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Der Cem bei Lanz: Na so was!
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Migrationsgipfel der EU
EU-Innenminister wollen Migranten in sichere Drittstaaten zurückführen
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EU-Innenminister wollen Migranten in sichere Drittstaaten zurückführen
Der approbierte Arzt, Mathematiker, KI-Experte Jobst Landgrebe über neue Erkenntnisse in Sachen Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit.
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Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.
Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen:
Heute soll es um die beiden letzten Punkte gehen …
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Energie und Klima In der Fortsetzung seiner Vorlesung „Energie & Klima“ berichtet Gerd Ganteför heute von seinem Besuch beim CDU-Wirtschaftstag. Als Redner waren unter anderem Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner und Friedrich Merz auf dem Podium. Offenbar hat die Politik selbst beim Wirtschaftstag momentan nur ein Thema: Klima. Aber entspricht das der Realität?
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Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Wirtschaftsrates kamen die Teilnehmer an gleich zwei aufeinanderfolgenden Tagen zusammen, um unter dem Motto „Werte. Wohlstand. Zusammenhalt.“ die zentralen Herausforderungen für die deutsche und europäische Wirtschaft zu erörtern und zukunftsweisende Lösungen zu erarbeiten.
„Wir müssen den Stillstand der vergangenen Jahre überwinden und die Probleme unserer Zeit anpacken“, zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz MdB überzeugt. Sein belgischer Amtskollege Alexander De Croo sorgte mit klaren Worten für kräftigen Beifall: „Weniger Wachstum, weniger Konsum, wahrscheinlich weniger Arbeitsplätze – das wird niemals funktionieren.“
Eine ernüchternde Bilanz zur Lage der deutschen Wirtschaft zog Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck MdB: „Der Zustand, in dem sich Europa und Deutschland befinden, ist besorgniserregend“. Im Spannungsverhältnis zwischen Inflation und Energiewende setze die Bundesregierung daher auf eine transformative Angebotspolitik.
„Zu einer erfolgreichen Wirtschaft, gehört auch eine gesunde Natur“, mahnte Bundesumweltministerin Steffi Lemke MdB. Dass der Kampf gegen den Klimawandel nur mit Technologieoffenheit und Innovation gewonnen werden kann, war eine der zentralen Botschaften des Wirtschaftstages. „Für den Klimawandel gibt es für mich nur eine erfolgreiche Lösung: Technologie!“ bekräftige der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr.
„Mehr Tempo, weniger Bürokratie“ – das war eine weitere Kernforderung. „Wir brauchen mehr Mut, wenn wir erfolgreich sein wollen. Die german angst lähmt uns!“, warnte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing MdB versprach, die Engpässe im deutschen Autobahnnetz zu beseitigen. Der CEO der Asklepios-Gruppe Kai Hankeln kritisierte: „Die Bundesregierung hat eine Entbürokratisierung versprochen. Aber wann kommt sie? Die Gesundheitswirtschaft wird jedenfalls mit mehr Regulierungen überzogen.“
Der Wirtschaftstag stand auch im Zeichen der geopolitischen Herausforderungen. „Ein wirtschaftlich souveränes Europa ist unabdingbar, damit die EU neben den USA und China auch in Zukunft einer der drei größten globalen Player bleibt“, sagte Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayer AG.
Bundesfinanzminister Christian Lindner MdB brachte den Wesenskern der Sozialen Marktwirtschaft auf den Punkt: „Die Soziale Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die auf die Freiheiten des Einzelnen vertraut und sein Eigentum garantiert.“
Der CDU-Bundesvorsitzende und Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz MdB lobte: „Der Wirtschaftsrat hat über 60 Jahre lang eine herausragende Arbeit in Deutschland geleistet“. Präsidentin Astrid Hamker unterstrich: „Wir als Wirtschaftsrat werden auch weiterhin ganz entschieden unsere Rolle als kritischer Mahner und konstruktiver Gestalter wahrnehmen.“
Quelle Ausschnitt, Text und die Veranstaltung in voller Länge
Massive Straßenschlachten in Leipzig: Die Verharmlosung geht weiter
Die linke Regierung führt Deutschland an der Mehrheit vorbei – der Protest wächst
Mein Artikel vom 5.3.2020: Corona-Virus – Leute, lasst Euch nicht verarschen! plus dortige – wichtige – Verlinkungen
Teil 3 vom 8.5.2023:
Beginnt wieder (Urspung 6.5.2023) eine neue Verarsche inkl. Geldmaschine?
Drosten warnt vor Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland:
„Das West-Nil-Virus wird über Stichmücken übertragen und kann schwere Erkrankungen wie eine Gehirnentzündung auslösen. Der Virologe Christian Drosten warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland – Grund zur Panik gebe es aber nicht. Die Forschung für einen Impfstoff laufe bereits.“
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Bitte einfach mal den gesunden Menschenverstand benutzen:
Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminiertes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren – dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien – nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und – wegen der „Größe“ durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem und wechselbarem Viren-Filtersystem zu verhindern. Eins ist doch ´evident`, einleuchtend. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzt eine Maske nichts. Beim Verbleib der Viren in der Maske fände eine permanente Selbstansteckung statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinlicher bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Denn für den Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.
Die Bild-Zeitung berichtet zur Cochrane-Studie
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Achtung: RKI – Dashboard seit 28.10.2022 mit geänderter Darstellung.
Es ist nur noch von Meldedatum und nicht mehr von Erkrankungsdatum die Rede!
Quelle des von MEDIAGNOSE sinnvoll zusammengestellten RKI-Dashboards:
plus detaillierte Infos zur RKI-Dashboard-Grafik
Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“.
Mehr
Dieser Überzeugung bin ich, Rüdiger Stobbe, persönlich seit langem.
Dieser Überzeugung ist auch Thomas Maetzel*, der dazu privat eine Studie verfasst hat. Er legt seine An- und Einsichten im Kontrafunk-Interview vom 2.6.2023 dar:
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… notwendigen Sachverstand zu vermitteln, längst überfällige Aktionen anzuregen und zu verdeutlichen, dass wir als Bürger Deutschlands die „Klimawende“ nicht umsonst bekommen.
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*Thomas Maetzel (65) blickt als Diplomingenieur für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen auf 40 wechselvolle Berufsjahre zurück, in denen er überwiegend im Maschinen- und Anlagenbau an der Schnittstelle
zwischen Technik und Betriebswirtschaft tätig war. Aus früheren Positionen als Manager in der Industrie sowie aus vielen Beratungsprojekten ist er aus der praktischen Perspektive eines Ingenieurs vertraut mit fast allen Bereichen der heutigen Energiewirtschaft und
ihrer ökologischen Alternativen.
… hat wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie oder Putin-Liebe der neuen Partei-Anhänger zu tun: Diese Menschen grauen sich vor dem, was gerade in Deutschland passiert. Und sie halten die Union nicht für mutig genug, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. …
In der vergangenen Woche wurde gemeldet, dass nur noch 54 Prozent der Deutschen es sich auf keinen Fall vorstellen können, irgendwann AfD zu wählen. Also eine Partei, die in den öffentlich-rechtlichen Medien und vielen Zeitungen so gut wie nie vorkommt, es sei denn, jemand aus ihren Reihen ist in einen Skandal verstrickt, über deren Programm wenig bekannt wird, eine Partei, deren Vertreter man fast nie interviewt, jedenfalls seltener als die Leute von der stark geschrumpften Linkspartei, eine Partei, die bei der Ämtervergabe in den meisten Parlamenten als einzige ignoriert wird, in einem Wort: eine Unpartei.
Es hat aber nichts genützt, die AfD zur Unpartei zu machen. Sie ist dabei, in den Umfragen die Grünen zu überflügeln. Im Osten wird die AfD, wenn der Trend so weitergeht, bald stärkste Partei. Ich halte dort auch absolute Mehrheiten inzwischen für denkbar, zumindest auf lokaler Ebene.
Ich kenne ein paar Leute, die AfD wählen oder kurz davor sind. Erstaunlicherweise findet niemand von ihnen diese Partei sonderlich attraktiv oder ihr Personal politisch sexy. Sie halten aber das, was gerade in Deutschland passiert, für eine Art woke Kulturrevolution, gerichtet gegen Leute wie sie und gepaart mit irrationaler, selbstzerstörerischer Klima-Panik. Diese Perspektive ist für sie ein solcher Horror, dass sie nach jedem Strohhalm greifen, und heiße der Halm AfD.
Der Aufschwung der AfD hat also für sie wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie zu tun, auch wenn viele Linke das selbstverständlich behaupten. Er hat für sie auch nichts mit einer Verliebtheit in Putin zu tun.
Viele wenden sich der Option AfD gerade aus antitotalitären Motiven zu. Sie haben den Eindruck, dass ihr Land sich zu einem historisch neuen Typus von Diktatur entwickelt, zu einem Land, in dem Freiheit und Bürgerrechte wenig gelten, wo Privatsphäre und Widerspruch nicht mehr selbstverständlich sind, wo Spitzel hofiert, aber die westliche Zivilisation und ihre Lebensweise verteufelt werden und wo eine wirtschaftlich und sozial geradezu suizidale Klima- und Migrationspolitik als alternativlos zu gelten hat.
Davor suchen diese Wähler Schutz, man kann sagen: verzweifelt. Der Union aber trauen diese Wähler nicht mehr den Mut zu, den es heute braucht, um die Interessen der Mehrheit auch mal gegen lautstarke Minderheiten zu verteidigen.
Im linken Berlin hatte die CDU Erfolg mit einem Wahlkampf, der fast an die Tage des Altchampions Helmut Kohl erinnerte, im linken Bremen präsentierte sie sich als Lightversion der Grünen und scheiterte, in Anbetracht der momentanen Stimmungslage wenig überraschend. Aber ist es überhaupt noch möglich, bürgerlich-liberale Politik zu machen?
Der neue Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner nannte es „nicht akzeptabel“, wenn „Leute in Parks von Dealern angemacht werden“. Man werde in Parks auch wieder mehr Mülleimer installieren. Die Kreuzberger Grünen dagegen wollen das Müllproblem lösen, indem sie einfach alle Mülleimer entfernen, die Leute würden dann den Müll halt mit nach Hause nehmen.
Da erkannte man wie im Brennglas zwei grundverschiedene Welt- und Menschenbilder. Eines davon ist unrealistisch.
Ein Berliner Grüner quittierte Wegners Äußerungen mit dem Satz: „Der Kulturkampf von rechts beginnt.“ Mülleimer sind also rechts. Und Drogendealen ist links.
Es stimmt ja, es ist wirklich ein Kulturkampf im Gange, einer, bei dem die Linke seit Jahren auf der Siegerstraße reist. Inzwischen sitzen zum Beispiel in vielen Verlagen „Sensitivity Reader“, die verhindern sollen, dass ein falsches Wort oder ein falscher Gedanke erscheint. Die Frage ist, ob diese Entwicklung ungebremst für immer weitergeht oder ob doch irgendwer irgendwann ein Stoppschild errichtet.
In diesem Kampf ist es die wichtigste Waffe der Linken, jede Kritik an ihnen und jede, auch die winzigste politische Alternative, etwa einen an Kolonialismus und Patriarchat völlig unschuldigen Mülleimer, als „rechts“ zu diffamieren. Und „rechts“ bedeutet immer „rechtsradikal“, also „böse“. Bei „linksextrem“ dagegen denkt niemand mehr an Stalin, Mao und Pol Pot.
Auf diesen immer abgenutzteren Trick zur Demokratieverhinderung also fallen immer weniger Leute herein. Am klügsten wäre es, wenn die Union das Wort „rechts“ so offensiv verwenden würde, wie es die Homosexuellen mit dem einstigen Schimpfwort „schwul“ erfolgreich gemacht haben.
Aber ob sie den Mut dazu hat? Fest steht allerdings: Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Auszug Leserkommentare
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „AfD, Grüne, Wahlen, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als Text, als PDF und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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… zur Diskussion in den Raum stellen: Der „Great Reset“ markiert den Versuch, die durch Reformation und Aufklärung ermöglichte Befreiung und Emanzipation des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen Menschen wieder machtvoll reaktionär rückabzuwickeln. Die republikanische Selbstorganisation in frei gewählten, souveränen staatlichen Gemeinschaften soll allem Anschein nach in einen ubiquitär digitalisierten, zentralisierten Machtapparat transformiert werden. Pandemieangst und die Panik vor Umweltkatastrophen mögen dazu vielleicht sogar die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für das Projekt herbeimanipulieren. Inmitten Europas wird dabei augenscheinlich gezielt die legendäre und sprichwörtliche deutsche Angstbereitschaft zur Umsetzung der Transformation instrumentalisiert. Und wie es Mattias Desmet oder Rutger Bregman in jüngerer Vergangenheit erneut beschrieben haben: Gerade im Namen des Guten neigen Menschen zu Irrationalitäten und dann sogar zu Grausamkeiten. Erscheinen die 17 „Sustainable Development Goals“ also vielleicht gerade deswegen als explizit glücksverheißende Transformationsziele der faktisch repressiven, multiplen und globalen Agenden? …
… Mein Eindruck ist, dass jener „Great Reset“ als politischer Akt zur Refeudalisierung nicht nur die gesamte menschliche Emanzipation der Moderne umkehren will, sondern noch übergreifender, auf Basis von Angsterzeugung, neoautoritär gegen den Verstand als solchen Kontrafaktisches durchzusetzen versucht. Dieser Prozess wird praktisch weltweit, zentral jedoch im „Westen“ betrieben und nimmt in Zentraleuropa – namentlich in Deutschland – einen soziologisch durchaus perfiden Weg.
„Klimarettung“ und „Pandemiebekämpfung“ knüpfen nämlich beide an die lange Angstgeschichte Mitteleuropas an. Der durch die Reformation des Jahres 1517 in geistliche Freiheit entlassene Mensch hatte seinerzeit bekanntlich nicht nur die alten metaphysischen Sicherheiten des Mittelalters verloren, als ihm von Martin Luther der Mut zugesprochen wurde, einen eigenen, individuellen Zugang zu Gott zu finden. In der anschließenden Aufforderung Immanuel Kants, sich insgesamt befreiend des eigenen Verstandes zu bedienen, lag immer auch eine noch weitergehende Zumutung. Die Revolutionäre Amerikas von 1776 und die von Frankreich im Jahre 1789 bugsierten den Einzelnen damit nämlich noch weiter als schon Luther in die individuelle Pflichtenposition, das eigene Leben selbst in den Griff zu nehmen und sich eigenverantwortlich mit anderen zu organisieren. Diese Befreiung bedeutete also zwangsläufig immer auch eine Loslösung von vorher sicher geglaubten, gleichsam festzementierten Umständen. Als Nebeneffekt der Freilassung verbreitete sich somit eine umfängliche Lebensangst.
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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
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