammenfassung der UN-Studie „Bestandserhaltungsmigration“: Hier klicken
Wenn es im Westen als „anstößig“ angesehen wird, über die tatsächlichen
Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.
Die Art der „Integration“, die die Moschee in Växjö Berichten zufolge den lokalen muslimischen Einwohnern vermittelt, ist, dass die Muslime aufgefordert werden, nicht an der Weihnachtsfeier der „Kuffars“ (ein abwertender Begriff für „Ungläubige“) teilzunehmen, und Juden werden natürlich als die Feinde Allahs erwähnt. Die Schule der Moschee verwendet saudi-arabische Lehrpläne und ermutigt Frauen, sich nicht in „westliche Kleidung“ zu kleiden.
„Schweigen ist in gewissen Bevölkerungsgruppen zu einer festen Norm geworden“….. es gibt Druck von Angehörigen und Religionsgemeinschaften, sich nicht an die Behörden zu wenden, sondern die lokalen Alternativsysteme wie die Moschee zu nutzen. Manchmal sagen die lokalen kriminellen Banden den Bewohnern sogar, sie sollen sie statt der Polizei anrufen, um die Präsenz der Polizei in der Gegend zu minimieren. – BRÅ, der Schwedische Rat für Kriminalprävention
Es scheint zunehmend so, dass es Schweden sein wird, das sich in die islamische Kultur integriert.
Ab 1.7.2018 soll vor jeglicher geschlechtlicher Aktivität eine Vereinbarung unterschrieben werden, in der die Paare, Dreier, Vierer, egal ob Hetero, Lesben, Schwule, Trans usw. usw. unterzeichnen, dass die Aktivitäten korrekt seien.
Ich empfehle das dann auch so genau wie möglich zu machen.
Auch eineGuck-, Kuss- und Gib-mir-die-Hand-Vereinbarung sollte angedacht werden.
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Für mich als Hetero-Mann, der allein seiner Frau 43 Jahre treu die Ehe gehalten hat – und natürlich umgekehrt, wobei meine Frau nicht nur die Ehe treu gehalten hat, hätte es so etwas wie einen Hambacher Forst gebraucht, um das Holz für die ganzen Vereinbarungen heranzuschaffen.
Wenn sie denn nötig gewesen wären.
Der Umweltaspekt sollte also nicht vernachlässigt werden.
In der Flüchtlingspolitik war Schweden lange Zeit „vorbildlich“ für unsere Menschen mit Guten Gedanken.
Vorbildlich im Sinn von:
„Aus Menschlichkeit nehmen wir jeden Fremden, der kommt, auf.“
Es scheint so, dass dem Land dieser Altruismus nun vor die Füße fällt.
Natürlich könnte der Bericht rechts an den Haaren herbeigezogen sein.
Aber allein die Tatsache, dass man in den bundesdeutschen Medien praktisch nichts mehr von den Guten Schweden hört, liest oder sieht, lässt vermuten, dass viel dran ist, am Bericht.