Tom Wellbrock kommentierte im Kontrafunk aktuell vom 18.11.2022 die
Wertebasierte Außenpolitik Deutschlands
und entlarvt sie als heuchlerischen Unfug:
Tom Wellbrock kommentierte im Kontrafunk aktuell vom 18.11.2022 die
und entlarvt sie als heuchlerischen Unfug:
„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Quelle: Hier klicken
Wer sich nur ein wenig mit dem real existierenden Islam und seinen Prämissen beschäftigt, weiß seit langem, dass Judenfeindlichkeit zu dieser totalitären Politideologie gehört.
Regelmäßige Aufrufe aus arabischen Staaten, dem Iran oder dem Gaza-Streifen, wie z. B. „Israel von der Landkarte zu radieren„, verdeutlichen das Dogma des Judenhasses von Muslimen.
So wundert es wenig, das Antijudaismus – Antisemitismus ist der falsche Begriff, denn auch Araber sind Semiten – seit Jahr und Tag an deutschen Schulen um sich greift.
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Lesen Sie bitte auch den Bericht zu einer Grundschule in Frankfurt/Main: Hier klicken
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*Eine neue Reihe:
Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.
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… wie wir sie in unseren westlichen Köpfen haben, wie wir einen Staat verstehen.
Selbstverständlich gibt es auch dort Minimalstrukturen, die es ermöglichen, mit der internationalen Staatenwelt zu kommunizieren, in der internationalen Staatenwelt präsent zu sein.
Sobald man aber genauer hinschaut, erinnern diese Staaten an die Zeit des Feudalismus in Europa.
An der Spitze steht der König – heute die Familie, die den König stellt -, dann gibt es die Adeligen, die ihr Territorium beherrschen und ausbeuten. Das sind heute die anderen mächtigen Familien der Nahoststaaten, die ihren Teil des Öls, welches sie aus ihrem Grund ziehen, in Kapital umwandeln.
MehrDavon sind – aufgemerkt – nur etwa 300.000 Menschen Inländer, so genannte Kataris.
Der größte Teil vom großen Rest stammt aus dem fernen Osten und dient dazu, den Kataris den Hintern nach zu tragen.
Diese Menschen leben unter unwürdigsten Bedingungen.* Sie müssen häufig den Pass abgeben, so dass sie auf Gedeih und Verderb ihren „Herren“ – genau so fühlen und sehen sich die Katari – ausgeliefert sind.
Mit solchen Staaten macht man keine Geschäfte.
Man spielt dort keine Fußball – Weltmeisterschaft.
Solche Staaten müssen als das bezeichnet werden, was sie sind:
Menschenverachtende Gebilde, die nur deshalb eine Bedeutung haben, weil sie zufällig auf Öl oder Erdgas sitzen. Weil sie wegen ihres sagenhaften Reichtums wesentliche Anteile an großen deutschen Firmen besitzen.
Wäre dies nicht der Fall, würden sie behandelt, wie die meisten Länder z. B. des Armenhauses Afrika.
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Wenn 5 arabische Länder die diplomatischen Verbindungen zu Katar wegen Unterstützung von Terrorismus abrechen, dann ist das schlicht eine typisch islamische Finte.
Gemeint ist nämlich der schiitische – iranische Terrorismus.
Der sunnitische Terror wird von saudischen Familien weiterhin massiv „gesponsort“.
Der proforma Staat Saudi-Arabien – faktisch handelt es sich um eine Clan -Gesellschaft – wäscht seine Hände in Unschuld.
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*Nach unseren Maßstäben
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dass in unseren gutgedanklichen Medien auf die Hungersnot im Jemen aufmerksam gemacht wird.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass es einen bewaffneten Konflikt zwischen sunnitisch (Saudi-Arabien u. a.) und schiitisch (Iran u. a.) orientierten Islamgläubigen (Islam=Frieden!) gibt.
Dass Deutschland Saudi-Arabien bewaffnet, militärisch ausbildet und mit diesem Land des Terrors Wirtschaftsbeziehungen pflegt, habe ich bereits vor kurzem geschrieben und als „unmöglich“ bezeichnet.
Was ich vermisse, ist der Aufschrei unserer Medien ob dieses Handelns der Bundesregierung und die damit verbundene indirekte Verantwortung der Hungersnot im Jemen:
Gleichwohl gibt es erhellende Berichte, die allerdings recht versteckt und selten sind.
Links ist so einer.
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Saudi Arabien ist eines der offen – autoritärsten Regime weltweit. Der Islam wird dort so gelebt, wie sich das strenggläubige sunnitische Islamgläubige vorstellen. Höchst traditionell, wahabitisch:
Seinen Reichtum bezieht das Land aus der Erde. Es lebt von der Ölrente.
Selber produzieren kann es nichts. Die Paschas sind vollkommen unfähig. Sie beuten Arme vor allem aus Asien aus, um in Saus´ und Braus´ zu leben. Aber immer streng religiös.
Nun ist der Ölpreis niedrig, der Reichtum ist in Gefahr.
Aber keine Sorge: Deutschland hilft.
Vor allem auch militärisch. Saudi-arabische Soldaten werden hier ausgebildet. Um z. B. im Jemen tätig zu werden.
Der deutschen Bevölkerung werden dann die Bilder von hungernden Kindern im Jemen präsentiert.
Dass Deutschland, dass die Kanzlerin überhaupt mit diesen Terrorunterstützern redet, ist für mich asexuelle Prostitution.
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Als Donald Trump sich über das, „was letzte Nacht in Schweden geschah“, ausließ.
Da regnete es Hohn und Spott, denn „letzte Nacht“ war angeblich in Schweden gar nichts passiert.
Zumindest nichts, was es in die überregionalen Medien geschafft hätte.
Es gab allerdings am 26.2. 2017, einige Tage nach Trumps Ausspruch, einen bemerkenswerten Artikel von Per Hinrichs auf WELTplus einen zumindest Tagespass-pflichtigen (1,99 für 24 Std. Zugriff auf die digitalen Produkte der WELT) Artikel über Schwedens drittgrößte Stadt Malmö.
Der Bericht gibt einen feinen Einblick in schwedische Realität. Und selbstverständlich auch einen Ausblick – oder ist es auch ein Einblick – in die Realität vieler bundesdeutscher Städte.
Ein kurzer Auszug:
Die Position der Stadt käme ständig zu kurz, schreibt eine Mitarbeiterin in leicht beleidigtem Tonfall. Wer sich auf der Suche nach ein bisschen Wahrheit in Malmö macht, hört diese Sätze häufig.
Zugänglicher ist ihr Parteifreund Schönström, der mit den vielen wissenschaftlichen Beschreibungen seiner Probleme. Also, Herr Schönström, können Sie noch mehr Flüchtlinge vertragen? „Nein, auf keinen Fall, das wird nicht funktionieren“, sagt er. Wie viele kommen denn in diesem Jahr? „Ich schätze um die 3000 neue.“
Die neuen kommen tatsächlich in eine Stadt mit vielen Problemen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt.
Etwa 41 Prozent der 310.000 Einwohner sind nicht in Schweden geboren, es leben Menschen aus 174 Nationen hier, die 147 Sprachen sprechen. Jedes sechste Kind wächst in Familien auf, die Sozialhilfe beziehen, das sind doppelt so viele wie im Landesdurchschnitt.
[…] Für in Schweden geborene Menschen liegt die Beschäftigungsquote bei 82 Prozent, Immigranten schaffen nur 58 Prozent. Unter Einwohnern ohne Migrationshintergrund ist die Kriminalitätsrate etwa so gering wie die isländische.
Aber in den Migranten-Stadtteilen klettert sie auf Höhen, die an die US-Zahlen heranreichen. „Das geht so nicht weiter“, sagt der Forscher, und klingt wenigstens in diesem Moment so wie der Sozialdemokrat Schönström. […]„
Quelle: Artikel WELTplus oben links
Es ist ´schön`, wenn Menschen mit Guten Gedanken einen Mann wie Donald Trump korrigieren, ihn verhöhnen und damit in der Öffentlichkeit kundtun, was für ein Trottel er doch eigentlich sei.
Ein realistischer Blick auf reale Zustände in Schweden, Deutschland und anderswo wäre besser.
Das geht allerdings Menschen mit Guten Gedanken ab. Sie sehen immer nur das Gute und „Rääächts“, welches dieses verhindert.
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Die Saudis unterstützen die deutschen Salafisten, dafür unterstützt die Bundeswehr Saudi-Arabische Offiziere, in dem sie in Deutschland ausgebildet werden (sollen).
Es ist wie immer ein Geben und Nehmen.
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