*Der Link, der sich nach dem Klick auf Damen öffnet, benötigt lediglich die Eingabe Titten in Google. Das ist für jedermann – auch für Kinder– möglich.
Wenn sie mal spaßeshalber Ficken in Googleeingeben, werden Sie sich wundern.
Jugendschutz in Sachen SEX ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.
Vielleicht sollte sich Justiz-Heiko Maas mal über diese Dinge Gedanken machen!?
Die Herren der Schöpfung könnten abwechslungsweise z. B. mal die Kinder oder wenigstens das monatliche Unwohlsein bekommen.
An diesen Tatsachen – Biologismus hin, Biologismus her – ist nun mal nicht zu rütteln.
Schlimm genug, dass heutzutage nur noch gut sortierte Samenbanken und Leihmütter vorhanden sein müssen, um völlig unkompliziert „eigene“ Kinder zu bekommen.
Mann ist nicht mehr nötig.
Oder ist es für Frau gar ein Segen?
Wie auch immer, ich freue mich, wenn mal ein Journalist, hier Christoph Schäfer von der FAZ, mit realistischem Blick für die Dinge passende Worte zum „Gender-Wahn“ findet.
____________________________________________
Lesen Sie weitere Artikel zum Thema„Gender“: Hier klicken
Die letzten konservativen Bastionen der Union werden geschliffen.
Angela Merkel macht praktisch in einem Brigitte – Interview den Weg frei für die vollständige Gleichstellung der Ehe für alle mit der Ehe zwischen Mann und Frau.
Warum eigentlich nicht gleich die „Ehe für alle mit Vielen“ die Regenbogenehe?
Diese Menschen stehen doch auch alle für einander ein, oder? Das wäre sicher auch ein Modell für Frau Göring-Eckart.
Die Sache mit der „Gewissensentscheidung“ ist clever.
Hoffentlich wirkt die vermeintlich wachsende Chance in den Bundestag gewählt zu werden, weil SPD, FDP, Grünen und Linken das Wahlkampfthema Homo-Ehegenommen wird, nicht zu gewissensbildend für die Abgeordneten der Union.
Dort – wie leider überall auf der Welt – gibt es Gewalt gegen Frauen. Auch werden Frauen von Männern umgebracht. Das wird in Chile, wenn man es übersetzt,
Femizid
genannt.
Ein feiner Begriff.
Die Verschränkung aus Feminismus/Femina und Genozid. Eben Femizid.
Dass auch in Deutschland Frauen wegen ihres Geschlechtes, also nurwegen der Tatsache, dass sie Frauen seien, umgebracht werden, muss zum Schluss des Berichtes wie selbstverständlich erwähnt werden.
Polizeipräsident Weinspach wirft Politikern mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und fordert erneut die Verlegung des Aachener Puffs raus aus der Innenstadt an die Peripherie.
Was meiner Meinung nach sehr vernünftig ist.
Nun meinen unsere Politiker, die Kontrolle der Damen, sorry Sexarbeiterinnen, sei in der Innenstadt besser und einfacher möglich.
Stimmt!
Das Aachener Rathaus ist ja nur 200 Meter entfernt.