Das Finanzierungs–Aus …
… auf sechs Jahre für die NPD-Nachfolgepartei „Die Heimat“ wurde beschlossen. Selbstverständlich wird sofort ein Bezug zur AfD hergestellt.
Sehen Sie die Meldung und den Bericht in der …
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… auf sechs Jahre für die NPD-Nachfolgepartei „Die Heimat“ wurde beschlossen. Selbstverständlich wird sofort ein Bezug zur AfD hergestellt.
Sehen Sie die Meldung und den Bericht in der …
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Immerhin liegt die Auflage der AZ bei noch fast 100.000 Exemplaren. Wie oft die Webseite besucht wird, weiß ich leider nicht. Doch insgesamt noch nicht mal 2.000 Leutchen, die bis 7:45 gezeichnet haben, ist schon recht dünn, oder?
Mir fällt auf, dass etliche Mitarbeiter*:Innen, har, har, des Verlages, der Zeitung den Aufruf nicht gezeichnet haben. Sind das womöglich heimliche Sympatisanten der AfD, diesen rechtsextremen Hetzern?
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Der ursprüngliche Artikel:
dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenander) und sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält. Die Aufmachergrafik mit extrahiertem und die Grafik umrahmenden Text:
Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. …
… Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. Wir freuen uns über alle wehrhaften Demokraten, die uns dabei unterstützen.
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Wenn ich lese, was die AZ im Artikel schreibt, muss ich unwillkürlich an Heino denken. Der bewegt sich zwar auf Strack-Zimmermann-Niveau, was ich keinesfalls gutheiße. Aber:
Unwillkürlich ist eben unwillkürlich.
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Es geht in einer tatsächlichen Demokratie auch ohne Hass, Hetze und Verunglimpfung:
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*Wie fast alles, was rot–grüne „Spezialisten“ im Rahmen der Weltverbesserung anpacken.
Und natürlich bei den Medien.
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Die zwei Seiten von Sandra Maischberger – nett zu Grünen und böse zur AfD
Ausschnitt aus der kompletten Sendung (Audiofile):
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… Statement von Ricarda Lang & Einordnung von Shakuntala Banerjee
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Entsetzter Blick bereits bei den Anmoderationen von Frau Hallwag
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Ist das nicht bereits Volksverhetzung?
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Was war wirklich los beim ´Geheimtreffen`?
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Schauen Sie sich die komplette Rede von Dr. Bernd Baumann in der „Aktuellen Stunde“ im Deutschen Bundestag vom 18.1.2024 an:
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Bemerkenswert ist, dass in der gleichen heute-Sendung vom 18.1.2024 um 19:00 Uhr über das Rückführungsgesetz der Ampel berichtet wurde. Das nutzt zwar nichts*, ist aber genau das Thema, über das beim „Geheimtreffen“, bei dem neben AfD-Leuten auch CDU- und Werteunionmitglieder anwesend waren, gesprochen wurde. Als die Moderatin das sieht, muss sie wohl schlucken.
*Das Gesetz soll 600 (sechshundert!) Abschiebungen zusätzlich zu den im Jahr 2023 erfolgten etwa 16.000 Abschiebungen ermöglichen, wie die Regierung selbst sagt. Das ist doch nur ein schlechter Scherz angesichts der gut 261.000 Asyl-Entscheidungen im Jahr 2023 bis 12/2023 und einer Gesamtschutzquote von 51,7% .
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Dr. Curios Rede bei der Debatte zum Rückführungsgesetz der Ampel
Quelle des Videos, der Bericht der Bundestagsverwaltung sowie alle weiteren Reden
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Dass die AfD auf das Schlimmste diskreditiert, diffamiert und als Rechtsextremisten beschimpft wird, liegt an der Hilflosigkeit der Ampel und der CDU/CSU. Nur damit können die, die Deutschland herunterwirtschaften etwas aufbieten, was noch gehört wird. Viele Bürger aber – und es werden immer mehr – wissen genau, dass an den ganzen Verleumdungen der AfD nichts dran ist. Die Guten können und dürfen soviel demonstrieren und – auch im Bundestag – schäumen wie sie wollen.
Es wird nichts daran ändern, dass ein Politikwechsel von großen Teilen der Bevölkerung gewollt ist.
Diesen Politikwechsel wird die AfD mit tragen.
Im Übrigen möchte ich nochmal auf den Artikel mit den Hinweis auf die ´Übertragung` hinweisen, der belegt, dass die diktatorischen Elemente, die der AfD zugewiesen werden, Bestandteil der aktuell Machthabenden sind:
Die Regierungsparteien sind aktuell dabei, mit ihrem Regierungshandeln Deutschland wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch vor die Wand fahren. Es findet auch hier wieder die typische „Übertragung“ statt, die der WELT-Journalist Thomas Schmid im Artikel ´Die AfD will den Staat von innen aushöhlen` ausgiebig praktiziert. Das, was selbst gemacht wird, wird den „Rechten“ als Negativmerkmal zugeschoben.
Das „Geheimtreffen“ wird vor allem wegen des Auftretens von Martin Sellner und der daraus resultierenden KONTAKTSCHULD als Rechtsextremistentreffen diffamiert. Der Mann ist vernünftig und hat Verstand. Er will weder Vertreibungen noch Deportationen. Das sind Erfindungen des Mainstreams, der glaubt, jetzt hülfen nur noch Schreckensszenarien.
Am 16.1.2024 gab Martin Sellner bei Stricker-TV ein Interview (Sellner zur Remigration ab Min. 28), in dem er seine Gedanken, die es meines Erachtens in jedem Fall wert sind, Bestandteil der Migrationsdebatte zu werden, darlegt.
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… bei Kontrafunk aktuell 23.1.2024
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Zur Quelle Ausschnitt, Audiofile & der Verschriftlichung:
Weil uns der Faschismus droht, sofort AfD-verbot. Das ist kein Vers aus einer Büttenrede. Das Versmaß stimmt immerhin. In Berlin jeden Abend das Gleiche. Dieselben Leute treffen sich, halten Kartons hoch, schauen energisch und nehmen sich gegenseitig in den Arm. Steht doch der Faschismus vor der Machtübernahme. Großstädtische Bigotterie. Wohlfühldemonstrationen verunsicherter Bürgerkinder. Gut sind wir, anständig sind wir, und den anderen hauen wir auf die Fresse. Eine Luisa Neubauer, Talkshow- und Medienikone, hampelt auf dem Podium vor dem Brandenburger Tor und barmt. Jetzt ist es das gesellschaftliche Klima, dass am Kipppunkt sich befindet. Mit Weltklima ist jetzt weder Geld noch Aufmerksamkeit zu verdienen. Die Frau beherrscht den mühelosen Repertoirewechsel.
Pathetisch wird die wehrhafte Demokratie beschworen, die umsetzen soll, was die Knittelverse auf den Pappkartons verlangen. Dabei schwärmen sie vom Durchgreifen, Draufhauen vom verbalen Lynchen aller, die nicht so drauf sind wie sie, vom Ausgrenzen, vom Zum-Schweigen-Bringen. Vom Entzug der Grundrechte. Der Firnis der Zivilisation zeigt deutliche Risse. Gerade bei diesen Pappkameraden gegen rechts. Im Bundestag schreien die selbsternannten Demokraten von Tumoren, die entfernt werden müssen. Dabei schauen sie so energisch wie die Aktivisten draußen auf der Straße. Als ob sie eine höhere Wahrheit ausgesprochen hätten. SPD-Parteichef Klingbeil ruft nach dem Aufstand der Anständigen, sieht den Staatsstreich der AfD. Gegen die AfD, ihre Wähler soll vorgegangen werden. Von Lynchen spricht er nicht, der Vorsitzende einer schwindenden Partei. Es kommt darauf an, was der gemeine, verschreckte Aktivist versteht. Die Antifa, die Handlanger der Anständigen, ist bereit. Als die SPD noch nicht am demoskopischen Verfall litt, warnte sie vor der Spaltung der Gesellschaft. Jetzt wird diese Spaltung gefördert. Geht die AfD-Wähler an, wo immer ihr sie findet! Die Hände mögen sich andere schmutzig machen.
Wen der Unterschied zwischen einer Linkendemo und einer rechts geframten Demo interessiert: Bei dem Rosa-Luxemburg-Gedenkumzug, 3000 Aktivisten, gab es 21 verletzte Polizisten, bei der Bauerndemo, 30.000 Demonstranten, hat sich ein Polizist an der Grillwurst die Lippe verbrannt. Die Alles-Faschisten-außer-Mutti-Demos, der verbale Kontrollverlust im Parlament steht für eine Krise der Demokratie in diesem Land. Die Regierenden, die sich wie Herrschende aufführen, fürchten den Kontrollverlust. Tauchen Elitevertreter auf Tribünen auf, werden sie ausgepfiffen. Beim Handball oder bei Protesten der arbeitenden Bürger. Die Eliten skandalisieren das, was sie selbst fordern oder sogar umsetzen wollen: Abschiebung illegaler Migranten, Abschiebung Krimineller und muslimischer Großsprecher. Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei arabischen Clans. Merkel hat so gesprochen, Scholz wollte massenhafte Abschiebungen, und die Innenministerin harte Linie fahren. Die Anständigen sind nicht auf die Straße gegangen. Die Regierung hat ihren Worten nie Taten folgen lassen.
Kommen dieselben Forderungen von Seiten der AfD wird Radikalenalarm ausgerufen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die FDP-Frau mit dem Gossenwortschatz einer jugendlichen Aktivistin, möchte der AfD den Fehdehandschuh vor die Füße werfen. Die Partei stellen. Inhaltlich, um sie zu entzaubern. Wohlan. Man nehme die Dame und ihre Partei beim Wort. Fehden gibt es nur unter Gleichen. Der Schneider kann den Grafen nicht fordern, der Baron macht sich lächerlich, wenn er den Gesellen fordert. Wer die AfD entzaubern möchte, muss mit ihr reden, nicht über sie. Politische Gegner gesellschaftlich und wirtschaftlich vernichten zu wollen, sind Ideen aus einer verdammten Zeit der deutschen Geschichte. Folglich muss Gesprächsfähigkeit her, muss parlamentarische Vertretung sein. Diese Ausgrenzung ist lächerlich und erzeugt nur Mitleid und Unterstützung. Fehden können nur unter Gleichen stattfinden. Wenigstens die FDP scheint dies begriffen zu haben. Die Not, dass die Liberalen im Orkus der Bedeutungslosigkeit verschwinden, ist groß. Das gilt auch für die SPD. Die Dämonisierung der demoskopisch zweitstärksten politischen Kraft ist gefährlich. Denn aus irgendeinem Grund muss die Partei ja so stark geworden sein. Rot-Grün fürchtet den Machtverlust, die FDP das politische Aus. Zu Recht. Deshalb diese Methoden der Ausgrenzung, der Dämonisierung. Deutschland könnte tatsächlich an einem Kipppunkt stehen. Der Firnis der Zivilisation in unserem Land hat Risse bekommen.
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Aktuellster Artikel unten!
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus PDF*
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus PDF*
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus PDF*
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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Kampf gegen rechts, Wirtschaft, Ampel“ u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die NZZ testen/abonnieren. Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich.
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Demonstration in München: Linkes Wohlfühl-Event gegen rechts
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Michael Haack:
Das sind keine Demonstrationen , das sind PROPAGANDAVERANSTALTUNGEN .Kundgebungen im Stile sozialistischer ,kommunistische r Machthaber, wie ich sie aus der DDR kenne ,deren „Mechanismus“ , der diese Aufmärsche unterhält, ich zu Genüge aus der DDR kenne und erlebt habe !!!!!
Quelle Zitat: Kommentarteil Kontrafunk Sonntagsrunde vom 21.1.2024
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… vielleicht nicht zu beanstanden ist, weil es falsch verstanden werden kann, werden soll?, ist das erste Bild, welches die Aachener Zeitung bezüglich der „Gegen rechts„-Demonstrationen doch recht eindeutig. Die Guten, die gegen Hass und Hetze aufstehen, sind von Linken und Antifa zumindest unterwandert.
Dass eine Aachener Zeitung in Person von Redakteur Hinrichs dieses Spiel nicht nur mitspielt, sondern die Demonstrationen wohlwollend betrachtet, dass keinerlei Kritik geübt wird, ist bedenklich.
Muss erst Chefkommentator Peter Tiede von der BILD-Zeitung bezogen auf die „Demos gegen rechts“ kommentieren und allzu allgemeine Pauschalierungen kritisieren. Herr Tiede fabuliert zwar auch von einem AfD-Faschisten Björn Höcke, was man als Meinung sagen darf, was damit aber noch lange keine Tatsache ist. Genauso kann jemand der Meinung sein, die AZ sei ein links-grünes Kampfblatt, was aber m. E. keinesfalls eine Tatsache ist. Die AZ ist schlicht ein Mainstram-Medium der zweiten Reihe, das angepasst und kritiklos die aktuelle politisch-woke Linie seinen Lesern kommuniziert.
10.000 Teilnehmer
In Aachen wurden die Proteste gegen rechts von der Antifa organisiert. Dabei wurde prominent am Kopf der Demo ein Transparent gezeigt: „AfDler töten – Nazis abschieben“. Die Aachener Zeitung zeigt das Bild in einem sehr wohlwollenden Bericht – entfernt es kurze Zeit später aber wieder.
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Quelle Zitat, Ausschnitt & kompletter Artikel plus AZ-Artikel mit ausgewechseltem Bild
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Steht Deutschland vor der nächsten Machtübernahme? Droht die Massendeportation von allen, die sich nicht einfügen wollen? Der Irrsinn bei der AfD korrespondiert leider mit der Maßlosigkeit der journalistischen Bewertung.
Um es vorwegzuschicken: Ich hege Null Sympathien für die AfD. Wenn die AfD morgen verboten würde, wäre mir das auch recht. Ich halte es für unzutreffend, sie als Nazipartei zu bezeichnen, wie es der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst getan hat. Zutreffend wäre es, sie als Partei zu bezeichnen, in der Leute den Ton angeben, die nicht nur wie Nazis aussehen, sondern auch wie Nazis denken und reden.*
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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
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Der Deutschlandfunk begrüßt die …
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Erstaunliches von Björn Höcke
Kurz (3:08 Min.) und bündig von Björn Höcke (AfD) erklärt
Ausschnitt aus dem Auf1-Interview vom 11.11.2023, dass inkl. Audiofile hier aufgerufen werden kann.
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Die Öl-Raffinerie Heide hatte beschlossen, auf grünen Wasserstoff zu setzen. Drei Jahre nach Beginn des Leuchtturmprojekts wurde der zentrale Baustein von „Westküste 100“ nun vorzeitig beendet. Die Elektrolyse-Anlage wird nicht gebaut.
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Quelle Ausschnitt & Zitat & kompletter Bericht
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… um 10 Tage Dunkelflaute in Deutschland zu bewältigen.
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Nach der Unterbrechungspause wegen einer Abstimmung im Bundestag geht es weiter: