„Angesichts der vielen politischen Lager, die zum G-20-Gipfel in Hamburg erwartet werden, beschränkt sich die Gefahrenanalyse der Sicherheitsbehörde nicht nur auf Linksextremisten. Auch von aggressiven Putin– oder Erdogan-Anhängern sowie deren Gegnern könnten demnach Gewaltaktionen ausgehen. So könnten etwa extremistische Kurden, darunter mehrere Zehntausend PKK-Anhänger und Unterstützer, innerhalb kurzer Zeit aktiviert werden.“ Quelle: Artikel oben
die klassische Familie – Vater, Mutter, Kind(er) –
wirksame Kontrolle von Einreisewilligen und ggf. Zurückweisung insbesondere bei Fehlen von Einreisepapieren, wie z. B. jetzt beim G20-Gipfel und zuvor beim G7-Gipfel,
traditionelle Geschlechterrollen – Es gibt Mann und Frau und fertig! – und selbstverständlich
eine ungesunde Skepsis gegen fremde kulturelle Einflüsse, die natürlich von unseren Gutgedanklichen in jedem Fall begrüßt werden. Fremd ist immer Gut.
steht.
Zu den Rechten Grundideen gehört nach Meinung der Linken, unserer Menschen und Medien mit Guten Gedanken auch,
die Bindung des einzelnen Menschen an eine ethnische Herkunft und Kultur sowie
ein hierarchisches Modell der Gesellschaft und natürlich
ein am Nationalstaat orientiertes Weltbild.
Allein, ich sehe den Führer nicht, der an der Spitze des hierarchisch strukturierten Staates stehen soll. Oder ist es gar eine Führerin?
Angela Merkel
z. B. trifft die ein oder andere wichtige Entscheidung ganz nach, ich sage mal „Bauchgefühl.
Faktisch autokratisch, …
… ohne Einbindung der demokratischen Institutionen. Ich denke da z. B. an die
Energiewende (Video zum Klimawandel: Hier klicken) und die
Dauerhafte Öffnung der bundesdeutschen Grenzen für praktisch und faktisch Jedermann. (Lesen Sie hierzu auch den Artikel zum Sonntag am 18.6.2017)
Es soll alles strikt demokratisch – wie im Grundgesetz und in den Bundesgesetzen verfasst – ablaufen.
Genau das ist aber ist z. Zt. nicht der Fall!
Die übrigen Bereiche, welche in der Punktaufzählung oben genannt sind, resultieren entweder aus unbestreitbaren Tatsachen. Oder sie entspringen dem gesunden Menschenverstand.
Diese Punkte gefallen unserenMenschen mit Guten Gedanken gleichwohl nicht. Deshalb kramen sie alle möglichen Begriffe aus der Giftkiste der Antifa, um eben Menschen mit einem realistischen Blick für die Dinge und vernünftigem Denken zu diskreditieren.
Wundern Sie sich deshalb nicht, …
… dass Sie sich , wenn Sie solch´ Aufzählungen wie ganz oben lesen, als Rechts, rassistisch und überhaupt böse einordnen müssten.
Genau das ist die perfide Absicht.
Die Verunsicherung der Menschen mit gesundem Menschenverstand.
Es ist der Versuch unserer Menschen mit Guten Gedanken , politisch mehr oder weniger fragwürdige Ideen mit Hilfe einer Moralkeule – schließlich will man ja nicht „Rechts“, „rassistisch“ usw. sein – durchzusetzen.
Fallen Sie nicht darauf herein.
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Lesen Sie die „Analyse“ im Interview unten von Volker Weiß zur Weiterentwicklung von „Konservativ“ hin nach „Rechts“.
Im Artikel rechts vom 10.6.2016 befasst er sich mit diversen Begrifflichkeiten der kommunikationspolitischen Konotation. Mehr ist es nicht.
Nazis, Rechtspopulisten,
Rechtsradikale, Rechtsextreme, Rassisten, Rassismus usw., usw. … , all diese Begriffe dienen vor allem dazu, den politischen Feind zu diskreditieren. Der steht in Deutschland da, wo die eigene gutgedankliche Position nicht geteilt wird. Rechts.
Schlimm in unserem Rechtsstaat ist, dass diese Form der Diskriminierung weitestgehend goutiert wird.
Da bildet der Artikel von Justus Bender bereits eine Ausnahme. Er versucht immerhin Licht in´ s begriffliche Dunkel zu bringen. Was ihm allerdings leider nur wenig gelingt. Denn seine Methodik ist vollkommen unzureichend für den Gegenstand.
Nur weil ein Verfassungsschutzpräsident Maaßen meint,
„Wir sehen bei der ,Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung.“,
ist das noch lange nicht der Fall.
Es ist genauer gesagt Hören/Sagen. Den Beleg bleibt Herr Maaßen, auch Justus Bender schuldig. Wenn man sich die offiziellen Positionen der Identitären Bewegung anschaut, dann sind diese vielleicht Vieles, …
… aber nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet.
Ein allgemein gerne gemachter Fehler ist das Gleichsetzen von Äußerungen irgendwelcher Personen mit der Generallinie einer Partei, oder hier einer Bewegung.
Diese Linie wird in der Regel in demokratischen Prozessen festgelegt. Bei Parteien sind dies die Programmparteitage. Das dort verabschiedete Programm ist die offizielle Line der Partei. Wem das nicht passt, der kann die Partei verlassen oder sich eben auch dem Mehrheitsentscheid unterordnen. Das ist Demokratie.
In Medien hingegen wird gerne das hervorgehoben, was Personen sagen. Das, was diese Personen sagen, ist zunächst mal die Meinung dieser Personen, kann also nicht in jedem Fall auf eine Partei als Ganzes übertragen werden. Wird es in aller Regel auch nicht.
Nur bei der AfD wird dies gerne und immer wieder gemacht. Beispiel Bernd Höcke.
Oder bei den Identitären die Aussage vom „Anführer der österreichischen ´Identitären Bewegung`, Martin Sellner, der auch viel in Deutschland aktiv ist, bedauerte kürzlich in einem Aufsatz: ´Derzeit haben wir keine revolutionäre Lage.“ Dann zitierte er Herbert Marcuse: ´Unter diesen Bedingungen kann die Chance nur bestehen in einer Vorbereitungsarbeit.`“
Auf eine revolutionäre Lage warten Kommunisten in Deutschland bereits seit Entstehen ihrer Ideologie. Sie kommt nicht, sie wird nicht kommen. Sie wird auch nicht „rechts“ kommen, auch wenn Herr Sellner sich noch so viel auf dieser Seite vorbereitet.
Sehr „schön“ erläutert Justus Bender, weshalb die AfD eine populistische Partei sei. Er verkürzt eine Definition:
„Ein Populist ist nach der Definition des deutschen Princeton-Professors Jan-Werner Müller ein Mensch, der für seine Position einen Alleinvertretungsanspruch für das Volk formuliert und die politischen Konkurrenten als machthungrige, korrupte Elite anprangert. Wer dazu in gesellschaftspolitischer Hinsicht dezidiert rechte Thesen vertritt, ist ein Rechtspopulist.“
Dann nimmt er einen Teil des AfD-Programmes, der n.s.M. „passt“. Den Teil in dem die Struktur politischer Eliten in Deutschland kritisiert wird.
„´Es hat sich eine politische Klasse von Berufspolitikern herausgebildet, deren vordringliches Interesse ihrer Macht, ihrem Status und ihrem materiellen Wohlergehen gilt. Es handelt sich um ein politisches Kartell, das die Schalthebel der staatlichen Macht, soweit diese nicht an die EU übertragen worden ist, die gesamte politische Bildung und große Teile der Versorgung der Bevölkerung mit politischen Informationen in Händen hat. Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann dieses illegitimen Zustand beenden`“
Allein die Aussage,
„Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann dieses illegitimen Zustand beenden“,
spricht gegen den Alleinvertretungsanspruch, den die AfD angeblich erhebt, gemäß Definitionen oben erheben muss , um als populistisch zu gelten.
Entscheidend ist Justus Benders Aussage – hoffentlich geht das in seinen Begriffsbestimmungsbemühungen nicht unter – :
„Es gibt praktisch keine Nazis in der AfD.“
Das ist doch mal ein Ergebnis.
Das, was nach diesem Zitat im Text rechts oben folgt, bezieht sich wieder auf Aussagen von Einzelpersonen, die – egal ob in der AfD oder nicht – ihre Meinung, aber nicht Linie einer Partei wiedergeben:
„Es gibt sehr viele Rechtspopulisten, die alle anderen Politiker als Vertreter einer Clique von Volksverrätern beschimpfen. Es gibt auch etliche Rechtsradikale, die mit ihren Parolen manchmal zum Beispiel die in der Verfassung garantierte Religionsfreiheit missachten oder die Benachteiligung von Fremden fordern.“
Ob zu diesen Leuten denn auch Björn Höcke, wie im Artikel behauptet, gehört, steht auf einem anderen Blatt. Ich halte diese Idee für verwegen:
Wenn ja, dann bin ich gerne ein Rechtspopulist, Rechtsextremer, Nazi, Rassist oder was es sonst noch im Begriffsgiftschrank der Antifa so gibt.
Diese Begriffe sind mittlerweile einfach nur hohl. Sie verharmlosen in Wahrheit das Grauen, welches die wirklichen Nationalsozialisten mit ihren Verbrechen ausgelöst haben.
Die Partei „Die Rechte“ hatte eine Demonstration in Karlsruhe angemeldet. Geplant 900 Teilnehmer.
Das sickert natürlich durch.
Es formiert sich die Gegendemonstration.
2.000 (zweitausend) Menschen, die gegen 300 (dreihundert) Rechte – mehr waren es dann doch nicht – antraten. Das nahm die Polizei zum Anlass ein Großaufgebot zu entsenden.
3.000 (dreitausend) Polizisten schützten die „Rechten“. Denn sonst wäre diese wahrscheinlich nicht nur angegriffen, sondern am Ende auch totgeschlagen worden.
„Oberbürgermeister Mentrup wertete die große Anzahl von friedlichen Gegendemonstranten als ein starkes Zeichen für eine tolerante Gesellschaft.“ Quelle:Hier klicken
Da frage ich mich, was Herr Mentrup so unter Toleranz versteht. Wenn 3.000 Polizisten 300 Männeken schützen müssen. Vor den so genannten Gegendemonstranten.
´Wenige Probleme`
„´Wir haben Hand in Hand gearbeitet`, resümierte Wolfram Jäger, erster Bürgermeister von Karlsruhe, in einem Video-Statement direkt nach den Demonstrationen. ´Wir können eine positive Bilanz ziehen und haben wenige Probleme gehabt. Es gab ganz wenige Festnahmen(…) Soweit sind wir zufrieden mit dem Verlauf`, so Jäger weiter.“ Quelle: Hier klicken
19 Festnahmen
„19 Personen – darunter auch drei aus der rechten Szene – wurden wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Widerstand gegen Beamte, Verstößen gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorübergehend festgenommen, waren am Abend aber wieder auf freiem Fuß.“ Quelle:Hier klicken
100 Verletzte
„Die Proteste gegen den „Tag der Deutschen Zukunft“ in Karlsruhe wurden u. a. von der Sanitätsgruppe Süd-West in Kooperation mit anderen Organisationen sanitätsdienstlich begleitet. Lena Schmidt, Pressesprecherin der Sanitätsgruppe Süd-West fasst zusammen: „Im Laufe des Tages mussten ca. 100 Patienten versorgt werden. Eine genaue Zahl konnte aufgrund der unübersichtlichen Situationen nicht dokumentiert werden.“ Insgesamt mussten laut der Sanitätsgruppe Süd-West vier Patienten an den Rettungsdienst übergeben werden, da eine Behandlung im Krankenhaus notwendig war.“ Quelle :Hier klicken
War also alles in Ordnung?
Nein, das war es nicht.
Die friedlichen Teilnehmer der Gegendemo sind im Prinzip die Melange, die diejenigen Menschen („Linksautonome“) unterstützt, die diesen Staat zerstören wollen.
Sie nehmen billigend in Kauf, dass über ein Drittel der Demonstranten – ein paar kann man nie vermeiden -, die sogenannten „Linksautonomen“, den Demonstranten der Rechtspartei an den Kragen wollten.
Deshalb war ein Polizeiaufgebot von 3.000 Mann notwendig. Sonst hätte es Mord und Totschlag gegeben.
Diese Masse an Polizei war nötig, um eine angemeldete, rechtmäßige Demonstration, die der „Rechten“ zu schützen.
Das ist ein Skandal!
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Natürlich ist das jetzt ganz sicher rechtsextrem. Das, was ich gesagt habe, was ich gleich schreibe.
Denn ich stelle mich auf die Seite der „Rechten“.
Ja, das tue ich.
Nicht, dass ich unbedingt deren Ansichten teile. Aber dieses Häuflein Menschen (Keine 1000 Mitglieder bundesweit) hat genau so ein Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, wie jeder andere Mensch in Deutschland.
Wenn die ersten Demos nicht mehr stattfinden, weil die Demonstranten fürchten, dem Mob – egal ob von rechts oder von links – schutzlos ausgeliefert zu sein, dann, ja dann ist es wieder so weit …
Einfach mal drüber nachdenken, liebe Großkopferten …
… in Karlsruhe.
Und alle Anderen selbstverständlich auch.
Vor allem unsere Menschen mit Guten Gedanken.
Sonst ist man schnell ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft (frei nach Goethe).
Da ist es vollkommen richtig und wichtig, dass auf der ersten Seiten der Aachener Nachrichten bekannt gemacht wird, dass Timm aus Aachen wahrscheinlich beim Drogenhandel im Darknet erwischt wurde.
Neonazi ist Timm ebenfalls.
Noch ein Grund für die Nachricht an prominenter Stelle.
wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.
Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.
Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.
Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.
Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.
Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.
Mitten in Deutschland.
Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.
Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.
Die Quelle des Hasses …
… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.
bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“, völkisch u.ä. tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
Sie war keinesfalls kriminell. Sonst wären die Leute, die Identitären, nicht mit insgesamt 50 Platzverweisen bzw. einer Kurzfestnahme wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz davongekommen.
Von einer Erstürmung mit dem Willen der Besetzung des Justizministeriums kann also überhaupt keine Rede sein. Auch wenn dies vom Medien-Mainstream gerne suggeriert wird. Die Übertreibung steht genau im richtigen Verhältnis zum unter den Teppich Kehren des linken Terrors gegen Andersdenkende. Ich erinnere an den Kölner Parteitag der AfD Ende April 2017.
Nein, die angeblich rechtsradikal-völkischen Menschen wollen mit der Aktion zunächst einmal auf das Gesetz aufmerksam machen, mit dem der erste Einschnitt in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vorgenommen werden soll.
Nicht mehr Gerichte sollen über die Angemessenheit von Meinung entscheiden, sondern Provider und Plattformen wie z. B. Facebook sollen in vorauseilendem Gehorsam „Hassreden usw.“ selbständig identifizieren und löschen. Meine Meinung dazu habe ich bereits Anfang April kundgetan.
Zum Teil als Vopos verkleidet, mit großen Transparenten machen sie auf den unsäglichen Eingriff in ein Grundrecht aufmerksam. Ohne diese Versammlung vor dem Justizministerium angemeldet zu haben. Hätten sie, wären sie mit einem Antifamob in vielfacher Stärke konfrontiert worden.
So waren es nur wenige so genannte „Gegendemonstranten“. Die allerdings wurden von Justizminister Dr. Heiko Maas persönlich mit Trinkwasser versorgt. Bei 29 Grad zeigte unser Justizminister, welch Geistes Kind er ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Vereine „Gegen Rechts“, aus denen sich die Antifa rekrutiert insgesamt mit 104 Millionen € vom Familienministerium gepampert werden. M. E. ein Riesenskandal.
Die Identitäre Bewegung
Sind es die völkisch-rechtsradikalen , wie sie gerne bezeichnet werden, Leute, die Deutschland zurück in´ s Dritte Reich führen wollen.
Bestimmt nicht.
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Ein Blick auf die Inhalte der Webseite der Identitären Bewegung ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Radikal, gar rechtsradikal oder gar völkisch ist die Bewegung keinesfalls. Viele Menschen sind vielleicht der Meinung, dass Deutschland heterogenisiert – Multikulti über alles – werden soll.
Die Identitären hingegen sind der Meinung, dass die Deutschen in Deutschland mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur einen angemessenen, ja sogar hervorragenden Platz haben sollen. Denn Deutschland ist das Land der Deutschen. Der deutschen Menschen.
Tatsächlich, bis zum heutigen Tag, kommen tausende, abertausende Menschen einfach so nach Deutschland. Es wird nicht nur nicht kontrolliert. Es kann gar nicht kontrolliert werden. So ausgeblutet ist der deutsche Grenzschutz.
Es wird zwar immer davon geredet, dass sich das Alles ändern soll. Es bleibt gleichwohl der starke Eindruck, dass es nur Lippenbekenntnisse sind, die dem Wahlkampf geschuldet sind. Wie auch immer.
Die Identitäre Bewegung ist heimatverbunden, sie ist gegen massenhafte, unkontrollierte Einwanderung, sie ist dafür, die hunderttausende vollkommen unberechtigt sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer zu remigrieren, anstatt ihnen auf Kosten des Steuerzahlers ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben ohne Arbeit zu ermöglichen.
Nun ist das, was ich oben in aller Kürze zusammengefasst habe, ganz sicher nicht mit der Gedankenwelt unserer Menschen mit Guten Gedankenaffin. Diese wünschen ein Deutschland, welches ein Territorium für Menschen aus aller Welt darstellt; Menschen, die hier ihrer Kultur frönen dürfen. Die deutsche Staatsbürgerschaft soll vor allem dazu dienen, die Vorteile genießen zu können, die diese noch mit sich bringt.
Die Menschen, die bereits länger hier leben, haben vor allem die Aufgabe, die Geknechteten und Unterdrückten, die wirtschaftlich Benachteiligten aus aller Welt zu unterstützen.
Unterstützen, indem sie arbeiten und Steuern bezahlen, um das gewaltige Sozialprojekt „Deutschland für Alle“ zu bezahlen. Das Sozialprojekt, welches von einer sukzessiven Umformung der Bevölkerung in Deutschland begleitet wird.
Aktuell wird von einer leichten Steigerung der Geburtenrate berichtet. Das liegt allerdings ganz sicher nicht an steigender Fertilität eingeborener deutscher Frauen, sondern an der traditionell hohen Geburtenrate der Frauen, die noch nicht so lange in Deutschland leben.
Fakt ist, dass in Aachen bereits 33% der Wohnbevölkerung einen Migrationshintergrund haben.
Da ist es angemessen, den Begriff Überfremdung in den Mund zu nehmen. Zumal die Tendenz steigend ist. Seit 2015 ist Aachen nicht mehr das Aachen, was ich kenne. Es ist bereits ein Abbild des eben beschriebenen Sachverhalts der Umformung.
Man mag das gut finden. Ich tue es nicht. Die Identitären auch nicht.
Deshalb sind sie aber weder rechtsradikal, noch völkisch.
Die Tatsache, dass, die Identitäre Bewegung vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist m. E. vollkommen überzogen. Dennoch: So zeigt sich, dass vom unterstellten Extremismus nichts übrig bleibt. Sonst stände es längst in der Zeitung.
“ ´Ich wollte jetzt nicht jemanden, der asiatisch ist oder eine andere Hautfarbe hat. Dann hätte ich noch mehr erklären müssen, und das wäre für die Kinder auch schwieriger. Mir war wichtig, dass ich von dem Interview das Gefühl habe. Das ist ein Mensch, von seinen Hobbys und seinen Ansichten her, mit dem ich mich identifizieren kann. Ich weiß noch, da gab es einen, der war Schlachter auf der Liste der Samenbank. Da habe ich gedacht: Ein Schlachter muss es nicht sein.`“ Quelle: Bericht oben rechts
Was machbar ist, wird probiert. SO sieht die Zukunft aus. Was sich hier noch auf Äußerlichkeiten beschränkt, wird immer detaillierter werden. Denn natürlich soll das Kind „gesund“ sein. Und wenn schon kein Asiate, warum nicht Samen, der die Wahrscheinlichkeit eines intelligenten, schönen und starken Kindes steigen lässt. Genetisch gecheckt. Was nicht passt: Ab in die Tonne.
Die Frau war mit Menschen befreundet, die 11 meist nichtdeutsche Menschen umgebracht haben, die Raubüberfälle begangen haben, die schwerkriminell waren. Und:
Die schon lange tot sind.
Frau Zschäpe selber hat wohl niemanden umgebracht.
Sie agierte im Hintergrund.
Wahrscheinlich als logistische Unterstützerin der Täter.
An dieser Frau Zschäpe arbeitet sich Deutschland ab.
Bereits im fünften Jahr.
An dieser Frau Zschäpe wird statuiert, wie Deutschland mit den Feinden des Rechtsstaats umgeht.
Natürlich komplett rechtsstaatlich. Ausführlich und genau.
Kurz: Gerecht.
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„Lag die bundesweite Zahl der Salafisten im Jahr 2011 noch schätzungsweise bei 3.800 Personen, beläuft sich das aktuelle salafistische Personenpotenzial auf ca. 7.500 Anhänger (Stand: Juni 2015).“ Quelle: Hier klicken
Mittlerweile schätzt der Verfassungsschutz, dass sich 10.000 Salafisten in Deutschland aufhalten.
Echte Feinde des Rechtsstaats.
Tickende Zeitbomben, die daraus nicht mal einen Hehl machen, gegen das Land zu sein, in dem sie sich aufhalten. .
Mit der gleichen Berufung auf Recht und Rechtsstaat wie oben tut sich Deutschland sehr, sehr schwer, gegen diese akute Bedrohung desselben, des Rechtsstaats vorzugehen und die Salafisteneinfach auszuweisen – ist möglich! –, so sie denn keinen deutschen Pass besitzen.
Wenn Salafisten einen Doppelpass haben, dann sollte ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden. Um sie dann auszuweisen.
Salafisten ausschließlich mit deutschem Pass sind wahrscheinlich höchstens im Bereich der Anzahl von 2011, wenn überhaupt, in Deutschland. Die Bedrohung wäre um ein Vielfaches geringer und einfacher zu bewältigen.
Allein die Diskussion um die mögliche Festnahme bzw. die Nichtfestnahme des ersten „richtigen“ Attentäters Anis Amri, das Hin- und Herschieben von Verantwortlichkeiten, das Verhalten von Pattex-Jäger, die unsäglichen Pannen, das Trauerspiel um die Trauerfeier, und die unmenschliche Behandlung der Angehörigen der Toten durch Ämter, …
…. all´ das ist ein Armutszeugnis für Deutschland.
Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.
Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.
Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.
Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.
Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.
Sie ist böse. Gefährlich.Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.
Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.
Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.
… ist die Tatsache, dass der Ort, an dem die Veranstaltung mit Frau Petry stattfinden sollte, auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht:
„[…] teilte die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die als Eigentümerin der Villa Bonn auch für die Vermietung des Hauses verantwortlich ist, dem Wirtschaftsclub Rhein-Main mit, dass die für den 23. März in dem Gebäude an der Siesmayerstraße im Westend geplante Veranstaltung des Wirtschaftsclubs dort nicht stattfinden kann. Der Vorsitzende des Klubs, Thomas Kremer, hatte die AfD-Bundesvorsitzende zu einem Referat eingeladen, sie sollte zum Thema ´ Deutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte ` sprechen.“ Quelle, auch des Zitates unten: Artikel links
Da braucht Frauke Petry gar nicht mehr groß zum ThemaDeutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte zu referieren. Wie diese Realität aussieht, belegt der Vorgang sehr schön: Mau, sehr mau.
Radikale Kräfte – ´ Brandstifter ` – …
… versuchen und schaffen es immer wieder, durch Androhung von Aktionen, die oft in purer Gewalt enden, eine demokratische Debatte zu verhindern.
So sehen sich dann Veranstalter, bzw. die Institutionen, die Veranstaltungsorte bereitstellen, dazu veranlasst, die Vermietung o. ä. rückgängig zu machen. Wie auch hier. Weil:
„Zuvor hatten zwei Frankfurter Organisationen Proteste angekündigt. Auf Facebook rief die Gruppe „No Fragida“ ebenso zu Demonstrationen auf wie „Die Partei“, die beim Ordnungsamt eine Mahnwache unter dem Titel „Nazi-Safari im Westend“ anmeldete.“
Der Polizei wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, eine Veranstaltung der AfD ohne Probleme über die Bühne zu bringen. Deshalb lieber absagen.
Die Veranstaltung findet nicht statt. Im Veranstaltungskalender des Clubs wurde sie gestrichen. Ein ´feines` Ergebnis für die Radikalen Kräfte.
Ein Armutszeugnis für den Club, die Demokratie, unseren Rechtsstaat.
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Meine Meinung
Ich will nicht wissen, was Ende April in Köln los sein wird, wenn die von Menschen mit Guten Gedanken geistig unterstützten Kräfte den Programmparteitag der AfD verhindern wollen.
Zu den geistigen Unterstützern – ´Biedermännern` – gehören, meine Meinung, z. B. auch die Leute im Wirtschaftsclub Rhein-Main, die Frauke Petry verhindern. Sie müssten – wenn es denn so schrecklich ist – ja nicht hingehen zur Veranstaltung. Aber verhindern, Frau Petry ausladen? Welch´ seltsames Demokratieverständnis.
Aber auch Menschen in Politik und Medien gehören zu den ´Biedermännern`, die gerne den rechtsradikalen Teufel an die Wand malen, den Kampf gegen ihn finanziell und propagandistisch unterstützen.
Die Biedermänner, die gleichwohl den Terror, dem vor allem Protagonisten und Mitglieder der AfD, deren Büros, Autos usw. ausgeliefert sind, gern verschweigen, übersehen.
Terror, der häufig von Menschen ausgeübt wird, die Staatsknete für den „Kampf gegen Rechts“ (siehe oben) abgreifen.
Die Mechanik, …
… die hinter dem Willen zur Verhinderungder AfD, von AfD-Veranstaltungen, der Angriffe auf deren Mitglieder, aber auch auf die Spaziergänger von Pegida u. ä. ist die gleiche, …
… wie der Hass und „Kampf“ auf und gegen Juden im Dritten Reich vor dem Krieg.*
Die Begründung …
… ist recht einfach. Menschen meinen, den Feind erkannt zu haben und glauben, dass jedes Mittel recht ist, um ihn zu bekämpfen.
Im Dritten Reich – und nicht nur dort – waren Juden die Ursache allen Übels. Deshalb gab es damals Angriffe auf Juden, jüdische Geschäfte, Synagogen. Ausschluss von Juden aus Institutionen wie Anwalts- und Ärztekammern. Öffentliches Redeverbot usw. usw. .
Heute kann Frau Petry im Wirtschaftclub Rhein-Main kein Referat halten.
Heute ist der Parteitag der AfD in Köln bereits seit Februar im Visier der „Guten Kräfte“.
Terror gegen die Mitglieder der AfD – quasi Spießrutenlauf durch eine von Polizei zurückgehaltene Masse von „Guten“ zum Tagungsort – wird stattfinden, von dem unsere gutgedanklichen Medien – wenn überhaupt – nur am Rande berichten werden.
Heute muss jeder Pegida-Spaziergang, jede Demo oder Veranstaltung von vermeintlich „Rechten“ von der Polizei – die dafür, dass sie unveräusserliche Grundrechte vollziehbar macht, gescholten wird – massiv geschützt werden.
Sonst würde es zu Verletzten und/oder Toten kommen.
Ja, ist es denn wieder soweit?
Nein, …
Es fehlt noch, dass die rechtsstaatlichen Prinzipien und Organe ausgehebelt – übernommen – werden, die Polizei auf Seiten der „Guten“ ist und endlich aufgeräumt werden kann:
Mit den Ju … – Entschuldigung – mit denRechten, der AfD und dem ganzen anderen Gesocks, dass nicht der „richtigen“ Meinung ist.
… aber es ist der gleiche Mechanismus.
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*Die systematische und historisch einmalige Judenvernichtung durch Deutsche und deren Helfershelfern begann im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Mein Vergleich bezieht sich auf den Judenhass im täglichen Leben vor Kriegsbeginn. Gerne konzediere ich, dass viele Menschen auch im Dritten Reich nichts gegen Juden hatten. Getan haben viele, die allermeisten allerdings nichts, um gegen den Judenhass anzugehen. Was im Dritten Reich auch gefährlich war. Schnell landete man im Konzentrationslager.
Heute ist es für viele Menschen opportun, gegen die AfD zu sein.OK!
Aber sie ´tolerieren` stillschweigend das „Verhindern„, das „Blockieren„, die An- und Übergriffe auf Menschen und Sachen.
Das ist die gleiche Mechanik wie das Schweigen im Dritten Reich. Diese Menschen wollen die Gewalt gegen Andersdenkende vielleicht nicht, tun aber auch nichts dagegen.
Dabei ist es heute von Staatswegen überhaupt nicht gefährlich, für die Grundrechte anders denkender Menschen – auch in AfD, bei Pegida usw. handeln Menschen – einzutreten.
Die Feiglinge sollten sich schämen. Die Biedermänner auch.
Die Brandstifter sollten zumindest keine Mittel mehr vom Staat bekommen und strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie die Grundrechte mit Füßen treten.
… wurde, ist vorbereitet. Durch den Aachener Psychiater Henning Saß.
Eine dauerhafte Unterbringung in einer Anstalt ist wahrscheinlich.
Erinnert mich ein wenig an die ehemalige Sowjetunion, wo dem Regime nicht genehme Menschen psychopathologisiert und dauerhaft weggesperrt wurden.
Frau Zschäpe müssen Straftaten nachgewiesen werden. Dann kann eine Verurteilung erfolgen. Die Strafe muss sie dann verbüßen. Alles andere wäre m. E. nicht in Ordnung.