Bulgarien fordert Abschaffung der Grenzkontrollen.
Welche Grenzkontrollen?
Die seit – wie im Text rechts steht – die seit September 2015?
Da scheint eine Ministerin entweder keine Ahnung zu haben, oder sie geriert sich als Lobbyistin diverser Gruppen, die noch ungestörter ihren zweifelhaften Geschäften nachgehen wollen.
Natürlich alles unter den Zeichen der EU, Schengen usw.
Affentheater ist dagegen eine seriöse Veranstaltung.
Da wurde die Debatte zum Doppelpass mal richtig zum Spaß. Sozusagen zum Doppelspaß.
Wie sich die Damen und Herren mit den Guten gedanken echauffieren:
Herrlich, nein, gendergerecht muss es dämlich heißen.
Die CDU/CSU vollzieht komisch-rhetorische Verrenkungen. Ist die Fraktion doch im Prinzip auch für die Abschaffung des Doppelpasses.
Weil aber die AfD den Antrag stellt, muss man dagegen sein.
Suuuuper!
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Hier selbstverständlich die Rede des AfD-Abgeordneten Curio:
Der Spagat der CDU/CSU-Fraktion:
Zum Schluss in Kürze ( etwa eine Minute) die Passage der Rede von Dr. Curio, wo Anton Hofreiter – m. E. besser „Pöbelreiter“ – sich erbärmlich aufregt. Sehr schön erkennbar wird, was alles „NS“ ist, im Denken unserer Menschen mit den Guten Gedanken:
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Was die AfD zur Asylpolitik noch so zu sagen hat: Hier klicken
hätten eine Frauenquote als falschen Ansatz immer abgelehnt, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Dlf. Viel zu viele Frauen blieben „in der Mitte“ stecken, und das, obwohl sie „in der Regel besser als ihre Kollegen“ seien. Frauen müssten sich aber auch zutrauen, große Unternehmen zu leiten.
Wenn denn Frauenin der Regel besser als ihre Kollegen seien und auch noch mit über 20% weniger Lohn einzukaufen sind, muss ich die Frage oben stellen. Denn wenn das so ist, müssten doch viel mehr Frauen als Männer in den Unternehmen beschäftigt sein, oder?
Ansonsten täte etwas Zurückhaltung gut. Vor allem wäre das Thema „Halbneger“ bereits mediale Vergangenheit.
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*„Die Mutter meiner Frau Lilly stammt aus Surinam und ist richtig dunkelbraun. Was, bitte, ist denn überhaupt ein ´Halbneger`? Meine vier Kinder sind alle zu 25 Prozent schwarz, nicht zu 50. Und jedes kam mit einer unterschiedlichen Hautfarbe auf die Welt.“ Quelle: Boris´ Meinung oben rechts
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Mein Kommentar zum Vorgang „Halbneger“: Hier klicken
Es geht das Märchen um, dass es keine Rassen gibt.
Zumindest werden Rassen nicht mehr Rassen genannt. Heute heißt es Ethnien. Oder Volkgruppen. Oder ich weiß nicht was.
Der beste Beleg, dass es Rassen gibt, ist der Rassismus. Denn dieser schöpft sein Dasein aus deren Existenz. Gäbe es keine Rassen, gäbe es keinen Rassismus:
Ein typisches Eigentor unserer Menschen mit den Guten Gedanken, die davon ausgehen, dass ohnehin alle Menschen gleich – also richtig gleich, nicht nur vor dem Gesetz – seien.
Also, natürlich gibt es Rassen und Rassismus. Beispiel:
„Treffe ich schwarze oder andere afrodeutsche Menschen, werde ich oft um meine ethnische Kombination beneidet. Sie sehen meist sofort, womit sie es zu tun haben. Auf der anderen Seite gibt es Leute wie meine ehemalige Mitbewohnerin Anna, die erst nach mehr als einem Jahr des Zusammenwohnens bemerkt hat, dass ich „nicht ganz deutsch“ bin. Kaum hatte sie es einmal gehört, wunderte sie sich über sich selbst. Es macht tierischen Spaß, Ethnochaos zu stiften – und festgefahrene Denkstrukturen durcheinanderzubringen.“
Ist das etwa kein Rassismus? Festgefahrene Denkstrukturen – hier einer wohl weißen Frau – durch Ethnochaos durcheinanderzubringen.
Überheblichkeit– ein Merkmal von Rassismus – gegenüber anderen, einer anderen Rasse zugehörigen Menschen, ist schon erkennbar. Man stelle sich vor, Weiße würden in einem afrikanischen Land sagen:
„Liebe Einheimische – oder gar ´ Liebe Neger`– , wir sind gekommen um zu bleiben“.
Ok, es ist hier die AfD , der dies stellvertretend für alle anderen – weißen – Menschen gesagt wird.
Von Martin Niewendick, WELT-Redakteur, der den Artikel rechts geschrieben hat, aus dem alle grün-kursivenZitate stammen.
Womit wir bei Jens Maier, Richter in Dresden und AfD-Bundestagsabgeordneter, wären. Der hat doch glatt in einem Tweet, den Boris-Becker-Sohn Noah als „kleinen Halbneger“ bezeichnet.
In Viertel, Achtel usw. Betrachtungen, möchte ich hingegen nicht eingehen. Das macht Boris Becker schon selber.
Noah Becker ist ein Halbneger und Martin Niewendieck ist nach eigener Aussage ein Mischvölkling.
Gut, also Noah Becker ist ein Mischvölkling. Hört sich m. E. auch nicht viel besser an als Halbneger. Ich würde beides nicht sagen.
Beide Menschen unterscheiden sich in jedem Fall von der – noch – weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland (Noah Becker bedauernd: Berlin ist eine weiße Stadt=Rassismus!?).
Weshalb „- noch –„?
Martin Niewendick, WELT-Redakteur:„[…] werden sich damit abfinden müssen, dass wir nicht nur viele sind. Wir werden auch immer mehr, was bedeutet, dass die Jens Maiers dieser Welt immer weniger werden. Und das ist eine gute Nachricht.“
Das ist Rassimus, oder?*
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*Man stelle sich vor, ein mehr oder weniger prominentes Weißbrot – Weißbrot = abschätzige Benennung von Weißen unter Schwarzen – würde in der WELT schreiben:
„Wir sind nicht nur viele, sondern die Mehrheit. Das soll so bleiben. Nein, wir werden immer mehr, was bedeutet, dass die Mischvölklinge immer weniger werden. Das ist eine gute Nachricht.“
Nun wird es, wenn überhaupt, und das hat mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun, vielleicht ein besinnliches Beisammensein.
Vergessen wir mal, dass Jesus gemeint hat, dass, wenn zwei oder drei in seinem Namen beisammen sind, dann sei er unter ihnen, also das vergessen wir jetzt mal, und hoffen, dass sich alle mal besinnen und zusammen sind und dass sich alle wohlfühlen. Auch die, die das mit Jesus nicht glauben.
Ab 1.7.2018 soll vor jeglicher geschlechtlicher Aktivität eine Vereinbarung unterschrieben werden, in der die Paare, Dreier, Vierer, egal ob Hetero, Lesben, Schwule, Trans usw. usw. unterzeichnen, dass die Aktivitäten korrekt seien.
Ich empfehle das dann auch so genau wie möglich zu machen.
Auch eineGuck-, Kuss- und Gib-mir-die-Hand-Vereinbarung sollte angedacht werden.
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Für mich als Hetero-Mann, der allein seiner Frau 43 Jahre treu die Ehe gehalten hat – und natürlich umgekehrt, wobei meine Frau nicht nur die Ehe treu gehalten hat, hätte es so etwas wie einen Hambacher Forst gebraucht, um das Holz für die ganzen Vereinbarungen heranzuschaffen.
Wenn sie denn nötig gewesen wären.
Der Umweltaspekt sollte also nicht vernachlässigt werden.
… RWE den Vergleich ablehnt, der vom Gericht vorgeschlagen wurde.
Glaubt denn irgendjemand, dass die Umweltterroristen im Hambacher Forst dann Ruhe geben würden. Nein, sie hätten weiterhin einen quasi rechtsfreien Rückzugsraum.
Leider steht zu befürchten, dass der Richter ein Urteil zugunsten des BUND fällen wird. Dann kann nicht gerodet werden, wie eigentlich demnächst notwendig und genehmigt.
Wie komme ich zu dieser Befürchtung?
„´Denn es sei klar, dass ´der Braunkohleausstieg kommt`, sagte Maurer. ´Nur wissen wir noch nicht genau, wann er kommt.`“ Quelle: Bericht rechts
Deshalb der Vergleichsvorschlag, weil der Richter den langwierigen Rechtsweg vermeiden wolle.
Vielleicht kommt der Mann ja vom linken Niederrhein.