[…] Bange machen gilt nicht, aber was einem wirklich den Schreck in die Glieder fahren lassen muss, sind die Kapitäne, die unseren alten Pott durch raue See steuern wollen, etwa der amtierende Wirtschaftsminister und ein, wenn’s ganz dumm läuft, designierter grüner Kanzler.
Am besten verdeutlicht das Elend allerdings Nina Treu, die laut ZDF (andere Quellen lagen uns so schnell nicht vor) Politikwissenschaftlerin und Ökonomin ist und trotzdem in der Linkspartei. Außerdem wirkt sie bei einer „Bewegung“ (Illner) namens „DeGrowth“ mit. Wir fassen die angebliche Ökonomin ökonomisch zusammen: Schluss mit Wachstum. Wohlstand für alle (auf der Welt). Das kapitalistische System kann die Probleme nicht lösen und ist außerdem undemokratisch. Da hören wir doch direkt die Sektion Sozialistische Volkswirtschaft der HFÖ, die leider historisch nicht mehr die Chance bekommen hatte, ihre Überlegenheit zu beweisen. Jetzt aber.
Habeck, dessen wirtschaftliche Kompetenz zuletzt bei der Pendlerpauschale missverstanden wurde, tänzelte nun erst ein wenig vorsichtig drumherum mit „Wir messen Wohlstand falsch“, „Wir brauchen eine „System-Umstellung, einen System-Wandel“. Aber im Prinzip wollte er sagen: Das, was sie sagte, sage ich auch. […]
Ich frage mich, wer in Deutschland eigentlich verfassungsfeindlich denkt!
Da trifft Hans-Joachim Mendig, der ´zum Glück` bereits 66 Jahre alt ist, den Bundesvorsitzenden – Jörg Meuthen – einer demokratischen und sehr erfolgreichen Partei (AfD=größte Oppositionspartei im aktuellen Bundestag). Es kommt zu einem Shitstorm von so genannten „Filmschaffenden“. Hier die Liste der Erstunterzeichner*. Die politische Führung des Landes Hessens, allen voran ´Kunstministerin` Angela Dorn (Grüne), sah sich wegen des Treffens veranlasst, den Mann seines Postens zu entheben.
Was heute als rechtsradikal eingeordnet wird, offenbart dieses Zitat aus der Liste oben:
Das Foto zeigt die Männer gemeinsam in die Kamera lächeln. Wir erinnern daran, dass derselbe Jörg Meuthen am 2. Mai 2016 sich mit fraglos rechtsradikalen Auffassungen äußerte (»Wir wollen weg vom links-rot-grün-versifften 68er-Deutschland und hin zu einem friedlichen, wehrhaften Nationalstaat«) und als strammer Gegner liberaler Kulturproduktion bekannt ist.
Ansonsten möchte ich auf den Bericht bei Tichy: Hier klicken und dort vor allem auf die Leserkommentare verweisen.
Der Vorgang einer ´Kontaktschuld` erinnert an ganz finstere Zeiten. Ich werde mir die Liste genau anschauen und Filme, an denen diese Filmschaffenden mitgewirkt haben, meiden. Treffen würde ich diese Leute, z. B. Iris Berben immer. Um sie mal zu fragen: Was denken Iris Berben?
Ich rufe ausdrücklich dazu auf, da, wo es möglich ist, die AfD zu wählen. Diese Partei ist tatsächlich die Alternative, die verhindern kann, dass Deutschland zur DDR 2.0 mutiert.
Außerdem hoffe ich,dass Hans-Joachim Mendig vor Gericht zieht. Mal schauen, ob das Arbeitsgericht noch neutral oder auch bereits links-rot-grün versifftist.
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Ausschnitt aus einer ´rechtsradikalen Rede` von Jörg Meuthen vom 30.4.2016:
Da sagt Herr Meuthen „links-rot-grün verseucht“ statt „versifft„, wie am 2. Mai 2016, von dem mir leider kein Ausschnitt vorliegt!
Wir selektieren Nachrichten, die in unser Klimaschema passen. Man könnte auch sagen, die Klimaerwärmung führt dazu, dass weniger Menschen erfrieren. Es gibt nicht immer nur eine Antwort auf eine Frage. Zudem ist es leicht, Menschen vor Hitzetod zu schützen: mit Klimaanlagen. Die Menschen vor einem Kältetod zu bewahren ist viel schwieriger.
[…]
Vertraue niemals Lösungen, die den Menschen zu viele Opfer abverlangen. Niemals werden die Leute auf ihr Auto verzichten. Es hätte auch keinen großen Einfluss. Wenn heute jeder auf dem Planeten aufhören würde, in Flugzeuge zu steigen – und die 80 Prozent der Weltbevölkerung, die noch nie in einem Flugzeug waren, diese Chance nicht erhielten –, dann würden sich die Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts auch nicht mehr als um 0,17°C reduzieren. Das ist wenig.
[…]
Lange dachte ich, dass die Klimaerwärmung als Thema vorübergehen würde. Wie eine Mode. Aber das wird nicht geschehen. Denn in ihr kann man so vieles bündeln an schlechten und schlimmen Geschichten, man kann immer über schlechtes Wetter reden und die Katastrophe meinen. Unter Bolsonaro gibt es zweifelsohne mehr Feuer denn je.
Aber nicht viel mehr über die vergangenen 15 Jahre gesehen, wie auch die Nasa feststellte. Entwaldung war in den 90ern und zu Beginn des 21. Jahrhunderts viel massiver. Und der Wald ist nicht die Lunge der Welt, noch so ein Mythos, denn er produziert zwar Sauerstoff, aber er absorbiert ihn auch.
[…]
Wir empfehlen ausdrücklich das Online-Abo WELTplus: 10 €, die bestens angelegt sind!
Die gesamte Debatte zum Haushalt der Kanzlerin: Hier klicken
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Klicken Sie hier und Sie gelangen zur Verschriftlichung der Rede von Alice Weidel. Vielleicht finden Sie dort irgendwelche Hetze?! Gibt es einen Ordnungsruf? Wo behauptet Alice Weidel etwas, was nachweislich falsch ist?
Ist heute alles HETZE oder RECHTSRADIKAL, was nicht den Guten Gedanken des grün–links–ökologistischem Mainstream entspricht?
Es dauerte gar nicht lange, bis dieser Termin aus „Weltrettungsgründen“ in Frage gestellt wurde.
Dummund dreist, kurz, dumm–dreist!
Bereits in einem anderen umfassenderen Zusammenhang bin ich zu dem Schluss „dumm–dreist“ gekommen: Hier klicken und den letzten Absatz lesen.
Hier bedeutet „dumm„:
Die Menschen, die den sofortigen oder auch den Kohleausstieg bis 2030 fordern, haben überhaupt keine Ahnung, wie die wegfallenden, sicher zu erzeugenden Strommengen herkommen sollen.
Dreist bedeutet, dass politisch-prominente Figuren wie z. B. Herr Söder auf diesen Schwachsinn aufspringen, wohl wissend, dass es so nicht gehen wird.
Da wundert es wenig, dass die Wirtschaft besorgt ist:
Sieben Monate lang hatte die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission um eine Einigung gerungen. Im Januar dieses Jahres stand fest: Die Kohleverstromung soll in Deutschland spätestens im Jahr 2038 enden. Die 28 Kommissionsmitglieder aus allen politischen Lagern und Interessengruppen hatten nach eigenem Verständnis einen „gesamtgesellschaftlichen Kompromiss“ zur drängendsten energie- und klimapolitischen Frage ihrer Zeit gefunden.
Dieser Kompromiss droht jetzt zu platzen. Denn bei der Formulierung ihrer 275 Seiten starken Politikempfehlung stand für die Kommissionsmitglieder auch ein ehernes Prinzip fest: Es ist nichts beschlossen, solange nicht alles beschlossen ist. Dieses Grundprinzip jeder Kompromissfindung wird von der Bundesregierung derzeit allerdings offenbar eklatant missachtet.
[…]
Dass der Kohleausstieg nur bei gleichzeitigem Schutz vor Strompreiserhöhungen akzeptabel ist, hatten die Wirtschaftsverbände schon früh deutlich gemacht. Nach einer Studie des Analysehauses Aurora Energy Research im Auftrag von BDI und DIHK führen die geplanten Kraftwerksstilllegungen bis 2030 zu einem Strompreisanstieg zwischen vier und 14 Euro je Megawattstunde.
Das entspricht einer Bandbreite zwischen knapp zehn bis 34 Prozent der aktuellen Spotmarktpreise im Stromgroßhandel. Bei energieintensiven Unternehmen, die auch am Emissionshandel teilnehmen müssen, könnte die Belastung sogar auf 19 Euro je Megawattstunde steigen. Ein beträchtlicher Teil der Bruttowertschöpfung etwa einer Aluminiumschmelze, so rechnet die Wirtschaftsvereinigung Metalle vor, würde dadurch aufgezehrt.
Die Kohle- oder WSB-Kommission hatte drei Maßnahmen zur Begrenzung der Kostenbelastung im Zuge des Kohleausstiegs vorgeschlagen. So sollten ab 2023 private und gewerbliche Stromverbraucher einen Zuschuss auf die Übertragungsnetzentgelte erhalten. „Aus heutiger Sicht ist zum Ausgleich dieses Anstiegs ein Zuschuss in Höhe von mindestens zwei Milliarden Euro pro Jahr erforderlich“, heißt es im Abschlussbericht der Kohlekommission. „Die Maßnahme ist im Bundeshaushalt zu verankern und beihilferechtlich abzusichern.“
Natürlich in Richtung Nationalsozialismus. In einen völkischen Nationalstaat, womit impliziert wird, dass Deutschland wieder eine homogene Bevölkerung bekommen soll, was selbstverständlich die „Bereinigung der Bevölkerung“ zur Folge haben würde. Was sich allein schon dadurch andeutet, dass Migranten, die keinerlei Schutzstatus zugesprochen bekommen haben und ausreisepflichtig sind, sofort ausgeschafft werden sollen.
Das will die AfD. Und natürlich sollen keine neuen Migranten mehr illegal einreisen. Das alles ist selbstverständlich fremdenfeindlich und lässt Schlimmstes ahnen.
Kurz: Kommt die AfD an die Macht, ergreift sie die Macht, dann stehen Konzentrationslager, Fremdenverfolgung und die Anzettelung des 3. Weltkrieges bevor. Das alles steht zwar nirgendwo. Das weiß man als guter Bürger, der gut denkt und gut handelt, das weiß der doch.
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In Berlin hingegen bewegt sich klammheimlich, still und leise, nein, im Prinzip mit viel Goodwill versehen, die Regierung RRG Richtung alte Zeiten in Ostberlin zu.
Genannt wird das GanzeMietendeckel. Es soll Modell für ganz Deutschland werden. Gut, die alte Republik verfällt bereits mehr und mehr. Die Leute sitzen massenhaft auf der Straße und wohnen in Zeltstädten, weil sie keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Eben so, wie in Berlin. Die Menschen, die denn eine Wohnung haben, bezahlen so viel Miete, dass die Aldis und Lidls in der Umgebung Schwierigkeiten haben, zu überleben. Den Menschen bleibt kein Geld mehr zum Einkaufen. So das NARRativ.
Also zurück zu DDR-Zeiten. Alles billig. Vieles mehr oder weniger verrottet und auch keine Bananen oder Orangen. Wenigstens ging es allen Menschen gleich schlecht. Na ja gut, den meisten. Erich und Konsorten mal ausgenommen. In dem Bereich sind Lompscher und Konsorten denn auch ganz sicher zu verorten. Später. Als neue Elite!
Hören Sie mal, was eine linke Obfrau im Dlf am 30.8.2019 so zu sagen hat:
Der Weg in die Hölle ist mit Sprüchen und guten Gedanken gepflastert.
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Dann regt sich doch – etwas – Widerstand:
„Das bereitet mir große Sorgen“, sagte Lars Feld, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, WELT AM SONNTAG.
Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo bestimmte Kräfte immer stärker werden, die die Republik komplett umkrempeln wollen.“ Und wenn die Dämme zu bröckeln anfingen, dann sei zu befürchten, dass sie irgendwann brechen, warnte der Wirtschaftsweise.
„Es ist erschütternd, dass die Politik jetzt wieder mit genau den alten Rezepten kommt, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert haben“, sagt der Topökonom weiter. Unternehmen wie die Salzgitter AG oder die Telekom seien als Staatsbetriebe früher viel uneffektiver gewesen. Und die überzogenen Mietenregulierungen hätten in den 80er-Jahren die Wohnungsnot keineswegs behoben, sondern verschärft, weil damit Investitionen verhindert worden seien.
Die linken Parteien nutzen diese Verunsicherung in der Bevölkerung, um Konzepte auf die Agenda zu setzen, die bereits in der Vergangenheit und im Sozialismus mit Pauken und Trompeten gescheitert sind“, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker der Zeitung. Quelle der beiden Zitate: Hier klicken
Im Deutschlandfunk heißt es:
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja stellte der linken Wohnungssenatorin Lompscher gestern im Abgeordnetenhaus folgende Frage:
„Wem fühlen Sie sich eigentlich verpflichtet? Fühlen Sie sich der Verfassung von Berlin verpflichtet? Fühlen Sie sich dem Koalitionsvertrag verpflichtet? Oder fühlen Sie sich ihrer interventionistischen Linken verpflichtet und haben vor, die Stadt einfach nur rot umzubauen? Diese Frage müssen Sie dringend beantworten in dieser Stadt.“
Bleibt die Frage, ob sich es so verhält, wie Martin Kohlmann behauptet. Dann ist das weder fremdenfeindlich, noch rechtsextrem. Und schon gar nicht ´Nazi`. Dann ist es ein Albtraum. Dann hat Chemnitz keine Chance.
Für die Aussage des Mannes sprechen Tatsachen, die eine Stadtstatistik Chemnitz Kriminalität in 2017 feststellt: Hier klicken.
Die aktuelle Pressemitteilung zur Kriminalität in Sachsen:Hier klicken.
Der Ausländeranteil in Sachsen liegt bei knapp 5%:Hier klicken
Mit über 20% tatverdächtigen Ausländern ist deren Anteil am Kriminalitätsgeschehen in Sachsen überdurchschnittlich hoch. Dass es sich z.T. um so genannte Intensivtäter mit 20, 30 oder mehr Straftaten handelt macht die Sache nicht besser.
Der Anteil der tatverdächtigen Ausländer ist in Chemnitz von 45,2 auf 41,9 % gesunken. Welch ein Fortschritt! Vor allem, wenn man bedenkt, dass in Chemnitz der Ausländeranteil 2018 bei 8,56 % lag.
Ich behaupte, dass Martin Kohlberg nicht ganz Unrecht hat mit seiner Aussage oben.
Doch der rot-grüne Mainstream macht die Augen zu und diskreditiert den Mann.
Das jedenfalls sieht die Spiegel-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski so. Die Agitatorin machte in ihrem jüngsten Beitrag die Forderung der CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zum Thema, Bundeswehrsoldaten Freifahrten bei der Bahn zu ermöglichen. Das, so polemisierte Stokowski, komme gar nicht in Frage: „Im Moment haben ziemlich viele Bürgerinnen und Bürger, die ich so kenne, das Gefühl, dass die Bundeswehr zu weiten Teilen aus einem Haufen Nazipreppern besteht, die Waffen und Leichensäcke horten und jetzt eben auch noch kostenlos Bahn fahren dürfen.“
Nun könnte man von einer Verteidigungsministerin erwarten, dass sie gegen solche Verunglimpfungen klare Kante zeigt und unzweideutig Stellung dagegen bezieht.
Doch was antwortet AKK auf eine Anfrage von Tichy:
„Vielen Dank für Ihre Anfrage“, antwortete das Bundesverteidigungsministerium noch am gleichen Tag. „Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir uns mit Blick auf die grundgesetzlich abgesicherte Meinungs- und Pressefreiheit zum Sachverhalt nicht äußern können und wollen.“
… unbedingt den kompletten Artikel lesen:Hier klicken