… vorgelegte Bericht, zeigt deutlich, warum die AfD schon gegen die Einsetzung dieses Gremiums gestimmt hat. Was man dort auf 502 Seiten lesen kann, ist ein durchgegendertes, linksextremes Machwerk. Schon der Begriff „Zigeuner“, den viele Sinti heute noch mit Stolz verwenden, wird in dem Bericht kriminalisiert. Auch fordert die Kommission das Umschreiben von Büchern! Diesen unverschämten Bericht habe ich im Bundestag – unter lauten Zwischenrufen der Gutmenschen – zerlegt.
Linken-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow nimmt Annalena Baerbock in Schutz: Mit Kritik an ihrem Buch werde versucht, von der Richtungsentscheidung der Bundestagswahl abzulenken. Sie sieht eine „Schmutzkampagne“.
Die Linkenvorsitzende Susanne Hennig-Wellsow verteidigt die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gegen Kritik an ihrem Buch. Baerbock wird vorgeworfen, Passagen ihres Buches aus anderen Publikationen zusammen kopiert zu haben.
Das Niveau des Wahlkampfes habe „ein unterirdisches Niveau erreicht“, sagte Hennig-Wellsow dem „Spiegel“. „Ob eine Kanzlerkandidatin ein Buch braucht, weiß ich nicht, aber dass wir nur noch darüber reden, finde ich wirklich bedenklich.“ Es gehe bei dieser Wahl um eine Richtungsentscheidung, von der die CDU „ablenken“ wolle.
… hat die Entscheidung ihrer Partei verteidigt, im Wahlkampf eine eigene Kanzlerkandidatin aufzustellen.
Von diesem historischen Anspruch lasse man sich durch die Schlammschlachten der vergangenen Wochen nicht abbringen, sagte Roth im Deutschlandfunk (Audio-Link). Beim Parteitag am Wochenende sei mit mehr als 98 Prozent eine überragende Zustimmung für die Kanzlerkandidatin Baerbock und den Co-Vorsitzenden Habeck deutlich geworden. Von gesunkenen Umfragewerten lasse man sich nicht abschrecken, betonte Roth. Es habe noch nie eine so starke Wechselstimmung gegeben wie jetzt. Die Partei halte zusammen und versuche sich an der „Battle Grün gegen Schwarz“.
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Das Interview des Dlf mit Claudia Roth vom 14.6.2021
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Die Grünen hatten auf ihrem Parteitag zudem ihr Wahlprogramm beschlossen. Darin wird ein Klimaschutz-Sofortprogramm gefordert. So soll das deutsche Klimaziel für 2030 angehoben werden – auf eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 70 Prozent. Darüber hinaus soll unter anderem der gesetzliche Mindestlohn auf zwölf Euro angehoben werden und der Spitzensteuersatz auf bis zu 48 Prozent steigen.
Diese Nachricht wurde am 14.06.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
… sind wild entschlossen, jetzt auch Kinder ab 12 Jahren durch zu impfen. Aber ist das wirklich sinnvoll und vor allem verantwortbar? Nein, sagt die Ärztin Dr. Maria Hubmer Mogg. Dafür seien die Studiengruppen bislang zu klein und zu kurz. Das Risiko sei wahrscheinlich größer als der Nutzen. Außerdem sei es unverantwortlich, Kinder zu impfen, um andere vulnerable Gruppen zu schützen.
… hat seit kurzen einen neuen Vorsitzenden: Der Ökonom und Kritiker der Euro-Rettung Max Otte hatte in der Vergangenheit Sympathie für die AfD geäußert und Rechtsextremismus verharmlost. Unter anderem hatte er auch für eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geworben. …
Die rund 4.000 Mitglieder der Werteunion sind zum Großteil Mitglieder der Union. Der eingetragene Verein sieht sich selbst als „konservative Basisbewegung in der CDU/CSU“. Sie hat aber keine organisatorische Verankerung in den Parteien.
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… Wie sich die Union positioniert
Die Personalie ist deshalb auch für den Kanzlerkandidaten der Union, Armin Laschet, ein Problem. Laschet hatte im Dlf-Interview (1.6.2021) deutlich gemacht: Wenn Otte eine Linie überschreite, könne er nicht in der CDU bleiben. Die Werteunion habe mit der CDU nichts zu tun. „Die Werteunion hat keine CDU-institutionelle, organisatorische Verankerung.“ Otte bedauerte hingegen im Dlf, dass die Werteunion nicht als offizielle CDU-Gruppierung anerkannt sei. Es liege an der Partei, das zu ändern.
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Interview des Dlf mit Max Otte vom 2.6.2021 hören
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CDU-Chef Armin Laschet sieht eine klare Abgrenzung seiner Partei gegen die AfD. Kurz vor der Wahl in Sachsen-Anhalt sagte Laschet im Dlf, niemand könne wollen, dass eine rechtsradikale Partei stärkste Kraft in einem Landtag werde. Wer mit der AfD zusammenarbeite, werde auf seinen Widerstand treffen.
„Ich bin bombenfest CDU-Mitglied“
Mit Blick auf die Kritik von CDU-Chef Laschet will Otte erst mal abwarten. Die ihm mitunter vorgeworfene Nähe zur AfD sei Quatsch, so der Vorsitzende der Werteunion. „Ich bin seit 30 Jahren CDU-Mitglied, habe nie an einen Parteiaustritt gedacht.“ Grundsätzlich halte er das ganze Wording für falsch. „Ich bin bombenfest CDU-Mitglied. Ich halte diese Abgrenzung für falsch.“ Auch die Querdenker würden durch die Beobachtung des Verfassungsschutzes diskreditiert. „Das sind Dinge, die ich mit Sorge beobachte, dass der Verfassungsschutz im internen politischen Spiel eingesetzt wird. Ich mache mir da lieber selber mein Bild und vertraue da nicht mehr auf die Einschätzung des Verfassungsschutzes, der da politisch instrumentalisiert ist.“
Zur Rolle, die er in der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung gespielt hat, sagte Otte im Dlf-Interview: „Ich bin da ausgetreten, als mir die Wissenschaft etwas zu sehr in den Hintergrund rückte und das Politisierende zu groß wurde.“ Außer ihm gehörten auch drei weitere Mitglieder der CDU an. „Meine Loyalität gilt primär unserem Land und wenn ich Konzepte entwickeln kann für unser Land, wenn ich gefragt werde, tue ich das, und wenn ich von der CDU gefragt würde, was ich natürlich viel lieber würde, dann würde ich das auch tun.“
Die Tatsache, dass Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen seine Mitgliedschaft vorerst ruhen lasse, hat in den Augen von Otte mit seinem Wahlkampf in Sachsen-Anhalt zu tun. Er sei sicher, dass er seine Mitgliedschaft wiedernehmen werde.
… dass die Ständige Impfkommission (STIKO) die Corona-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche verweigere, sagte deren Vorsitzender Thomas Mertens im Dlf. Es müsse noch geklärt werden wie hoch das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung für diese Gruppe tatsächlich ist.
Die Corona-Zahlen bewegen sich konstant nach unten. Das nährt in der Bevölkerung weiter die Hoffnung auf einen ähnlich unbeschwerten Sommer wie im vergangenen Jahr. Wie der praktisch aussehen könnte, hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn jetzt skizziert. Mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz sagte er: „Im vergangenen Sommer lag sie unter 20. Das sollten wir wieder anstreben. Vorsicht und Umsicht gelten weiterhin.“ …
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Interview des Dlf vom 25.5.2021 mit Prof. Mertens hören
Hören Sie sich zum Vergleich auch dieses Interview mit Prof. Mertens vom 7.12.2020 an. Heute wirkt er vergleichsweise „verhärmt“. Er wurde mittlerweile auch „eingenordet“. Da bin ich mir sicher.
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… Studien legen nahe, dass sich nun vermehrt junge Menschen mit dem Coronavirus anstecken – manchmal auch mit Folgeschäden. Wie sinnvoll ist die Impfung für Jugendliche und was ist mit den ganz Kleinen?
Über den Sommer hinaus soll dann der Schulalltag wieder weitgehend normal aussehen. Auch deshalb mehren sich Forderungen nach baldigen Impfungen von Kindern und Jugendlichen.
Bundesgesundheitsminister Spahn hatte Corona-Impfungen für Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren in allen Bundesländern bis Ende August in den Raum gestellt. Bildungsministerin Anja Karliczek begrüßte den Vorschlag. Ob und wie sich das alles umsetzen lässt, beschäftigt auch Thomas Mertens, emeritierter Professor für Virologie und Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO). Im Dlf sagte er, dass es jetzt gelte, die wesentlichen Erkenntnisse über die gesundheitliche Gefährdung der Kinder durch das Coronavirus festzustellen.
„Wenn sich daraus eine gesundheitliche Gefährdung ergibt, die eine Impfung begründet, dann ist das natürlich eine, wie man in der Medizin sagt, Indikation zur Impfung“, so Mertens. Im Anschluss könne man sich natürlich Gedanken darüber machen, welche anderen Effekte eine solche Impfung haben könnte. „Aber die Öffnung der Schulen alleine ist keine wirklich gute Begründung, um jetzt alle Kinder zu impfen“, stellte Mertens klar.
[…]
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Es ist ein Skandal allererster Güte
Obwohl die STIKO (s.o.) noch das Für und Wider abwägt, zieht die Kanzlerin es durch:
Im Rahmen des Kindertages am Dienstag 01.06.2021 um 20.00 Uhr veranstaltet
Initiative Familien mit Fachexperten ein
Webinar: “Kinder im Blick in der Corona-Pandemie: Entwicklungs- und Gesundheitsrisiken bei Kinder und Jugendlichen”
15 Monate Pandemie bedeuten auch für politische Entscheider:innen und Behörden ein Drahtseilakt. Ein regelmäßiges Abwägen von Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens stehen im Spannungsverhältnis zu Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen.
Die intensive und oft sehr emotional geführte Debatte über Schließung von KiTas und Schulen zeigt, dass Einschränkungen von Kindern und Jugendlichen eine besondere Betrachtung benötigen.
Es hat sich gezeigt, dass langanhaltende Schließungen von Schulen und KiTas, Bewegungs- und Kontaktarmut nicht nur die Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen massiv beeinträchtigen, sondern auch ihre physische und psychische Gesundheit. So lässt sich beispielsweise Gewalt in Familien oftmals erst spät erkennen. Familien sind oftmals hohen Belastungen ausgesetzt, die bei einem eingeschränktem Betrieb von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sehr viel schwerer abzufedern sind.
Unsere Diskussionsrunde erörtert, wie die verschiedenen Risiken aus Sicht der Kinder- und Jugendmedizin, -psychiatrie, Virologie und der Epidemiologie einzuschätzen sind, und was das für den Schul- und KiTa-Betrieb bedeutet. Dabei beantworten sie auch Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem Chat.
Diskussionsteilnehmer u.a.:
Prof. Dr. med. Johannes Hübner / Prof. Dr. med. Arne Simon, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Infektiologie
Prof. Dr.med. Ursel Heudorf, Fachärztin für Kinderheilkunde und für Öffentliches Gesundheitswesen, ehem. stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt am Main
Univ. Prof. Dr. Nikolaus Haas, Präsident Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK)
Sie sind herzlich zu unserem Webinar eingeladen. Unter folgendem Link können Sie sich registrieren: Webinar-Registrierung – Zoom
Außerdem haben Sie die Möglichkeit die Veranstaltung per Livestream auf dem Kanal der Initiative Familien zu verfolgen (91) Initiative Familien – YouTube
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Ihr Interesse
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Über uns
“Initiative Familien” ist ein bundesweiter Verein in Gründung, der aus dem Zusammenschluss der beiden Initiativen “Familien in der Krise“ und „Kinder brauchen Kinder“ hervorgegangen ist. Wir sind Eltern, die sich im Zuge der Corona-Krise gefunden haben, um langfristig auf die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien aufmerksam zu machen und sie ins Zentrum politischer Entscheidungen zu rücken. Wir arbeiten ehrenamtlich sowie unabhängig und haben bereits zahlreiche Gespräche mit führenden Politiker:innen aus Bundes- und Landespolitik geführt sowie ein umfassendes Medienecho auf unsere Aktionen erzeugt.
Franziska Giffey ist infolge der Plagiatsaffäre als Familienministerin zurückgetreten – Berliner Bürgermeisterin will sie aber weiterhin werden. Das passt nicht zusammen. Vor allem, wenn man bedenkt, in welcher Angelegenheit sie es noch an Transparenz mangeln lässt.
Selbstgerechtigkeit ist in den vergangenen Jahren zu einem der größten Probleme der 15-Prozent-Sozialdemokratie geworden. Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür lieferte am Mittwoch Raed Saleh, Fraktionsvorsitzender der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, als er den Rücktritt der Berliner Bürgermeisterkandidatin Franziska Giffey von ihrem Amt als Bundesfamilienministerin kommentierte. Sie habe gezeigt, „wie man Wort hält und damit höchste Ansprüche an politische Integrität definiert“.
Welche höheren Integritätsanforderungen werden Bitteschön an eine Bundesministerin gestellt, die für eine Landeschefin nicht mehr so wichtig sind? Denn Regierende Bürgermeisterin von Berlin will sie am 26. September 2021 trotz allem weiterhin werden.
Der entscheidende Teil nochmal in gut einminütiger Kurzfassung:
Fazit:
Kein Beleg, keine Antwort. Nur die öffentliche Verleumdung des tadelslosen Staatsbürgers Hans-Georg Maaßen vor einem Millionenpublikum durch die 25-jährige weiße Göre, die lt. Google auch eine Schule in England besucht hat.
Gelegen in den traumhaft schönen Cotswolds ist die Kingham Hill School ein Refugium für Schüler, die etwas mehr Unterstützung in der Schule brauchen. Die Schule hat ein exzellentes Special Educational Needs-Department (SEN) mit speziell ausgebildeten Pädagogen. Die Schule hat aber auch akademischen Überfliegern etwas zu bieten: besonders das Mathematik-Department ist großartig hier und liefert seit Jahren eine Erfolgsstory nach der anderen!
Die breite journalistische Debatte, die sich aus ihrer Sicht seit der Sendung entwickelt habe, nimmt sie dann zum Anlass festzuhalten: „Wir haben Frau Neubauer unmittelbar nach der Sendung und auch nochmals schriftlich darum gebeten, Auskunft zu erteilen.“ Die Antwort stünde noch aus. […]
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat ihre Vorwürfe gegen den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU), antisemitische Inhalte zu teilen und zu verbreiten, erneuert und konkretisiert.
»Herr Maaßen hat vor allem über seinen Twitter-Account auf die Plattform »The Unz Review«, verlinkt. Deren Gründer Ron Unz hat öffentlich den Holocaust in Frage gestellt«, sagte Neubauer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Mittwoch.
CODES Außerdem verwende Maaßen »unter anderem auf seinem Twitter-Profil wiederholt problematische Begriffe wie »Globalisten««, sagte sie weiter. »Dieser Begriff wird auch von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung als international verstandener Code von Rechtsextremisten bezeichnet.«
Als langjährigem Präsidenten des Verfassungsschutzes müssten ihm solche Codes bekannt sein, so Neubauer. Zugleich stellte Neubauer klar: »Dass Herr Maaßen selbst ein Antisemit ist, habe ich nicht gesagt.«
[…]
Viel mehr wird von der m. E. intellektuell begrenzten Frau Neubauer auch nicht kommen.
Ein feines Beispiel, wie im Prinzip jeder Vorwurf belegt werden kann, liefern die sogenannten Volksverpetzer. Da wird sehr anschaulich dargelegt, dass alle Menschen, die nicht stramm links = linksradikal, womöglich noch weiß und alt, schlimmer noch Cis-Männer sind, Rassisten, Antisemiten, Rechtsradikale und Rechtsextremisten sind.
Kurz: Menschen – Sind es überhaupt noch Menschen? – mit Nazihintergrund.
Natürlich alles nur „INDIREKT und CODIERT„!
Die Volksverpetzer merken gar nicht, dass sie selber einer Verschwörungstheorie aufsitzen:
[…]
Ja, Laschet und die CDU tolerieren und legitimieren mit ihrer Verteidigung Maaßens indirekt auch antisemitische Inhalte. Dazu muss darauf hingewiesen werden, dass Antisemitismus nicht erst beim ausgesprochenen, expliziten Hass gegen Juden anfängt. Antisemitismus zeigt sich in vielen Facetten und ist subtil, ja er kann sogar ohne die explizite Erwähnung von „Juden“ funktionieren, und wird meistens codiert. Verschwörungserzählungen sind im Kern meistens antisemitisch, indem eben die strukturelle Erzählweise übernommen wird: In früheren antisemitischen Verschwörungserzählungen waren es angeblich die Juden, die im Hintergrund die Fäden in der Hand hielten und das Weltgeschehen manipulierten. Die Protokolle der Weisen von Zion sind so ein Beispiel für eine antisemitische Hetzschrift, die das belegen. Letztendlich führte genau diese Annahme auch zur Shoah. Denn Antisemitismus funktioniert als Erlösungsideologie: Wenn die Juden nicht mehr da wären, dann ginge es allen gut, denn sie bringen erst das Böse in die Welt, so die Erzählung.