Deutschland & Wirtschaft & Einzelhandel aktuell: Stein um Stein, reißen sie Deutschland ein …

[…] Denn mehr als ein Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Krieges ist klar: Die heftigen Kostensteigerungen bei Lebensmitteln sind keine kurzfristige Erscheinung, sondern werden noch Monate anhalten. Um 22,3 Prozent haben sich die Preise gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Kunden reagieren: Im März ist der preisbereinigte Umsatz der Händler mit gut zehn Prozent so stark eingebrochen wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Verbraucher kaufen nicht unbedingt weniger, aber billiger. […]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Es liegt weder an Putin, noch am Krieg, noch an der AfD

Es liegt an der dusseligen Ampel- und EU-Politik

Beispiel: Sanktionen – Deutschland schwächelt Richtung Abgrund, Russland wächst.

Hauptsache, die Haltung stimmt.

Russland & Ukraine & Sanktionen aktuell: Sanktionen schaden vor allem Deutschland und dem Westen

Das meint der Historiker Hannes Hofbauer über die …

… Sanktionen der EU gegen Russland,

… die seiner Meinung nach dem Westen schaden und die Regierung in Moskau zu neuen Bündnissen treibt.

Quelle

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Sanktionen gegen Russland bei MEDIAGNOSE

 

Russland & Ukraine & Frühjahrsoffensive 2023 aktuell: Zwei Expertenmeinungen …

1. Klaus Wittmann, General a.D. & Historiker

Der ukrainische Gegenangriff steht kurz bevor, von zwölf neuen Brigaden ist die Rede. Unser Autor, General a. D., analysiert Kiews Optionen. Er erwartet mehrere Angriffsachsen zum gezielten Durchstoßen feindlicher Linien. Und hält auch Angriffe auf russisches Staatsgebiet für möglich. …

… Weithin herrscht gespannte Erwartung angesichts der angekündigten Frühjahrsoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Überlebenskampf dieses mit brutaler militärischer Gewalt von Russland überfallenen und zu 20 Prozent besetzten europäischen Landes. Nie sollte der Charakter dieses Krieges übersehen werden. Er ist verbrecherisch nach Absicht und Ziel (ius ad bellum) wie nach den kriegsvölkerrechtswidrigen Methoden (ius in bello). Er zielt auf „physische Zerstörung und symbolische Vernichtung“ eines Nachbarlandes (so der Historiker Martin Schulze Wessel).

Die Ukraine hat alles Recht nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zur Rückeroberung geraubter Gebiete, die ja nicht abstrakte Territorien sind, sondern in denen Millionen von Ukrainern unvorstellbaren Terror erleben: Mord, Folter, Vergewaltigung, Plünderung, Kulturverwüstung und vieles mehr – bis hin zur Deportation von Kindern in russische Familien oder Heime und neuerdings vermehrten Anstrengungen zur politischen und sozioökonomischen Eingliederung „annektierter“ Regionen und ihrer Bevölkerung mit zwangsweiser russischer Staatsbürgerschaft.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* und PDF*-Leserkommentarauszug

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2. Ralph Bossard, ehem. Oberstleutnant im Generalstab der Schweizer Armee

Am 4.5.2023 gab der ehemalige Oberstleutnant iG bei Kontrafunk aktuell** seine kritische Einschätzung zur Frühjahrsoffensive der Ukraine ab:

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland, Ukraine, Offensive“  ist, zitieren wir den Text und einen Auszug der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Culture & Cancel Culture & Barbaren aktuell: Wegkanzeln von Menschen, nur weil sie Russen sind* – Unsere Kultur ist am Ende …

Das geschah  vor einem Jahr …

Die beiden Künstler waren nur die Spitze des Eisbergs

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Heute gratuliert Georg Etscheit auf der Achse des Guten

Gegen russische Musik zu sein, sei genauso dumm, als wenn sich ein Russe gegen Bach oder Mozart wenden würde, sagt der wegen „Putin-Nähe“ als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker mit großem Aplomb geschasste Waleri Gergijew. Heute wird er 70 Jahre alt.

Anruf beim Mariinski-Theater in St. Petersburg, mit 5,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Russischen Föderation. Ich möchte wissen, ob Waleri Gergijew, Chef des Mariinski-Theaters, am 2. Mai die Gala zum zehnjährigen Bestehen des „Mariinski II“, des hochmodernen Erweiterungsbaus des alten Mariinski von 1860, dirigieren wird. Das geht aus den Informationen auf der Webseite nämlich nicht hervor. 

Ich wähle die Nummer der Service-Hotline. Die Leitung wurde offenbar nicht gesprengt, die Verbindung steht sofort. Zuerst tönt eine russische Männerstimme vom Band, dann meldet sich live die Stimme einer jungen Dame. Ich stelle mich auf Englisch als Journalist aus München vor – Schrecksekunde am anderen Ende der Leitung, das Misstrauen ist mit Händen greifbar. Die Dame antwortet auf meine Frage bezüglich Gergijews, ebenfalls auf Englisch, nur „ja“, dann ist das Gespräch beendet.

Immerhin weiß ich jetzt, dass St. Petersburg noch steht und es dort noch ein Theater gibt, das arbeitet. Und zwar auf Hochtouren: An einem Sonntag im April in den verschiedenen Spielstätten allein drei Vorstellungen von Tschaikowskys Oper „Iolanta“, um 12.00, 16.00 und 20.00 Uhr, gleich zwei Darbietungen eines brandneuen Balletts um 12.00 und 19.00 Uhr sowie ein Kinderkonzert und ein großes Orchesterkonzert. Alle Veranstaltungen laut Buchungsplan gut besucht. Manchmal gewinnt man ja hierzulande den Eindruck, dass unter dem Druck der westlichen Sanktionen alles Leben hinter dem neuen Eisernen Vorhang zum Erliegen gekommen ist.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel inkl. Kommentare

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Drei Sunden vom Feinsten:

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*und nicht in die woke Anti-Putin-Hysterie einstimmen.

 

Russland & Ukraine & NATO aktuell: Wollen wir, die Bürger, den Dritten Weltkrieg?

Wenn wir NATO- Generalsekretär Stoltenberg hören, …

… will der politische Westen, nicht die Bürger im Westen, den Krieg wohl …

Bürger, wehrt Euch!

Wehrt Euch friedlich. Geht auf die Straße und demonstriert für Verhandlungen mit Russland.

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Der Kommentar im ZDF zum Thema

Russland & Ukraine & Lage 18.4.2023 aktuell: Bachmut – Es geht dem Ende zu …

… und das ist gut so!

[…] Die ukrainischen Streitkräfte wehrten am Montag im Osten des Landes nach eigener Darstellung abermals Dutzende Angriffe russischer Truppen ab. Als „Epizentrum der Kampfhandlungen“ gab der Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht einmal mehr die Städte Bachmut und Marjinka an. Dort seien im Laufe des Tages rund 50 Angriffe aus fünf verschiedenen Richtungen „unter hohen Verlusten des Feindes“ abgeschlagen worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Russische Truppen und Wagner-Armee kämpfen zusammen

Bei der Schlacht um die bereits weitgehend zerstörte, aber symbolträchtige Stadt Bachmut im Gebiet Donezk gehen die russischen Truppen und die Privatarmee Wagner nun koordinierter gegen die ukrainischen Verteidiger vor. Russische Erstürmungseinheiten, darunter Fallschirmjäger, hätten zwei Stadtviertel im Nordwesten und im Zentrum von Bachmut eingenommen, sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Montag. …

Die interaktive Karte rufen Sie über den Link Quelle … auf

… Der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, bestätigte das gemeinsame Vorgehen. Demnach schützen die regulären Truppen die Flanken der Privatarmee im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte. Prigoschin hatte zuletzt immer wieder kritisiert, das russische Verteidigungsministerium unternehme zu wenig, um Bachmut einzunehmen. Vor allem hatte der Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin einen Mangel an Munition beklagt. Am Wochenende löste Prigoschin mit einem Gedankenspiel über ein Ende der russischen Offensive in der Ukraine Verwirrung aus.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat, interaktive Karte und kompletter Artikel

China & Brasilien & Weltordnung aktuell: Europa – ohne Russland und Frankreich – wird immer bedeutungsloser

Als unsere Annalena in China war und mit ihrem Kollegen in Tianjin sprach, …

… besuchte Brasiliens Präsident Lula Xi-Jinping in Peking.

Mehr ist zur Einordnung Deutschlands und Europas – ohne Russland und Frankreich – in Chinas Wichtigkeitsordnung nicht zu sagen.

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Es geht um eine neue Weltordnung

Russland & Ukraine & Wirtschaft aktuell: Russlands Wirtschaft wird wahrscheinlich wachsen …

… trotz aller Sanktionen

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IWF-Prognose

Russlands Wirtschaft wächst trotz Krieg und Sanktionen

Die Wirtschaft Russlands wird nach Einschätzung des Internationale Währungsfonds (IWF) trotz umfangreicher Sanktionen des Westens spürbar wachsen. Für dieses und nächstes Jahr prognostiziert der IWF Steigerungen um 0,7 und 1,3 Prozent. Damit wurde die Schätzung für 2023 aus dem Januar um 0,4 Prozentpunkte angehoben, die für 2024 um 0,8 Punkte gesenkt. Russlands Wachstum wäre damit so hoch wie in der gesamten Euro-Zone und weit stärker als in Deutschland, das der IWF mit minus 0,1 Prozent als Schlusslicht der Euro-Zone sieht. Im Vergleich mit dem Jahr 2022 ist die Perspektive für Russland nach Einschätzung des IWF nun deutlich besser, denn da war die Wirtschaft des Landes noch um 2,1 Prozent geschrumpft. …

… Der IWF hob die Prognose für Russlands Wirtschaft bereits zum dritten Mal in Folge kräftig an. Im Juli 2022 hatte die Organisation Russland für 2023 noch einen Einbruch um 3,5 Prozent vorhergesagt. Im Herbst hatte sie die kurzfristige Prognose auf minus 2,3 Prozent abgemildert, im Januar dann überraschend ins Plus gedreht. Jetzt legte der IWF noch einmal 0,4 Prozentpunkte Wachstum darauf.

Auch für die Inflation in Russland rechnet der IWF im laufenden und kommenden Jahr auch mit einer deutlichen Verbesserung. Das Wachstum der Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr sinkt demzufolge 2023 auf 7,0 Prozent und im kommenden Jahr auf 4,6 Prozent.

Quelle Text & Grafik

Strom & Energie & Habeck aktuell: Wenn Ideologie-Dummköpfe Politik machen, …

… wird es bitter enden

  1. Habeck und Assange = Gestammelter Unfug aus dem Jahr 2021

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Wer´ s nicht glauben will: Das Video

2. Habeck & Konsorten in Sachen Energieversorgung:

Öl, Gas, Schwedt, Wasserstoff, Namibia, Russland, Embargo

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Russland & Ukraine aktuell – Authentisches vom ´bösen` Russen: Gespräch des russischen Botschafters …

Netschajew mit der Zeitung «Kurier»

1. Warum ist Russland in die Ukraine einmarschiert? Was liegt diesem Konflikt zugrunde?

Der aktuelle militärische Konflikt ist durch die Politik der USA und anderer westlicher Länder provoziert worden. Trotz eigener Zusagen, die der Staatsführung meines Landes im Zuge der Formalisierung der deutschen Einheit gemacht worden waren, ließen sie eine kontinuierliche Erweiterung der NATO und deren militärischer Infrastruktur gen Osten zu. Durch ihr Tun fiel die Vision von gleicher kollektiver Sicherheit von Lissabon bis Wladiwostok dem Vergessen anheim. In den letzten drei Jahrzehnten beförderte der Westen nationalistische und antirussische Stimmungen in der Ukraine. Es wurden politische Kräfte gestaltet und unterstützt, die sich für den Abbruch der Beziehungen zu unserem Land aussprachen. Zu diesem Zweck ließ man Farbrevolutionen ausbrechen. Diese Entwicklungen spitzten sich nach dem von den USA unterstützten und finanzierten verfassungswidrigen Staatsstreich vom Februar 2014 in der Ukraine drastisch zu. Die Vereinbarungen zwischen dem damaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und der Oppositionsführung, wurden buchstäblich am Tag nach der Unterzeichnung aufgegeben und das von den Staaten, die für ihre Umsetzung garantierten, einschließlich Deutschlands. Nach dem Staatsreich entwickelte sich das Projekt, die Ukraine zu einem Anti-Russland zu machen, mit galoppierender Geschwindigkeit weiter. Flächendeckend wurde russophobes Gedankengut verbreitet, politische Parteien und Medien wurden verboten. Alles Russische, einschließlich der Sprache und Kultur, sollte gecancelt werden. Es erstarkten Neonazi-Elemente. Wer sich für die Aufrechterhaltung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland aussprach, wurde eingeschüchtert und verfolgt. Gleichzeitig baute der Westen aktiv an der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet der Ukraine, rüstete das Kiewer Regime auf und schickte Militärberater in die Ukraine. Die Minsker Vereinbarungen, die das Problem Donbass lösen sollten, indem dieser Region ein Sonderstatus zu gewähren war, erwiesen sich – wie es alle westlichen und ukrainischen Gesprächsteilnehmer offen gestanden – als Betrug. Man wollte bloß Zeit gewinnen und Kiew für den Krieg rüsten. Die ukrainische Führung ging sogar dazu über, von einer Nuklearoption offen zu sprechen.

Alle diese Jahre bemühte sich Russland mit aller Kraft darum, ein Katastrophenszenario abzuwenden. Der Westen und vor allen die USA hielten es jedoch nicht für nötig. Alle unsere Anregungen, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen und Russlands Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen, unser Vorschlag vom Dezember 2021 an die USA und die NATO inklusive, wurden hochmütig zurückgewiesen.  

 2. Welche Forderungen stellt der russische Präsident Wladimir Putin an die Ukraine und die westliche Welt?

Im Kern geht es dabei um einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine, ihre Demilitarisierung und Denazifizierung. Zudem hat sie die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten einzuhalten und die durch die Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson geschaffenen Realitäten anzuerkennen.

 3. Warum werden keine Friedensgespräche durchgeführt? Blockiert Präsident Putin diese Gespräche mit der Ukraine?

Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine waren bereits Ende Februar 2022 angelaufen und wurden bis Mitte April 2022 intensiv fortgeführt. Man arbeitete damals am Vertrag über die Lösung für die Situation in der Ukraine, ihre Neutralität und Sicherheitsgarantien. Man hat enorme Arbeit geleistet. Das Ergebnis war in Reichweite. Washington und London ließen sich aber eine solche Entwicklung nicht gefallen. Sie verboten ihren ukrainischen Mündeln die Gespräche fortzuführen und setzten darauf, unserem Land eine «strategische Niederlage» beizubringen. Im Endeffekt brach die ukrainische Seite den Diplomatieprozess ab. Am 30. September 2022 machte Selenskij alle Möglichkeiten hierfür gänzlich zunichte, indem er Gespräche mit dem russischen Präsidenten per Dekret untersagte. Bis dato lässt Kiew keine Offenheit für eine Lösung erkennen. Populistische Parolen und militaristische Ultimaten, wie sie in der notorischen 10-Punkte-«Friedensformel» stehen, können wir nicht ernst nehmen.

4. Besteht die Gefahr, dass Deutschland als Waffenlieferant von Russland angegriffen werden könnte?

Nicht einmal rein hypothetisch will ich derlei Mutmaßungen anstellen. Ihren Leserinnen und Lesern wird jedoch, glaube ich, bekannt sein: die von Berlin beschleunigt betriebene Militalisierungspolitik, seine Abkehr vom Verbot der Waffenlieferungen in Krisengebiete, die Aufrüstung des Kiewer Regimes mit den tödlichen Waffen wie Mehrfachraketenwerfern, Flugabwehrpanzern, schweren Kampfpanzern, die zur Tötung russischer Soldaten und der Zivilbevölkerung eingesetzt werden – das alles wird in Russland ausdrücklich missbilligt. Denn diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Sie stehen in direktem Widerspruch zu den Äußerungen der deutschen Politiker, Deutschland wolle keine Konfliktpartei werden. Die Bundesregierung hat in ihrer Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, «rote Linien» überschritten. Das ist ein sehr gefährlicher Weg, dessen Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.

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Es gibt keine „Vorgeschichte“, …

… es gibt eine historische Entwicklung, die zum Einmarsch Russlands in die ehemalige Sowjetrepublik „Ukraine“ führte.

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