Moscheeeröffnung Köln: Integration oder beginnende „Übernahme“?

Zumindest gedanklich.

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Islamterroristen …

… werden islamische Gefährder nicht genannt.

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Demo #1: In Dortmund gab es am 21.9.2018 eine Demonstration …

… von Leuten, die sich diesmal nicht in eine andere Demo – wie in Chemnitz, Köthen und anderswo – gemischt haben.

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Aufmarsch – Demonstration – Zusammenrottung*

Die Schweizer NZZ …

… hat sich des Themas angenommen. Die Einleitung ist deshalb bemerkenswert, weil sie sich mit den von mir veröffentlichten Erkenntnissen deckt:

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Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?

In Hamburg gibt es einen Professor

„Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?“ weiterlesen

Verfassungsschutzbericht 2017

Grafische Aufbereitung durch Tichys Einblick

Quelle der Grün-kursiven Zitate und Grafiken : Hier klicken

Politisch motivierte Kriminalität

Lasst Bilder sprechen, hier zu zentralen Aspekten des Verfassungsschutzberichtes, die hinter der Hervorhebung von „Rechtsextremismus“ und „Reichsbürgern“ in vielen Berichten  zurücktraten.

Oft sagen Bilder mehr als viele Worte, mit denen auch viel verdeckt und verdreht werden kann. Hier sind es zwei Grafiken auf Grundlage der Daten im neuesten Verfassungsschutzbericht: Eine Grafik zu „politisch motivierter Kriminalität“ …

… und eine Grafik zur Entwicklung des salafistischen Personenpotentials.

Ja was ist das denn?

[…]

Thomas Maul ist einer von denen, …

Bericht lesen: Hier klicken

… die es mit der Islamkritik derart weit treiben, dass er vielen als Rechtspopulist gilt. Dass er ein „Islamhasser“ sei, bestätigt er auf WELT-Anfrage nicht ohne Stolz. Der Islam sei eine „menschenfeindliche Ideologie“, unter der (teils in erster Linie) Menschen zu leiden hätten, die islamisch sozialisiert worden seien. „Wenn man Menschen- und Bürgerrechte in ihrem universalen Anspruch ernst nimmt, dann haben diese auch für zum Beispiel migrantische Mädchen und Frauen zu gelten.“ Deren Individualrechte stünden über dem Schutz von Minderheiten als Kollektiven.

Sein Vortrag unter dem Titel: „Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung“ im Conne Island Anfang Juni hatte einen Eklat ausgelöst. Er war Teil einer Veranstaltungsreihe zu „70 Jahre Israel“.

Über zwei Reden der AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte er während seines Vortrags: „Vor Einzug der AfD hat es solche proisraelischen und antisemitismuskritischen Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von der jeweiligen ganzen Fraktion geteilt.“ Die AfD sei „die einzige israelsolidarische, antisemitismuskritische und – zumindest, was das muslimische Patriarchat betrifft – patriarchatskritische Partei“ in Deutschland.

Schon zuvor schrieb der Autor nach einer Rede über Israel von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland: „Immer wieder erscheint die AFD objektiv als EINZIGE Stimme der Restvernunft im Deutschen Bundestag …“

[…]

Auf WELT-Anfrage legt er nach. „Ich halte die Islamisierung für eine größere Bedrohung des bürgerlichen Zusammenlebens als die AfD“, sagt er. Diese Partei sei indes ohnehin erledigt, sobald es eine bürgerlich-liberale Islamkritik gebe. Einer klaren Distanzierung von der Partei verweigere er sich bewusst. Er finde es „geistfeindlich, einen Gedanken erst dann hinsichtlich seiner Triftigkeit zu überprüfen, wenn der Urheber zuvor das richtige Bekenntnis ablegt“.

[…]

Oha, mir fehlen die Worte!

Und das ist selten. Aber der Mann hat weitestgehend Recht.

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Knapp 130.000 € gut angelegt?

Die Rechtsextremismusstudie, …

Bericht lesen: Hier klicken

…welche von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke, in Auftrag gegeben wurde und  auf den ersten Blick für viele Menschen mit Guten Gedanken unzureichend daherkam, bleibt weiter honoriert.

Geld wird nicht zurückgefordert.

Warum nicht?

Hier zwei Kommentare zum Bericht oben rechts:

Quelle: Hier klicken

Die Leute haben Recht!

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Drogendealer sollen in den Bau, …

… und zwar möglichst lange.

Da sollte keine Strafe zu hart sein.

Und selbstverständlich sollte darüber ausführlich berichtet werden. Allein zur Abschreckung. Gleichzeitig sollte die Berichterstattung sachlich sein.

Grün-kursives Zitat links aus dem Hauptbericht: Hier klicken /// Vergrößern: Hier klicken

Nun berichten die Aachener Nachrichten auf Seite 1, dass ein Prozess gegen fünf Rechtsextremisten eröffnet wird. Der Leser glaubt, dass es um den Rechtsextremismus gehe. Geht es aber nicht. Es heißt im ausführlichen Bericht:

Dass die Angeklagten wie bereits berichtet, auch Teil der rechtsextremen Szene waren, ist nicht Teil der Anklage.

Es geht um Drogenhandel.

  • Was also soll die Meldung auf Seite 1 ?
  • Sind Drogenhändler Rechtsextreme?
  • Oder sind Rechtsextreme immer Drogenhändler?
Fakt ist, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.

Deshalb ist die Vermischung zweier durchaus unappettitlich-krimineller Sachverhalte nicht korrekt und journalistisch fragwürdig.

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Artikel zum Sonntag 3.12.2017: Der Kampf gegen „Rechts“

Henryk M. Broder

… zeichnet sich immer wieder durch seine treffsicheren und punktgenauen Artikel aus.

Leider werden diese immer nur auf WELTonline PLUS veröffentlicht. Lesen kann sie nur der Abonnent. Allerdings kostet das Abo nur 10 € pro Monat. Und allein wegen „Broder“ lohnt es. Ein Tagespass (1,99 €) ermöglicht ebenfalls  das Lesen. Aller „PLUS“ Artikel. 24 Stunden lang.

Aktuell erschien ein bemerkenswerter Artikel von Herrn Broder in Sachen „… gegen Rechts“.

Zum Artikel: Hier klicken

Damit Sie einen Eindruck bekommen, hier einige Zitate:

“ Man könnte meinen, nicht die Klimakatastrophe stünde vor der Tür, sondern das Vierte Reich, vertreten durch die AfD, eine Handvoll „rechter“ Verlage und Querdenker wie den weithin unbekannten Philosophen Rolf Peter Sieferle, dessen Buch „Finis Germania“ der „Spiegel“ von der hauseigenen Bestsellerliste gelöscht hat, um nachzuholen, was bei dem Erscheinen von Hitlers „Mein Kampf“ vor über 90 Jahren versäumt wurde.“

[…]

„Es werden zahllose Initiativen gefördert, die für Gefahren „sensibilisieren“ wollen, welche das friedliche Zusammenleben der Menschen in der Bundesrepublik bedrohen. Und so, wie es eine Armutsindustrie gibt, die davon lebt, dass sie die Armut verwaltet, gibt es auch eine Antifa, die davon lebt, dass sie einen Scheinriesen in grellen Farben an die Wand malt und alles für „rechts“ erklärt, das zum Buntsein nicht gezwungen werden möchte.“

[..]

„Inzwischen gehört mehr Mut dazu, sich als AfD-Wähler oder Sympathisant zu outen denn als praktizierender Schwuler. Und wer es unterlässt, vorsorglich auf Distanz zur AfD zu gehen, wenn es um so heikle Fragen wie Migration und Integration geht, der macht sich schon verdächtig und riskiert, aus dem Kreis der Kölsch-Freunde ausgeschlossen zu werden. Irgendeine Laterne, die als Galgen taugt, findet sich immer.“

[…]

„Heute wird die Geschichte der Bundesrepublik teilweise umgeschrieben. Das Land, in dem wir gut und gerne leben, bewegt sich auf einen Abgrund zu. Nazis, Nazis überall, die nur darauf warten, die Macht zu ergreifen.

Deutschland im Antifa-Rausch.“

[…]

„Wenn es so weitergeht, wird der Faschismus nicht auferstehen, dafür aber der Antifaschismus in seine Fußstapfen treten. Mit Denk- und Sprechverboten, mit dem Ausrufen von Schicksalsfragen, mit Ausgrenzungen und Denunziationen, mit Kunstaktionen, die den Tatbestand der Nötigung erfüllen – alles, damit sich die Geschichte nicht wiederholt.

In der „taz“ erklärt eine 29 Jahre junge Aktivistin der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“, was sie und ihre Freunde zum Parteitag der AfD planen. „Wir werden da reingehen und den Parteitag abbrechen.“ Den Einwand, die AfD sei immerhin „eine demokratisch gewählte Partei“, lässt sie nicht gelten: „Das war die NSDAP auch.“

Onkel Adolf hat ganze Arbeit geleistet. Auch drei Generationen nach seinem Ableben führen alle Wege in die Reichskanzlei.“

Alle Zitate aus dem WELTonline PLUS Artikel oben.

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Mehr zum Thema „Nazis“ in Deutschland: Hier klicken

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