Trans & Gender & Konsum & Normal aktuell: Bud light mit echten Problemen …

Den Transgender-Unfug goutiert der normale Mensch nicht!

Der Umsatz von Bud Light ist wegen eines Videos mit einer Transgender-Influencerin eingebrochen. Jetzt will die Brauerei die Kunden zurückgewinnen. Doch der teure neue Spot scheint alles nur schlimmer zu machen. …

… Am Ende konnte ihn nur noch die Polizei stoppen: In einer Filiale der US-Supermarktkette Walmart greift ein Kunde ins Kühlregal und wirft dutzendfach Bier zu Boden. Andere Supermarktgänger filmen ihn dabei, stellen das Video ins Internet. Doch der Randalierer zeigt sich unbeeindruckt. Der Feldzug gegen das Dosenbier endet erst, als zwei Beamte ihn festnehmen.

Die Wut des aufgebrachten Kunden richtet sich gegen Bud Light. Das Bier war jahrelang die meistverkaufte Marke in den Vereinigten Staaten – bis die Brauerei Anheuser-Busch mit einem Werbespot einen krassen Umsatzrückgang heraufbeschwor. Das Unternehmen engagierte im April die bekannte Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney als Werbepartnerin und erzürnte damit die überwiegend konservativen Bierkäufer

„Boykottiert Bud Light und trinkt es niemals wieder“, schrieb daraufhin etwa der Fernsehmoderator und Republikaner Mike Crispi im Kurznachrichtendienst Twitter. Viele Kunden folgten dem Aufruf: Die Bierverkäufe gingen in der Woche bis zum 10. Juni um satte 26,8 Prozent zurück, wie Daten von US-Beraterfirma Bump Williams Consulting und dem Datenunternehmen NielsenIQ zeigen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Leserkommentarauszug=Stimmen der Normalbürger

________

Der Ursprungsspot

Quelle

Der Spot, der´s retten soll

Quelle

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Transgender, Wirtschaft, normale Bürger“  ist, zitieren wir den Text und einen Leserkommentarauszug  als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) Inkl. der Schweizer  WELTWOCHE, NZZ, Tichys Einblick Printausgabe, FOCUS, WELT, WELT am Sonntag, Bild, Bild am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

 

Habeck & Ampeltod & Heizung & Durchbruch aktuell: Deutschland in der Nacht, …

… so heißt es bei  WELTonline

Jawohl, Deutschland ist von Nachtwächtern umgeben.

________

In der Nacht haben sich Vertreter von SPD, Grünen und FDP auf noch offene Punkte beim Heizungsgesetz geeinigt. Somit könne das Gesetz nun noch vor der Sommerpause Anfang Juli verabschiedet werden, sagte Katja Mast (SPD). Die genauen Details aber blieben zunächst unklar. …

… Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat einen Durchbruch beim Heizungsgesetz erzielt. Bei einem Treffen mit den Fraktionsspitzen wurden noch offene Punkte geklärt. Bisher hatten die Ampel-Partner sich nur auf grobe „Leitplanken“ zur Änderung des ursprünglichen Gesetzentwurfs verständigt.

Die Verständigung sei in der Nacht bei Gesprächen der Fraktionsvorsitzenden und der Fraktions-Vizes erreicht worden, sagte ein Sprecher der SPD-Fraktion. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast sagte, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) könne damit noch vor der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden. „Damit haben die Bürger Klarheit, wie es mit dem Heizen weitergeht.“ Genauere Details der Einigung waren zunächst noch unklar. Der Gesetzentwurf soll nun entsprechend geändert werden.

Aus der SPD-Fraktion hieß es: „Wir haben eine Einigung erzielt und nun die Häuser gebeten, die Texte anzupassen, sodass alle Fraktionen rechtzeitig vor der weiteren Anhörung diese erhalten werden. Näheres folgt erst Donnerstag.“

Die Sommerpause beginnt nach dem 7. Juli. In der kommenden Woche soll es im Klima- und Energieausschuss des Bundestags eine erneute Expertenanhörung geben. Der Bundestag kommt in der nächsten Woche dann zum letzten Mal vor der Parlamentspause zusammen.

[…]

Quelle Ausschnitte, Zitat & kompletter Artikel

________

Handelsblatt: 

[…] Der Kompromiss umfasst folgende Punkte:

Modernisierungsumlage

Konkretisiert wurden die Pläne für eine weitere Modernisierungsumlage. Demnach einigten sich die Fraktionsspitzen darauf, die bestehende Modernisierungsumlage um eine zweite zu ergänzen. Diese soll zehn Prozent der Investitionskosten betragen – aber nur, wenn der Vermieter eine staatliche Förderung in Anspruch nimmt. Zugleich wird eine sogenannte Kappungsgrenze eingeführt: Die Jahresmiete soll sich wegen des Einbaus einer neuen Heizung um nicht mehr als 50 Cent je Quadratmeter Wohnfläche erhöhen dürfen. 

Bislang dürfen Vermieter maximal acht Prozent der Kosten für eine Modernisierungsmaßnahme auf ihre Mieter umlegen, wenn sie zum Beispiel eine Wohnung sanieren. Diese Regelung bleibt.

Die zweite Modernisierungsumlage soll Vermietern nun Anreize zum Heizungstausch geben. Davon werden dann auch die Mieter profitieren, weil die Förderung in voller Höhe weitergegeben werden müsse, wie es hieß. Die Mieterhöhung soll geringer ausfallen als ohne Förderung.

Förderung

Bei der staatlichen Förderung sollen unter bestimmten Voraussetzungen 70 Prozent der Investitionskosten beim Kauf einer klimafreundlicheren Heizung übernommen werden, wie es aus Koalitionskreisen hieß. Geplant sei wie im Konzept des Wirtschaftsministeriums vorgesehen ein einheitlicher Fördersatz von 30 Prozent einkommensunabhängig für alle Haushalte.

Für einkommensschwache Haushalte soll es eine höhere Förderung geben, zudem ist ein „Geschwindigkeitsbonus“ geplant. Insgesamt soll eine Förderung von bis zu 70 Prozent erreicht werden können. Das Konzept des Wirtschaftsministeriums sah einen Höchstfördersatz von 50 Prozent vor, der durch verschiedene Klimaboni erreicht werden sollte.

Gasheizungen

Die Fraktionsspitzen einigten sich darauf, dass funktionierende Gasheizungen auch beim Vorliegen einer kommunalen Wärmeplanung nicht ausgetauscht werden müssen. So eine Planung kann die Versorgung mit Nah- oder Fernwärme oder auch mit Wasserstoff vorsehen.

Von 2029 an soll in verbleibenden Gasheizungen aber ein Anteil von 15 Prozent, ab 2035 ein Anteil von 30 Prozent und ab 2040 ein Anteil von 60 Prozent „grüne Gase“ eingesetzt werden. Gemeint sind etwa aus erneuerbaren Energien hergestelltes Biogas oder aber Wasserstoff.

Beratung

Ab Januar 2024 sollen Anbieter von Gasheizungen nur nach einer verpflichtenden Beratung Verkäufe vornehmen dürfen. Diese Beratung muss auf mögliche Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung und finanzielle Belastungen hinweisen.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, einer der schärfsten Kritiker des GEG-Entwurfs innerhalb der Ampelkoalition, sprach von einem „Fortschritt“. Es lägen aber bislang keine Formulierungshilfen des Wirtschaftsministeriums vor. Erst danach könne man die Einigung prüfen.

Die Ampelkoalition ringt seit Wochen um ihren Kurs beim Gebäudeenergiegesetz (GEG). Der vom Bundeskabinett im April verabschiedete Entwurf sieht vor, dass neue Heizungen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden müssen, um die Wärmewende im Gebäudebereich voranzutreiben und den hohen CO2-Ausstoß zu senken. De facto geht das mit einem Verbot neuer Öl- und Gasheizungen einher.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

________

Un – Kultur & Böhmermann & Maischberger & Chrupalla & Dürr aktuell: Es war ein Tief- und ein Höhepunkt des Unterhaltungstalks

Gleichzeitig!

Man wird sich in den Talkshows an AfD-Teilnehmer gewöhnen müssen. Teilnehmer, die mit ihren nonkonformistischen Meinungen das Meinungskartell aufbrechen werden und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Wie Tino Chrupalla, der sich gegen den – meine MeinungWirrkopf und – meine Meinung – Stänker-König Dürr hervorragend schlug.

Ein TV-Höhepunkt

Nur jeder Fünfte ist laut aktuellen Umfragen zufrieden mit der Ampelregierung. Kann die kürzlich erzielte Einigung im Heizungsstreit die Wende bringen? Und hat Deutschland im Ukrainekrieg die richtige Strategie? Darüber diskutieren bei maischberger der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr und der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla. Die Alternativen, die die AfD als Gegenentwürfe zur Ampel-Regierung vorschlage, seien keine echten Alternativen, sondern würden dem Land nur schaden, betont Christian Dürr. Man dürfe sich nicht abhängig von russischem Gas machen, auch eine Rückkehr zur Kernkraft sei nicht denkbar, so der FDP-Fraktionsvorsitzende. In Bezug auf das Heizungsgesetz sagt Dürr, es handele sich keineswegs, wie von der AfD häufig angeführt, um einen Austauschzwang, vielmehr sei das Gesetz technologieoffen. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg widerspricht Dürr dem AfD-Politiker, indem er betont, der alleinige Aggressor Russland habe einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gestartet und die Ukraine müsse weiterhin unterstützt werden. Nur aus einer Position der Stärke heraus könne die Ukraine in Verhandlungen mit Russland eintreten. Tino Chrupalla bezeichnet das Heizungsgesetz als „völlig überflüssig“ und „großen Blödsinn“. Er bestreitet, dass es in den nächsten 20 Jahren Heizungen gäbe, die mit Wasserstoff betrieben werden. Chrupalla plädiert für Gaslieferungen aus Russland und fordert einen Energiemix aus Gas und Öl sowie eine Rückkehr zur Kernkraft. Chrupalla sagt außerdem, die Sanktionen gegen Russland hätten im Ukraine-Krieg nichts gebracht, sondern lediglich der deutschen Bevölkerung geschadet. Der AfD-Fraktionsvorsitzende erklärt, der Krieg habe nicht 2022, sondern bereits 2014 begonnen – mitverursacht durch die Ukraine. Die Ukraine müsse Kompromisse eingehen und es müssten Verhandlungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine stattfinden, um den Krieg zu beenden. Seinen Besuch in der russischen Botschaft im Mai 2023 sieht Chrupalla weiterhin unkritisch – man müsse den Dialog mit Russland aufrechterhalten.

Zur ganzen Sendung vom 21.06.2023 geht es hier: https://www.ardmediathek.de/video/mai…

Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/m…

Außerdem zu Gast waren:

  • Claudia Major (Militärexpertin)
  • Giovanni di Lorenzo (Die Zeit)
  • Pinar Atalay (RTL)
  • Wolfram Weimer (The European)

Quelle Video & Zitat

________

Nochmal zwecks Suchfähigkeit der Begriffe:

Jan Böhmermann verliert jedes Maß: Der Staatskomiker beschimpft ARD-Maischberger, dass sie die AfD einlade, «damit Nazis nach der Machtergreifung sie auch in ihre Talkshow einladen»

Quelle Ausschnitt, Text und Artikel

________

 

*Schauen Sie sich Reden der AfD-Bundestagsmitglieder an.

Migration & Europa & Deutschland & Kriminalität & mehr aktuell: Tichy Einblick klärt auf …

Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern

Nach dem Ampeltod 

INSA-Chef Binkert sieht Ampel bei Neuwahlen als chancenlos

Thomas Haldenwang erweist seinem Amt einen Bärendienst: Er beweist seine Parteilichkeit

Thomas Haldenwang: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist zuständig, Umfragewerte der AfD zu senken“

Aus dem Propaganda-Alphabet der Weltenrettung

WELT-Podcast & AfD & Umfragen & Forsa aktuell: Was sind die Gründe für den Umfragehochlauf der AfD?

Der WELTonline-Podcast – Das denkt Deutschland vom 21.6.2023

Quelle Ausschnitt & audiofile

Schreiben an Ulf Poschardt zum Podcast

Zentraler Punkt in der medialen Berichterstattung  ist die angebliche Demokratiefeindlichkeit und Rechtsradikalität der AfD.

Thorsten Thierhoff meint dies aus Forsa-Umfrageergebnissen schließen zu können. Der zarte Versuch Ulf Poschards, die angebliche Extremität der AfD zu hinterfragen, lief ins Leere.

Dabei handelt es sich bei der angeblichen Radikalität und Demokratiefeindlichkeit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

Seit nunmehr 10 Jahren wird der Bürger von den Medien mit der Rechtsradikalität der AfD ´beschossen`. Wobei bei jedem Vorsitzendenwechsel die angebliche Radikalität der Partei gesteigert wird. Dabei wurde die AfD von Beginn an diskreditiert. Ich erinnere mich an den Gründungs-Parteitag. Da schwenkte ein Mann eine Deutschlandfahne. Prompt hieß es, die Partei sei völkisch-national ausgerichtet.

Als Bernd Lucke, der bis heute als „Nazi“ drangsaliert wird,  von Frauke Petry abgelöst wurde, war „seine“ Partei in Ordnung. Jetzt aber radikalisiere sich die AfD. So ging es weiter.

Kein Wunder, dass heutige Befragungen zu solchen Ergebnissen kommen, wie Herr Thierhoff sie als „Wahrheit“ zum Besten gibt. Stichhaltige Belege für Rechtsradikalität und Demokratiefeindlichkeit gibt es gleichwohl nicht. Und wenn dann doch nur der Hauch in diese Richtung, verursacht immer durch Einzelpersonen, niemals durch AfD-Parteiprogrammatik, geht, dann wird das medial hochgejazzt bis die Schwarte kracht.

WELTonline sollte mal alle Hinweise und Indizien, alle Videos und Belege zusammenstellen, welche die Demokratiefeindlichkeit und Rechtsradikalität der AfD beweisen oder zumindest darauf hindeuten. Man wird nicht viel finden. Auch „Beobachtungen“ durch den Verfassungsschutz sind eher mau und gehen über die Partei diskreditierende Allgemeinplätze kaum hinaus.

Über Deutschsein und die Frage, ob ein Pass dieses begründet, kann sicherlich gestritten werden. Aber: Allein ein Pass macht noch keinen Deutschen. Auch wenn die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages etwas anderes meinen. Im Jahr 2019. Wie wurde es vorher gesehen?

Ist meine Meinung oben schon rechtsradikal? Oder demokratiefeindlich? Vor allem vor dem Hintergrund des Doppelpasses. Nach Ansicht des Verfassungsschutzes ist das so. Dann heißt das: „Ethnisch-biologisches Volksverständnis“. Habe ich auch. Haben vor allem aber auch die allermeisten Menschen andere Länder. Oder glauben Sie ein Franzose, ein Holländer, ein Schwede, ein Kongolese, Syrer oder ein Türke glaubt, dass er mit Aushändigung eines deutschen Passes Deutscher sei. Er bleibt in seinem Denken, in seiner Identität, auf die sonst so viel Wert gelegt wird, Türke, Syrer, Franzose usw. kann aber nun die Vorteile, welche eine deutsche Staatsangehörigkeit mit sich bringt, in Anspruch nehmen. Das ist Realität, das kein Rechtsradikalismus.

Ähnlich sieht es bei weiteren Aspekten des Verfassungsschutzberichtes aus. Da wird zum Beispiel der Begriff ´Umvolkung` als Beleg für Rechtsradikalität adressiert. Fakt ist, dass die Deutschen immer älter und weniger werden, die Zuwanderer immer mehr, auch durch viel, viel Nachwuchs, werden. Wenn die Zuwanderung und die Geburtenzahlen weiter steigen, wird Deutschland noch mehr Vielvölkerterritorium, welches mehrheitlich von Nichtdeutschen bewohnt wird. Egal, ob mit oder ohne Pass. Wobei es kaum Probleme macht, einen deutschen Pass zu erlangen.

Man kann das alles wollen. Die AfD, ich will das nicht. Bin ich deswegen rechtsradikal?

Und nebenbei: Umvolkung in Nationalsozialismus meinte die Herabstufung und Dezimierung eines angeblich minderwertigen Volks auf brauchbare, kräftige Arbeitskräfte. Den neuen Volkskern sollte im eroberten Gebiet die deutsche Herrenrasse nebst Frauen als Gebärmaschinen bilden. Das will weder die AfD noch sonst irgendjemand. Der Begriff passt halt in die aktuelle Entwicklung.

Genau wie ein Spruch „Alles für Deutschland„, welche der AfD-Teufel Björn Höcke von sich gegeben hat. Dafür muss er sich vor Gericht verantworten. Fakt aber ist, dass wegen der aktuell hohen Umfragewerte der AfD eine zwei Jahre alte Anzeige jetzt aktiviert werden musste, um die AfD wieder mal in die nationalsozialistische Ecke zu stellen.

Wobei der Bürger nur den Kopf schüttelt.

Bundestag – Heizung & Habeck & Ampeltod aktuell: 1. Lesung am 15.6.2023 um 9:20 Uhr zum Entwurf – Novellierung des GEG

Vorbehaltlich der Annahme eines Antrags zur Erweiterung der Tagesordnung berät der Bundestag am Donnerstag, 15. Juni 2023, erstmals den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung“ (20/6875). Für die Beratung im Plenum sind rund 70 Minuten eingeplant. Im Anschluss soll die Initiative in die Ausschüsse überwiesen werden. Die Federführung bei den Beratungen soll der Ausschuss für Klimaschutz und Energie übernehmen. 

Erstmals soll sich das Parlament außerdem mit einem Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Abschaffung der Modernisierungsumlage zum Schutz der Mieter“ (20/7226) beschäftigen. Die Vorlage soll ebenfalls zuvor auf die Tagesordnung gesetzt werden. Nach der Aussprache im Parlament soll der Antrag federführend im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen weiterberaten werden.

Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mit dem Gesetzentwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes und zur Änderung der Heizkostenverordnung leitet die Bundesregierung die Energiewende im Wärmebereich ein. Die dazu seit dem 17. Mai vorliegende Drucksache (20/6875) eröffnet das parlamentarische Verfahren, enthält aber noch keine jüngst gefassten Beschlüsse der Bundesregierung oder der Koalitionsfraktionen zur Änderung des ursprünglichen Regierungsentwurfs. Die Vorlage soll „ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität in Deutschland im Jahr 2045“ sein. Mehr als ein Drittel des gesamten Energiebedarfs in Deutschland werde zum Heizen von Gebäuden und zur Versorgung mit Warmwasser verbraucht, heißt es in dem Entwurf. Mehr als 80 Prozent der Wärmenachfrage werde dabei noch durch Verbrennung fossiler Energieträger gedeckt.

Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Das vorliegende Gesetz verankert diese Vorgabe im Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es sieht vor, dass diese Pflicht technologieneutral auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden kann und ermöglicht auch beim Einbau von neuen Heizungen in bestehenden Gebäuden noch die partielle Nutzung von fossilen Energien.

Sonder- und Härtefallregelungen

Neben der Verankerung der 65-Prozent-EE-Vorgabe für neue Heizungen im GEG sieht das Gesetz einige Vorgaben für die Erhöhung der Energieeffizienz im Gebäudeenergiebereich vor, die schnell wirken und gewährleisten sollen, dass Heizenergie effizient genutzt wird. In einigen Sonder- und Härtefällen erhalten die verpflichteten Eigentümer mehr Zeit zur Umsetzung der 65-Prozent-EE-Vorgabe. Die betrifft insbesondere sogenannte Heizungshavarien, den geplanten, aber nicht unmittelbar möglichen Anschluss an ein Wärmenetz und den Austausch von Etagenheizungen und Einzelöfen. Bei Vorliegen einer sogenannten unbilligen Härte können im Einzelfall Ausnahmen von der Pflichterfüllung zugelassen werden, wie es grundsätzlich bei allen GEG-Vorgaben gilt. Die Härtefallregelung wird konkretisiert und ergänzt, unter anderem um die erwartbaren Preisentwicklungen im nationalen und europäischen Emissionshandel.

Die technologieoffene Wahl des Gebäudeeigentümers über den Einbau einer neuen Heizungsanlage kann mit hohen Kosten für den Betrieb der Anlage verbunden sein. Deshalb sollen Mieter vor einer Belastung mit den Mehrkosten geschützt werden. Der Bitte des Bundesrats um eine gerechte Kostenverteilung hat die Bundesregierung laut Vorlage mit der Einlassung entsprochen, man werde im weiteren Verfahren weiterhin darauf achten und prüfen, dass Eigentümer und einkommensarme Mieter vor Überforderungen geschützt werden. (mis/eis/irs/14.06.2023)

Quelle Ausschnitt &  Text

Klima & Endzeit & Grüne & Habeck aktuell: Tichys Einblick klärt auf … SciFi auch

Das Zeitalter der großen Endzeitbeschleunigung – eine kurze Geschichte samt Ausblick

Politischer Wetterumschwung oder die Angst vor dem Wähler geht um

________

Karl Lauterbach* macht mit … jetzt beim Klima

Hitzeschutzplan: COVID-19-Spritzer Lauterbach heuchelt jetzt in Klimawandel

Taxifahrer fragt Lauterbach: Wohin? Lauterbach: Egal, ich werd´ überall gebraucht. 

________

ePetition fordert Ablehnung des WHO-Pandemievertrags

KI & Gender & Menschliche Intelligenz aktuell: Es ist einfach nur Unfug …

… zu glauben, KI könne Menschliche Intelligenz 

überflüssig machen. Oder gar Menschliche Kreativität

Ein reales Beispiel veranschaulicht meine Behauptung. Lesen Sie bitte diesen Artikel bei WELTonline:

Original WELTplus-Artikel hinter der Bezahlschranke oder als offene PDF*

Aktuell sind alle Leserkommentare gesperrt. Der Volkszorn ist offensichtlich über die WELT – meine Meinung – Zensur-Redaktion hereingebrochen. Bereits im Vorfeld der „Lesung“ von Dragqueen Vicky Voyage und Eric BigClit gab es erhebliche Proteste.

Ich habe auch einen Kommentar zum Artikel geschrieben:

Ich finde die Veranstaltung in Ordnung. Da weiß man wenigstens, wo die Reise hingeht. Rom war auch mal eine Hochkultur.
  • Keine KI der Welt bekommt solch einen Kommentar hin.
  • Keine KI der Welt kann solch einen Kommentar korrekt interpretieren.

Der Kommentar signalisiert mit dem ersten Satz Zustimmung. Der zweite Satz bringt eine dynamisches Element (die Reise) lässt aber das erwartete Ziel, das der Autor  kennt ( Da weiß man wenigstens …) noch offen.

Was soll der letzte Satz? Rom, Sammelbegriff für „Das römische Reich, die römische Kultur“,  ist das Ziel, ein Ziel, dessen  Hochkultur  neben vielem anderen auch wegen sexueller Beliebigkeit untergegangen ist. Das muss man natürlich wissen. Denn dann bekommt der erste Satz einen bitter-ironischen Anstrich. Er signalisiert keine Zustimmung mehr, wie auf der ersten Ebene. Er weist jetzt darauf hin, dass auch die deutsche Kultur untergehen wird. Zumindest nach Meinung des Autors. Der Leserkommentar ist eine verschlüsselte Botschaft, die da lautet: Nur weiter so. Die deutsche Kultur geht unter, ist dabei unterzugehen. Ist eine untergehende Kultur: Wenn Kinder das Programm, die Botschaft von Vicky Voyage und Eric BigClit bereits im Kindergarten über sich ergehen lassen müssen, dann ist der Untergang bereits sehr weit fortgeschritten.

Nochmal: Weder die Formulierung des Kommentars noch die Interpretation wird jemals mittels KI gelingen.

Warum? Die soziokulturelle Genese, die Bildung, das komplette Wissen und den Erfahrungs- und Gefühlsschatz  eines 69 Jahre alten weißen Mannes (der Autor) oder eines anderen Menschen kann mechanistisch per Silizium niemals abgebildet werden. Die möglichen ´Verschränkungen` im Gehirn des Menschen schon gar nicht.  Andere Menschen hingegen können beim Lesen des Kommentars die Hintergründe bezogen auf den kommentierten Artikel nachvollziehen, besser nachempfinden. Empathisch erfassen. KI besitzt niemals Empathie.

________

Ein beeindruckender Ausschnitt aus Roger Köppels Kommentar vom  14.6.2023 zum Thema „Kindergarten & Kuscheln“

________

MEDIAGNOSE

Gender & Wokeismus & Familie aktuell: Katholischer Kindergarten dreht zum Muttertag am Diversity-Rad – Update …

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Kinder, Sexualerziehung, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) Inkl. WELTWOCHE, NZZ, Tichys Einblick Printausgabe, FOCUS, WELT, WELT am Sonntag, Bild, Bild am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

Asyl & Baerbock & Grüne & Ampeltod aktuell: Mein Mitleid hält sich in Grenzen

Im Gegenteil: Es freut mich, …

… dass die Erosionen des rot-grünen Meinungskartells immer offensichtlicher werden.

Dabei wird das mit den Überprüfungen an den Grenzen ohnehin nichts.

Es wird alles beim alten bleiben.

________

Die arme Frau Baerbock

[…]

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Zustimmung der Bundesregierung zum EU-Asylkompromiss als eine ihrer schwersten Entscheidungen bezeichnet. Es sei für sie „sicherlich einer der schwersten politischen Tage“ gewesen, „diese Abwägung zu treffen“, sagte sie am Samstag auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Sie habe sich gefragt: „Wie mache ich den Status Quo, die wirkliche Realität besser.“ Ziel sei es gewesen, „dass mehr Menschen human behandelt werden“. Dazu gehöre dann leider auch, „die bittere Wahrheit mit in Kauf zu nehmen, dass es für einige auch schlechter ist“.

Die mit Unterstützung der Bundesregierung vereinbarten Pläne für eine weitreichende Reform des EU-Asylsystems sehen zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um illegale Migration zu begrenzen. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt in streng kontrollierten Aufnahmeeinrichtungen untergebracht werden. In den Reihen von Baerbocks grüner Partei hatte der Asylkompromiss für scharfe Kritik gesorgt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

________

Linke & Leipzig & Krawalle & Polizei aktuell: Alles verhältnismäßig?

Die Demonstration in Leipig war verboten!

Die Krawallmacher küdigten bereits Zerstörung an:

Eine Million Schaden für jedes Strafjahr

So sah es bei der „Demo“ denn auch aus.

Bilder gefällig: Youtube liefert

_________

Am 9.6.2023 kommt die Tagesschau exklusiv mit dieser Frage um die Ecke:

Eingekesselt von der Polizei – bis zu elf Stunden lang, ohne die Möglichkeit, auf Toiletten zu gehen, ohne ausreichende Versorgung mit Wasser, auch von Polizeigewalt wird berichtet. Ein Monitor-Team begleitete die Demonstrationen in Leipzig und ging den Vorwürfen nach.

[…]

Minderjährige unter Eingekesselten

Das Monitor-Team spricht mit Dutzenden der Eingekesselten, darunter zwei Mädchen, 14 beziehungsweise 17 Jahre alt. Sie berichten, dass die Polizei ihnen keine Toilette zur Verfügung gestellt hatte. Als notdürftige Toilette hätte ein Busch gedient, für alle Eingekesselten. „Die meisten waren halt wirklich ziemlich jung, und das ist nicht in Ordnung, die bis nachts festzuhalten“, finden sie. Sie wollten ein Zeichen gegen rechts setzen, deshalb seien sie zur Demonstration gegangen, sagen sie. Angegriffen hätten sie niemanden.

[…]

Quelle Ausschnitt & Zitate & kompletter Bericht

_________

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um

Das gilt für eine Row Zero beim Rammsteinkonzert, das gilt für Demonstrationen, bei denen Gewaltausübung (siehe oben) angekündigt wird.

Meine Meinung

  • Mein lieber Scholli, Ihr seid Revoluzzer, har, har.
  • Nee ´ne, Ihr seid Weicheier. Nix in der Birne, aber stramm links.
  • Es ist Ihr seid nur gruselig!

Das sagt ein alter 68-er, der für Freiheit demonstriert hat. Freiheit des Denkens und Freiheit der Meinung. Das, was Ihr abschaffen wollt.

________