Mit den Kommentaren wird meine Nachlese G20 geschlossen
Ich gehe davon aus, dass innert 3 Wochen die Vorgänge auf den Straßen von Hamburg ´vergessen` sein werden.
Zumindest Presse, Funk und Fernsehen werden den Mantel des Schweigens über das dreitägige nicht zudeckbare Aufblitzen der linken Gewalt, des militanten Arms unserer Menschen mit Guten Gedanken legen.
Die Politik ist verschreckt. Sie wird gleichwohl vor allem weiter gegen „Rechts“ polemisieren, „kämpfen“. Da steht der Feind.
Linke Sünden sind lässlich.
Stachel im Fleisch der Etablierten ist und bleibt die AfD, die wegen der Ereignisse in Hamburg an Zulauf gewinnt. Ein Ergebnis über 10% im Herbst ist m. E. sehr wahrscheinlich.
Aber auch weniger als 10% wären nicht weiter tragisch.
Hauptsache bleibt, dass eine inhaltlich starke Opposition in den Bundestag einzieht.
Ausblick
Das nächste „Großereignis“ in Sachen linker Protest steht im Rheinland an.
Dort werden sich dieGuten Horden zu unseren Freunden des Hambacher Forst gesellen und die Welt, das Klima, was weiß ich was ´retten`.
Lesen Sie die „Vorschau der Gewalt“. Wobei m. E. besonders putzig die Beschreibung der Ereignisse 2015 ist (Rot unterlegt):
Es kam 2015 nur deshalb zu keinen Ausschreitungen, weil die Polizei einfach zugeschaut hat, als die „Demonstranten“ ihre – der Polizei – Linien durchbrochen hat und anschließend der Tagebau z. T. ´stillgelegt` wurde – von den ´Demonstranten`.
… ihre letzten Worte im Bundestag gesagt hat, herrscht eisiges Schweigen im Plenum.
Dann wird sie obendrein von Bundestagspräsident Lammert gemaßregelt.
Es gäbe keinen Fraktionszwang, jeder Abgeordnete sei in seinem Abstimmungsverhalten frei und nur seinem Gewissen verantwortlich.
Frau Steinbach hatte es gewagt, anzumerken, dass in Deutschland eine parlamentarische Demokratie und keine Kanzlerdemokratie herrsche. Sie spielte darauf an, dass Angela Merkel wieder mal im Alleingang eine wichtige Kursänderung – diesmal in Sachen „Ehe für alle“ – initiiert hat. Mal so eben locker auf dem Sofa der Brigitte – Redaktion.
Verfassungsprobleme wurden beiseite geschoben, es wurde gejubelt und es wurde – diskriminiert. Eben jene Erika Steinbach.
Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Das hat Frau Steinbach nicht verdient.
Der Vorgang „Erika Steinbach“ belegt eindrucksvoll die Tatsache, wie im Namen von Toleranz die Intoleranz fröhliche Urständ feiert.
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„Ehe für Alle“ und das Verfahren hierzu ist ein weiterer Schritt in Richtung der Abschaffung des Deutschlands, wie ich es kennen und lieben gelernt habe.
Die letzten konservativen Bastionen der Union werden geschliffen.
Angela Merkel macht praktisch in einem Brigitte – Interview den Weg frei für die vollständige Gleichstellung der Ehe für alle mit der Ehe zwischen Mann und Frau.
Warum eigentlich nicht gleich die „Ehe für alle mit Vielen“ die Regenbogenehe?
Diese Menschen stehen doch auch alle für einander ein, oder? Das wäre sicher auch ein Modell für Frau Göring-Eckart.
Die Sache mit der „Gewissensentscheidung“ ist clever.
Hoffentlich wirkt die vermeintlich wachsende Chance in den Bundestag gewählt zu werden, weil SPD, FDP, Grünen und Linken das Wahlkampfthema Homo-Ehegenommen wird, nicht zu gewissensbildend für die Abgeordneten der Union.
… in dem jeder Mensch seine Meinung frei äußern darf.
Das steht ganz außer Frage.
So hatte und hat z. B. Thilo Sarrazin in etlichen Talkshows, Publikationen und Lesungen Gelegenheit, die Hintergründe zu seinen diversen Büchern – allen voran der Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ – ausführlich darzulegen.
OK, zur Lesung in Aachen musste Herr Sarrazin unter Polizeischutz in die Buchhandlung geleitet werden, sonst gäbe es heute keinen Thilo Sarrazin mehr.
„Wenn ich (Thomas Glivinic, R.St.) die Vergangenheit nicht verkläre, was bei einem verpeilten Romantiker wie mir nie auszuschließen ist, herrschte in einer kurzen blühenden Epoche der gesellschaftliche Konsens, zu leben und leben zu lassen, ohne dass man mit seinen Ansichten hinter dem Berg halten musste. Es wurde zwar gestritten, aber es wurde toleriert.
Heute verhalten wir uns umgekehrt. Wir haben kein Verständnis für die Positionen anderer, und wir kommen nicht auf die Idee, mit ihnen zu diskutieren. Wir haben selbstverständlich recht, die anderen sind bestenfalls irregeleitet, möglicherweise bösartig.
Wir sind wieder in der Moralfalle gelandet. Das erkennt man daran, dass wir, wenn es um Fragen politischer Korrektheit geht, die sich von Inkorrektem, also Falschem abgrenzen will und jenseits dieser Grenze Inakzeptables ortet, nicht mehr „ich“ sagen und denken, sondern „man“ und „wir“. Und was wir zu sagen haben, sagen wir Gleichgesinnten, also mehr oder weniger uns selbst.
In der Meinungsdiktatur
Was wir zu sagen haben: Dieser Satz hat eine bedrohliche Doppelbedeutung gewonnen. Er drückt nicht nur aus, dass wir etwas mitteilen möchten, er impliziert das Gebot, eine ganz bestimmte Meinung zu vertreten. Wer sich anmaßt, eine davon abweichende zu äußern, wird zur Zielscheibe der begeisterten Attacken all jener, die klare Vorstellungen von zeitgemäßer Zucht und Sitte haben.
Anständiges Benehmen ist zu einer moralischen Kategorie herabgewürdigt worden, die von einigen wenigen Menschen definiert und von ihrem willfährigen virtuellen Mob von Moral- und Twitter-Account-Besitzern exekutiert wird. Indem sie begonnen haben, nach Urteilen zu lechzen, ist ihr Denken über einen pervertierten Begriff linker Werte hinausgerutscht und beinahe im Totalitären angekommen. Jemand, der in jungen Jahren so erfolgreich ist wie Sebastian Kurz, wird naturgemäß zur Reizfigur solcher Leute, jedenfalls in Österreich, denn unser eigener Erfolg ist uns nie genug, weswegen wir den der anderen nicht lange ertragen.“
Seit ich meinen Blog schreibe, versuche ich das meinen Lesern ´rüber zu bringen. So gut wie oben zitiert, gelingt es mir nicht. Ich bin halt kein Schriftsteller.
Deshalb das ausführliche Zitat.
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Bemerkenswerterweise fällt mir just dieser Tage ein zweiter WELTonlineplus-Artikel in´ s Auge.
Auch aus diesem zitiere ich unten ausführlich.
Es geht um u. a. um „Klimawandel“.
Marijn Poels hat einen Dokumentarfiln gedreht, in dem der Klimawandel auch kritisch beleuchtet wird.
Titel: „Der Bauer und sein Klima“ // Trailer: Hier klicken
Nachdem der Film vorgestellt worden war und einige Preise eingeheimst hatte, sollte er einem breiten Publikum näher gebracht werden.
Was geschah?
„Es blieb still, sehr still
Nach der Fertigstellung haben wir uns weltweit bei mehr als 45 Filmfestivals beworben. Diejenigen, die den Film gesehen haben, waren begeistert und gespannt, was der Film auslösen würde. Die Premiere fand Februar 2017 in Berlin statt. Wir verschickten über hundert Pressemitteilungen und warteten auf Reaktionen. Es blieb still, sehr still.
Dann begannen wir, den Film über die sozialen Medien zu bewerben und zu vermarkten. Meine linksliberalen „Freunde“ und „Follower“ verabschiedeten sich in ungeheurem Tempo. Filmverleiher und TV-Sender, die wir angeschrieben hatten, fragten nach einer Vorabsichtung per Online-Link. Keiner von ihnen schrieb eine einzige Zeile zurück. Stattdessen erhielt ich Hass-Mails. Was habe ich getan?
Was habe ich getan?
So entschlossen wir uns, den Film im Selbstverleih ins Kino zu bringen, und organisierten eine Kinotour durch Deutschland, Belgien, die Niederlanden und England. Bei den meisten Vorstellungen war ich anwesend, um mit dem Publikum über den Film zu diskutieren. Die Diskussionen dauerten oft länger als der Film selbst. Es gab viel Widerspruch, allerdings war die Mehrheit des Publikums sehr offen. Sie erlebten den Film als frischen Wind in einer stickigen Klimadebatte.
Viele Menschen haben Angst, zur Energiewende und zum Klimawandel eine abweichende Meinung zu vertreten. Sozialer Druck hat das freie Denken erstickt. Jeder Versuch, offen zu diskutieren, wird abgewimmelt. Wer es wagt, zu widersprechen, wird als „Trump-Wähler“ oder „rechts“ beschimpft. Journalisten und Politiker, die wir eingeladen hatten, an Vorstellungen oder Diskussionen teilzunehmen, meldeten sich kurzfristig krank oder sagten aus anderen Gründen ab.
Uns ist inzwischen klar geworden: Die Debatte über Klima und Energie ist noch verhärteter als die über Flüchtlinge, Terrorismus oder Religion. Wo sind die unabhängigen kritischen Journalisten geblieben, die unterschiedliche Perspektiven aufzeigen?“
Der Filmtingelt durch die Kinos. Fast immer mit dem Filmemacher. Was belegt, wie viele Menschen der Film erreicht. Kaum welche! Und das ist …
… eine Schande.
Wahrheit ist nie absolut. Wenn sie bestimmten Menschen in einer Facette nicht passt, wird sie leicht flächendeckend ignoriert. Vom Mainstream.
Unsere Medien, Politiker wollen vor allem über den Mann herziehen. Ihn der „Lüge“ überführen. Ihm „böse“ Kontakte zu Russland nachweisen. Und vieles mehr. Denn er ist das personifizierte Böse. Im Prinzip kann nur ein Amtsenthebungsverfahren die Welt retten. Meint man.
überhaupt alle Begriffe, die mit „Rechts …“ beginnen, werden von Menschen mit Guten Gedanken gerne und häufig verwendet, um Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.
Der Begriff des Rassisten, des Rassismus …
wird in der oben beschriebenen Form ebenfalls diffamierend verwandt.
Wer es auch nur wagt, irgend jemand Fremden als eben fremd zu bezeichnen,
wer die so genannte „Flüchtlingspolitik“, die ohne jegliche parlamentarische Legitimation durchgeführt wird, in ihrer Sinnhaftigkeit oder gar Richtigkeit anzweifelt,
wer behauptet, dass etliche sogenannte Flüchtlinge Menschen sind, die aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nach Europa, nach Deutschland kommen,
wer fordert, dass alle, die keinen Aufenthaltsstatus besitzen sofort in ihre Heimatländer zurückgeführt werden sollen, kurz,
wer nicht jeden Fremden freudig begrüßt und sofort seine Hilfe anbietet,
der ist in den Augen unserer Menschen mit Guten Gedanken ein Rassist. Was selbstverständlich hanebüchener Unsinn ist. Aber …
Nur so ist zu erklären, dass Frau Dr. Käßman, …
… Botschafterin der EKD in Sachen Reformation und ehemalige Oberhirtin der Evangelischen, dass also diese Frau Dr. Käßmann in einem Interview des Deurschlandfunk folgenden Satz raushaut:
„Ich kann nicht verstehen, dass Christen die AfD wählen, weil die AfD andere Menschen herabsetzt, wenn ich das Parteiprogramm lese, Menschen, die aus anderen Ländern kommen, werden als nicht, so zu sagen, sinnvoll angesehen, hier Familien zu gründen, und diese Herabsetzung, dieser Rassismus der sich da äußert, das halte ich für Christen nicht akzeptabel.“
Ich halte das für sehr verwegen, nein, ich halte es sachlich für vollkommen falsch.
Es ist nämlich keine Meinungsäußerung, die Frau Käßmann tätigt. Es ist eine Tatsachenbehauptung. Die falsch ist!
Frau Dr. Käßmann hat das Programm der AfD gelesen. Dieses setze Menschen herab und es äußere sich im Programm Rassismus.
Sagt Frau Dr. Käßmann. Im Deutschlandfunk.
Frau Dr. Käßmann diffamiert und diskreditiert. Oder nicht?
Ich habe Frau Dr. Käßmann aufgefordert, den Nachweis für ihre Behauptung zu führen.
bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“, völkisch u.ä. tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
Sie war keinesfalls kriminell. Sonst wären die Leute, die Identitären, nicht mit insgesamt 50 Platzverweisen bzw. einer Kurzfestnahme wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz davongekommen.
Von einer Erstürmung mit dem Willen der Besetzung des Justizministeriums kann also überhaupt keine Rede sein. Auch wenn dies vom Medien-Mainstream gerne suggeriert wird. Die Übertreibung steht genau im richtigen Verhältnis zum unter den Teppich Kehren des linken Terrors gegen Andersdenkende. Ich erinnere an den Kölner Parteitag der AfD Ende April 2017.
Nein, die angeblich rechtsradikal-völkischen Menschen wollen mit der Aktion zunächst einmal auf das Gesetz aufmerksam machen, mit dem der erste Einschnitt in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vorgenommen werden soll.
Nicht mehr Gerichte sollen über die Angemessenheit von Meinung entscheiden, sondern Provider und Plattformen wie z. B. Facebook sollen in vorauseilendem Gehorsam „Hassreden usw.“ selbständig identifizieren und löschen. Meine Meinung dazu habe ich bereits Anfang April kundgetan.
Zum Teil als Vopos verkleidet, mit großen Transparenten machen sie auf den unsäglichen Eingriff in ein Grundrecht aufmerksam. Ohne diese Versammlung vor dem Justizministerium angemeldet zu haben. Hätten sie, wären sie mit einem Antifamob in vielfacher Stärke konfrontiert worden.
So waren es nur wenige so genannte „Gegendemonstranten“. Die allerdings wurden von Justizminister Dr. Heiko Maas persönlich mit Trinkwasser versorgt. Bei 29 Grad zeigte unser Justizminister, welch Geistes Kind er ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Vereine „Gegen Rechts“, aus denen sich die Antifa rekrutiert insgesamt mit 104 Millionen € vom Familienministerium gepampert werden. M. E. ein Riesenskandal.
Die Identitäre Bewegung
Sind es die völkisch-rechtsradikalen , wie sie gerne bezeichnet werden, Leute, die Deutschland zurück in´ s Dritte Reich führen wollen.
Bestimmt nicht.
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Ein Blick auf die Inhalte der Webseite der Identitären Bewegung ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Radikal, gar rechtsradikal oder gar völkisch ist die Bewegung keinesfalls. Viele Menschen sind vielleicht der Meinung, dass Deutschland heterogenisiert – Multikulti über alles – werden soll.
Die Identitären hingegen sind der Meinung, dass die Deutschen in Deutschland mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur einen angemessenen, ja sogar hervorragenden Platz haben sollen. Denn Deutschland ist das Land der Deutschen. Der deutschen Menschen.
Tatsächlich, bis zum heutigen Tag, kommen tausende, abertausende Menschen einfach so nach Deutschland. Es wird nicht nur nicht kontrolliert. Es kann gar nicht kontrolliert werden. So ausgeblutet ist der deutsche Grenzschutz.
Es wird zwar immer davon geredet, dass sich das Alles ändern soll. Es bleibt gleichwohl der starke Eindruck, dass es nur Lippenbekenntnisse sind, die dem Wahlkampf geschuldet sind. Wie auch immer.
Die Identitäre Bewegung ist heimatverbunden, sie ist gegen massenhafte, unkontrollierte Einwanderung, sie ist dafür, die hunderttausende vollkommen unberechtigt sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer zu remigrieren, anstatt ihnen auf Kosten des Steuerzahlers ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben ohne Arbeit zu ermöglichen.
Nun ist das, was ich oben in aller Kürze zusammengefasst habe, ganz sicher nicht mit der Gedankenwelt unserer Menschen mit Guten Gedankenaffin. Diese wünschen ein Deutschland, welches ein Territorium für Menschen aus aller Welt darstellt; Menschen, die hier ihrer Kultur frönen dürfen. Die deutsche Staatsbürgerschaft soll vor allem dazu dienen, die Vorteile genießen zu können, die diese noch mit sich bringt.
Die Menschen, die bereits länger hier leben, haben vor allem die Aufgabe, die Geknechteten und Unterdrückten, die wirtschaftlich Benachteiligten aus aller Welt zu unterstützen.
Unterstützen, indem sie arbeiten und Steuern bezahlen, um das gewaltige Sozialprojekt „Deutschland für Alle“ zu bezahlen. Das Sozialprojekt, welches von einer sukzessiven Umformung der Bevölkerung in Deutschland begleitet wird.
Aktuell wird von einer leichten Steigerung der Geburtenrate berichtet. Das liegt allerdings ganz sicher nicht an steigender Fertilität eingeborener deutscher Frauen, sondern an der traditionell hohen Geburtenrate der Frauen, die noch nicht so lange in Deutschland leben.
Fakt ist, dass in Aachen bereits 33% der Wohnbevölkerung einen Migrationshintergrund haben.
Da ist es angemessen, den Begriff Überfremdung in den Mund zu nehmen. Zumal die Tendenz steigend ist. Seit 2015 ist Aachen nicht mehr das Aachen, was ich kenne. Es ist bereits ein Abbild des eben beschriebenen Sachverhalts der Umformung.
Man mag das gut finden. Ich tue es nicht. Die Identitären auch nicht.
Deshalb sind sie aber weder rechtsradikal, noch völkisch.
Die Tatsache, dass, die Identitäre Bewegung vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist m. E. vollkommen überzogen. Dennoch: So zeigt sich, dass vom unterstellten Extremismus nichts übrig bleibt. Sonst stände es längst in der Zeitung.