…und legt härtere Bandagen an, wo eigentlich Diskurs vorgesehen ist. Sie betreibt Meinungsbildung nicht mehr als Wettbewerb der besten Ideen und Konzepte, sondern als hypermoralisierte Haltungsaufforderung an den Wähler, der sich vor den täglichen Monstranz-Darbietungen zu verneigen hat. Dieses Verhalten postpolitischer Vordenker aus den parlamentarischen und medialen Büros hat große Folgen, die sich mit „Querdenken“ zum ersten Mal in aller Konsequenz offen zeigen.
Den Demonstranten geht es längst nicht mehr um die Frage, ob das Tragen einer Maske nun ein obrigkeitsstaatlicher Eingriff in Freiheitsrechte ist, dem man widersprechen muss. Die Maske ist längst zum allgemeinen Symbol einer Politik geworden, die ihrem Bürger ohne haltbare Begründung einen Maulkorb aufsetzt und ihn zum Untertan degradiert. Der Staat trägt dabei selbst die Maske der biestigen Gouvernante.
Wer die zum Teil irrlichternden Behauptungen der Redner auf der Bühne vor der Siegessäule gehört hat, muss mitbekommen haben, dass sie allesamt die Anschuldigung der Lüge in den Raum stellen. Die Menschen fühlen sich hintergangen, weil Politiker nicht zuhören und Fehler nicht eingestehen, weil die Entscheidungsträger den Mangel an faktenbasiertem Wissen nicht einräumen und die von ihnen veranlassten „Zumutungen“ auf unbestimmte Zeit künstlich aufrechterhalten wollen. Diese Uneinsichtigkeit des Politikbetriebs widerspricht dem Geist einer freien Gesellschaft.
Dies ist eine Warnung vor einem Phänomen, das nicht einfach als politische Fehlgeburt oder fremdverursachte Massenhysterie abgetan werden sollte. Im Gegenteil: Hier zeigt sich die Genese eines Widerspruchs, der sich aus den dem politischen Betrieb eigenen Ausgrenzungsstrategien nährt und sich immer mehr zum Paradox aufbläht, je weiter er sich von der Überzeugung moralischer Überlegenheit der Politiker emanzipiert. Die politische Elite gebiert ihre eigene APO und trägt sie im Kokon mit sich herum, voller Furcht, die eigene Brut könne aufwachen.
Enthusiastisch oder entsetzt: Das sind die beiden stereotypen pawlowschen Reaktionen, mit denen man als Beobachter auf die „Anti-Corona-Demonstration“ vom 29. August 2020 reagieren kann.
… deren erste Unwissen bedeutet. Wie viele waren denn auf dieser Demonstration und im Umfeld? Die Polizei hat lange dazu nichts sagen wollen, denn mittlerweile ist klar: Zumindest in Berlin sind ihre Zahlen auch der politischen Linie untergeordnet. Nach dem Theater um die vorherige Demonstration, wo scheibchenweise die Zahl erhöhte wurde, wie wenn der Metzger immer noch eine Scheibe Göttinger drauflegt, bis das halbe Pfund voll ist – wir erleben einen dramatischen Vertrauensverlust. Das ist die erste Lehre.
… wie sich die Corona-Pandemie entwickeln wird. Der AfD-Politiker Björn Höcke kennt die Antwort: «Corona ist vorbei und wird auch nicht wiederkommen», sagte er in einem Fernsehinterview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk. Höcke lieferte damit unfreiwillig ein perfektes Beispiel für die Definition von Populismus: Einfache Antworten auf komplexe Fragen geben und sich dabei für jemanden halten, der die Wahrheit verkündet und im Sinne der Mehrheit spricht. …
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Einschub MEDIAGNOSE
Die sogenannte Pandemie ist in Deutschland vorbei. Weniger als 20.000 positiv getestete, also oft noch nicht mal kranke Menschen (Statistisch aktive Fälle), Sterberaten unter 10 Personen pro Tag – von 2.600 gesamt pro Tag -, um die 240 Menschen in Intensivbehandlung wegen Corona, 240 von über 21.000 belegten Intensivbetten, bei gesamt 83.000.000 Einwohner in Deutschland.
… Höcke war am Dienstag zu Gast beim «Sommerinterview» mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). In diesem Format lädt der öffentlichrechtliche Sender die wichtigsten Politiker im ostdeutschen Bundesland Thüringen zu ausführlichen Gesprächen ein. Höcke führt dort die AfD, die bei der Wahl im vergangenen Herbst fast ein Viertel der Stimmen erhielt und stärkste Oppositionspartei ist. Der MDR kam daher nicht an Höcke vorbei, weil öffentlichrechtliche Sender parteipolitisch neutral sein sollen und die Vielfalt der Meinungen abbilden müssen. Dennoch sah sich der Sender im Vorfeld mit Kritik konfrontiert, weil Höcke nicht nur Landespolitiker, sondern auch der wichtigste Vertreter des radikalen rechten Lagers in der AfD ist. Ihm dürfe man keine Plattform bieten, hiess es vielfach in den sozialen Netzwerken.
Diese Kritik kam der objektiven Bewertung des Interviews zuvor; tatsächlich führte der Moderator Lars Sänger fair und souverän durch das Gespräch. Obwohl man in Höcke durchaus einen Rechtsradikalen sehen kann, war Sänger kein Belastungseifer anzumerken. Leicht machte er es dem AfD-Mann freilich nicht und unterbrach immer wieder, wenn dieser zu Rechtfertigungsmonologen ansetzte. In diesen stellt sich Höcke als Opfer von «Mainstream-Medien» oder «systematischem Mobbing» dar. Bundeskanzlerin Angela Merkel betrachtet er als eine Art Monarchin, als «Gottkanzlerin». Ihre Regierung müsse vom Verfassungsschutz beobachtet werden, weil Deutschland wegen deren Asyl- und Energiepolitik in Schieflage sei. Vollends «vor die Hunde» gehe die Bundesrepublik nun wegen der Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus.
Die Bundesschiedskommission der Partei gab dem Antrag des Parteivorstandes, mich auszuschließen, endgültig statt. Meine Mitgliedschaft währte 47 Jahre. Davon verliefen die ersten 36 Jahre unauffällig. Ich war immer ein einfaches Mitglied ohne Parteifunktionen und parlamentarische Mandate. Meine Berufslaufbahn vollzog sich als Ministerialbeamter, als Geschäftsführer und Vorstand staatlicher Unternehmen, und gegen das Ende hin als Finanzsenator in Berlin und Vorstand bei der Deutschen Bundesbank.
Im September 2009 gab ich einer wenig bekannten Intellektuellen-Zeitschrift „Lettre Internationial“ ein längeres Interview über meine Erfahrungen in Berlin, in dem ich mich u.a. sehr kritisch zum Integrationsverhalten und den Integrationserfolgen bestimmter Gruppen von Einwanderern äußerte. Das führte zum ersten Parteiausschlussverfahren gegen mich, es scheiterte im April 2010.
Im September 2010 erschien mein Buch „Deutschland schafft sich ab“. Die darin enthaltenen kritischen Passagen über Zuwanderung und Integration führten zum zweiten Parteiausschlussverfahren. Es scheiterte im April 2011.
Wie alles anfing
Im September 2018 erschien mein Buch „Feindliche Übernahme“. Es setzt sich kritisch mit der Religion des Islam und ihren kulturellen Wirkungen auseinander. Dies führte zum dritten Ausschlussantrag und vor wenigen Tagen zu dessen Vollzug.
Im Verfahren gelang es nicht, dem Buch nennenswerte Faktenfehler oder unzulässige Schlussfolgerungen nachzuweisen. Auch der Vorwurf, einige Passagen enthielten rassistische Tendenzen, brach im Lauf des Verfahrens vollständig in sich zusammen. Schließlich konnte auch nicht belegt werden, dass das Buch in irgendeiner Weise dem geltenden Pateiprogramm aus dem Jahr 2007 widerspricht.
Am Ende ging es bei meinem Parteiausschluss nicht um Fakten, kausale Zusammenhänge und um Wahrheit, sondern um Gesinnung. Es ging um politischen Moralismus, in den Worten des Philosophen Hermann Lübbe um die „rhetorische Praxis des Umschaltens vom Argument gegen Ansichten und Absichten des Gegners auf das Argument der Bezweiflung seiner moralischen Integrität; statt der Meinung des Gegners zu widersprechen, drückt man Empörung darüber aus, dass er es sich gestattet, eine solche Meinung zu haben und zu äußern“. (1)
Der Kampf geht weiter
Unter SPD-Mitgliedern habe ich seit Jahrzehnten viele Freunde. Diese werde ich auch durch den Parteiausschluss nicht verlieren. Umgekehrt sind mir die gegenwärtigen Funktionsträger herzlich gleichgültig, die opportunistisch und erkenntnisblind für meinen Ausschluss eintraten, obwohl sie in der Sache keine Argumente haben, nur weil ihnen die von mir genannten Tatsachen und Schlussfolgerungen missfallen. Den Umgang mit ihnen werde ich nicht vermissen. Gegen ihre Engstirnigkeit und Realitätsverweigerung werde ich weiter streiten. Das kann ich auch tun, ohne Mitglied der SPD zu sein.
Die Folgen des Parteiausschlusses betreffen mich am allerwenigsten. Sie betreffen die Zukunft der SPD:
– Sie wird künftig als Partei wahrgenommen werden, die über Themen wie Islam, Zuwanderung und Integration nicht wirklich offen diskutieren möchte,
– als eine Partei, die es vorzieht, unliebsame Tatsachen und Entwicklungen lieber zu verdrängen, als sich mit ihnen auseinanderzusetzen,
– und als eine Partei, die den kritischen Blick lähmt und stattdessen Opportunismus und Duckmäusertum fördert.
Das Ganze ist aber keineswegs nur ein Problem zwischen der SPD und einem widerspenstigen Parteimitglied. Es greift weit darüber hinaus. Kann die innerparteiliche Demokratie überhaupt noch wirksam geschützt werden, wenn ein wissenschaftliches Sachbuch, das keine Faktenfehler enthält und niemanden kränkt oder beleidigt, allein deshalb zum Ausschluss führt, weil den herrschenden Funktionären die Fragestellungen und Ergebnisse nicht passen?
Es wird eng für die SPD
Welcher nachdenkliche, neugierige und kritische Zeitgenosse wird einer solchen Partei (oder überhaupt politischen Parteien) noch beitreten wollen? So wird der Weg dazu bereitet, dass in politischen Parteien Opportunisten, Wichtigtuer, Egomanen und Ideologen mehr und mehr die Oberhand gewinnen. Das heute schon niedrige Prestige der politischen Klasse wird dann noch weiter sinken, und die Personalauswahl für politische Ämter wird immer enger werden.
Nach dem deutschen Parteiengesetz muss die innere Verfassung der Parteien demokratischen Maßstäben entsprechen. Dazu gehört es auch, dass die Sanktionsmöglichkeiten gegen Parteimitglieder, die unwillkommene Fragen stellen, unliebsame Fakten benennen und kontroverse Schlussfolgerungen ziehen, sehr beschränkt sind. Die dadurch gesteckten engen Grenzen hat die SPD mit meinem Parteiausschluss eindeutig überschritten.
Die darin zum Ausdruck kommende antiliberale Haltung gehört leider zu den geistigen Traditionen der Partei: Seit 1945 wurden bei der SPD 47, der CDU 4, der FDP ebenfalls 4 und der CSU 3 prominente Parteimitglieder ausgeschlossen. Ideologie, Borniertheit und Intoleranz gehören eben eng zusammen.(2)
(1) Hermann Lübbe: Politischer Moralismus. Der Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft, Münster 2019, S.120
Interviews mit Frau Baerbock sind immer ein Höhepunkt desKleinkunstkabaretts, welches die Öffentlich-Rechtlichen allabendlich in ihren Nachrichten- und Magazinsendungen bringen.
… das wird umschrieben mit Angst vor Krankheiten,Angstzuständen, Panikattacken-Zwangsstörungen!
Hypochonder werden klassischer Weise nicht von der Humanmedizin behandelt, sondern sie gehören in die Welt der Psychotherapie, was an sich keinen Ausschluss bedeutet.
Diese Form der Krankheit ist derzeit allgegenwärtig. Sie wurde bewusst herbeigeführt! Wir kennen diese Verantwortlichen, es sind die gleichen, die schon die Akteure bei der Schweinegrippe waren.
Die Urheberschaft liegt bei der „verseuchten WHO“! Verseucht insofern, als dass sie von der Weltgemeinschaft finanziert wird, und vor allem von Dritten, die dann mit Ihrem Einfluss die Organisation korrumpieren. In den Nationalstaaten haben wir es dann, wie bei uns in Deutschland, mit der RKI zu tun, einer Behörde des Gesundheitsministeriums. Unser Gesundheitsminister wurde in der Vergangenheit als Pharmalobbyist enttarnt. Dies ist in [ Jens Spahn-Lobbypedia] nachzulesen.
Die WHO hat die durch das Virus Sars.Cov 2 entstandene Epedimie zur „Pandemie“ ausgerufen. Damit wurde die „Büchse der Pandora“ geöffnet! Nach anfänglichen Unsicherheiten wurden nun die „apokalyptischen Reiter“ in Bewegung gesetzt. Es wurde nichts aber auch gar nichts von Politik und Medien ausgelassen, um den „Weltuntergang“ auszurufen. Die Bevölkerung wurde hypnotisiert! Als dann noch der Lockdown mit allen seinen Nebenwirkungen ausgerufen wurde, haben sich die Menschen dem ergeben und sind völlig traumatisiert.
DIES IST DER ANFANG VOM ENDE, DIE MENSCHHEIT MUTIERTE ZU HYPOCHONDERN ! ! !
Rein sachlich gesehen haben wir es bei Sars-Cov-2 in Verbindung mit der Krankheit Covid 19 mit einer jährlich wiederkehrenden „mittelschweren Grippewelle“ zu tun. Die Krankheitsfälle sind nicht höher als in den letzten Jahren; die Letalität weist keine Besonderheiten auf. Das ist alles statistisch nachzulesen bei Statistischem Bundesamt, RKI, Euromomo u. a.. Es gibt überhaupt keinen Grund für Angst, Panik, etc.. Wir wären mit dieser Pandemie genauso fertig geworden wie mit der Schweinegrippepandemie. Das steht aber konträr zu anderen Interessen, zu welchen Interessen? Das muss herausgefunden werden.
Diese herbeigeführte Situation wurde von der Deutschen Regierung schamlos ausgenutzt. Sie rief die „Epidemische Lage nationaler Tragweite“ aus. Das Infektionsschutzgesetz wurde in einer Weise geändert, dass einem die Spucke wegbleibt! Faktisch wurde da eine „Gesundheitsdiktatur“ herbeigeführt, in der die Demokratie abgeschafft wurde. Der Bundestag, die Vertretung des Volkes, wurde ausgegrenzt. Alle Entscheidung obliegen Behörden. Jegliche Anordnungen der Behörden sind nach dem Infektionschutzgesetz möglich, haben ansonsten keinen Gesetzesbezug. Allerdings gibt es den Rechtsweg, der verschiedentlich auch die Behörden in die Schranken verwies, wo sie per se hingehören.
Diese Behörden wüten in einer selbstgefälligen Art, die seinesgleichen sucht. In Ihrer „Herrlichkeit“ werden Sie zu Volkserziehern, zu Despoten, je nach Bedarf! Da die Entscheidungen zu Vorschriften Ländersache sind, wird es nun ganz unerträglich. Die starten doch da einen Wettbewerb, wie man am härtesten Verstöße gegen „Ihre GÖTTLICHEN Anordnungen“ sanktioniert. Täglich übertreffen sich die Söders, Laschets etc. um uns zu schikanieren. Sie haben keine Skrupel unsere Kinder zu misshandeln. Diese können sich ja auch am allerwenigsten wehren. Da kann man aber so richtig draufhaun. Die Kinder werden in der Schule wie „Aussätzige“ behandelt, denn sie sind die ganz schlimmen Multiplikatoren des Virus und machen alle „Lehrer“ krank. Das muss unter allen Umständen vermieden werden. Mit Mundschutz, mit Sozialabstand (deutsches Wort) wird die „Zukunft“ des Landes misshandelt. Wer jetzt glaubt, die Eltern würden deutschlandweit protestieren und streiken, der irrt gewaltig. Bis auf wenige Ausnahmen wird alles toleriert und für gut befunden. Diese traumatisierten Hypochonder sind ausgelaugt und Wachs in Händen der Politik.
Dieser Zustand ist vorerst bis 31.3.2021 festgelegt. Eigentlich ist permanent zu überprüfen, ob die von den Behörden veranlassten Maßnahmen, dem Geschehen angemessen sind. Im Bundestag gab es dazu eine Initiative, die umgehend von der Regierung samt inhalierter Opposition abgewiesen wurde. Durch die explodierenden Testungen will man nachweisen, dass die Pandemie im vollem Gang ist und die 2., die 3. Welle etc. kommt. Diese Willkür ist unerträglich.
Ein Blick in unsere Nachbarländer bringt keine anderen Ergebnisse. Von wegen EUROPA! Wie die Bundesländer untereinander, sind die europäischen Staaten gleichfalls dabei, den Wettbewerb zu gestalten: Wer greift am härtesten durch, und wie kann man auf den bösen Nachbarn mit dem Finger zeigen, weil er zu lasch seine Bürger behandelt und ihn damit beschädigen kann.
Durch diese Maßnahmen werden keine Kaufimpulse bei den Menschen geweckt. Ganz im Gegenteil wird der Niedergang des Mittelstandes beschleunigt. Weiter können wir im Tourismusgeschäft erkennen, dass einmal Urlauber unerwünscht sind, da sie ja Multiplikatoren des Virus sind; andererseits wird das Geld der Touristen unbedingt benötigt, um zu überleben. Diese Widersprüche sind unnatürlicher Art und der Untergang der Freizügigkeit. Sie bewirken, dass sich In Hypochondermanie eingeigelt wird und keiner mehr bereit ist, seinen eigenen kleinen Lebensraum zu verlassen. Die brauchen gar nicht mehr die Grenzen zu schließen, dass erledigt sich von allein.
FREIHEIT ADE! ! !
Fazit
Diese apokalyptische und monströse Beschreibung ist Teil der Realität. Wir müssen wieder unser Selbstbewusstsein fördern, die Ängste vertreiben und den verantwortlichen Damen und Herren klar machen, dass dieses Despotentum vorbei ist. Wir müssen wach werden, zusammenhalten und uns massiv gegen diese „Gesundheitsdiktatur wehren“. Wenn wir das nicht tun, haben Sie ihr Ziel erreicht: Nach der Pandemie wird nichts mehr so sein, wie vorher! A M E N
Derzeit leben wir in einem Kuriosengesundheitskabinett. Es wird eine „Sau“ nach der anderen durchs Dorf getrieben!
Hamburg: Peter Tschentner, Hamburgs Bürgermeister wettert gegen die Zwangs-Testungen, die an Urlaubern vorgenommen werden. Diese Tests sind unsinnig, kosten viel Geld und bringen nichts. Aha, denke ich bei mir, endlich ein Vernünftiger! Das stimmt leider nicht! Er will keine Testungen, er will, daß alle Rückkehrer umgehend in eine 5-tägige Quarantäne kommen. BRAVO Herr Tschentner, gut gemacht!
Schleswig-Holstein: Von Eltern eines Schülers wurde wegen des Maskenverbots geklagt. Kurz gefaßt, gibt es von SWH kein Mundschutzverbot, sondern eine Empfehlung Mundschutz zu tragen. Das Verbot sprach die Schule aus. Wegen einer Gesetzeslücke befand das Gericht, daß der Schüler bis zum Gerichtsentscheid keinen Mundschutz zu tragen braucht. Allerdings hatte das nur für 2 Stunden Bestand. Umgehend hat die ach so tolle Sozialministerin, Petra Grimm-Benne, per Beschluß eine Änderung herbeigefügt, das der Mundschutz in der Schule verpflichtend zu tragen ist. Mit großer Häme hat sie das in einer Pressekonferenz verkündet. Was ist das doch für eine tolle Frau!
PCR-Test: Angeblich (noch nicht bewiesen) wird vom PCR-Test ein Abgleich vorgenommen, der den Schlüssel Nr. 8 (Erkältungsgen) auf Veränderungen prüft. Theoretisch heißt das, daß der PCR-Test auf Influenzaviren, Rhinoviren, alle Arten von Coronaviren u.a. bei Erkennen „Positiv“ anzeigt.
Diese Vermutung teilen Viele seit Langem. Sollte sich das bewahrheiten, wäre jede Statistik abzuändern. Das wäre der Exodus der Coronapandemie; wir hätten dann eine Hysteriepandemie!
Weiter wird in der USA eine Sammelklage gegen den PCR-Test vorbereitet und zwar eine Produkthaftungsklage. Wenn man bedenkt, dass der PCR-Test nicht validiert ist, prognostiziere ich absoluten Erfolg.
Diese ganzen „Untaten“ beweisen, dass unsere „Politische Klasse“ in Polit…. umzutaufen ist.
… eröffnete erste National Museum of African American History and Culture empfing die Besucher bis vor kurzem mit einem „Guide to Whiteness“ („Einführung in das Weiß-Sein“). Die Schaugrafik führt die nach Meinung ihrer antirassistischen Autoren wichtigsten Merkmale der „weißen dominanten Kultur“ Amerikas auf.
Höflichkeit ist Rassismus
Dies sind unter anderem: „Individuum steht im Mittelpunkt“, „Betonung der wissenschaftlichen Methode“, „objektives, rational lineares Denken“, „strenge Termintreue“, „Höflichkeit“, „schriftliche Tradition“, „Selbstständigkeit“, „Steak und Kartoffeln“, „zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ und, bezogen auf die Rechtsprechung, „die Absicht zählt“ und „Schutz des Eigentums“.
Die Verknüpfung von „wissenschaftlicher Methode“ oder „Höflichkeit“ mit weißem Rassismus ist groteske intellektuelle Quacksalberei und könnte als Parodie plumper ethnischer Stereotypen missverstanden werden. Doch den Kuratoren stand der Sinn nicht nach Satire und Humor. Sie meinten es ernst und machten gerade dadurch klar, was das Neuwort „whiteness“ wirklich bedeutet. […]
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Meine Meinung …
… Sie betrifft Deutschland, die Menschen, die in Deutschland leben.
Bemerkenswerterweise werden die oben erwähnten Merkmale der weißen Lebensart gerne dem, den Deutschen zugeschrieben. Und wie es der Teufel will: Auch ich persönlich halte diese Merkmale, diese Sekundärtugenden für wichtig. Ich versuche danach zu handeln und zu leben. Dieses Recht nehme ich mir als Deutscher heraus. Wem das nicht passt, wer das nicht will, der soll dahin gehen, wo seine Art zu leben angesagt ist. Der soll bitte nicht versuchen, mich zu bekehren, weil ich sonst ein Rassist sei.
Der Mann wird subtil zerlegt werden. Wer z. B. in Zukunft karrieregeile Mitstreiter wie den Kevin – der will Bundestagsabgeordneter werden und mal richtig Geld einsacken – hat, braucht keine Feinde mehr.
Meine Prognose: Scholz wird weniger Prozente einfahren, als Schulz.
Wetten?
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Der Dlf berichtet am 12.8.2020 zur Scholz-Kandidatur:
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*Erläuterung:[…] Sein Problem: Zuletzt gemeinsam mit der früheren SPD-Chefin Andrea Nahles prägte er über Jahre die SPD, die sich jetzt so dringend erneuern möchte. Sein Beruf sei nicht Finanzminister, betont er. „Mein Beruf ist Rechtsanwalt für Arbeitsrecht.“ Ein Mann aus dem Publikum bringt Schärfe in den Abend, als er Scholz fragt, wie jemand glaubwürdig seine Kandidatur erklären könne, „der uns in dieses Tal der Tränen geführt hat“. Scholz entgegnet im Stakkato, dass er schon Branchenmindestlöhne, Kurzarbeitergeld, sozialen Wohnungsbau auf den Weg gebracht habe. „Ich bin der Meinung, dass ich ein echter truly Sozialdemokrat bin.“ […] Quelle: Hier klicken
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern wissen hunderte Menschen noch nichts von ihrer Infektion.
Nach Angaben von Gesundheitsministerin Huml warten derzeit wegen eines „Übermittlungsproblems“ 44.000 Reiserückkehrer auf ihr Testergebnis. Bei 900 von ihnen wurde eine Corona-Infektion festgestellt. Sie sollten bis heute mittag ihre Ergebnisse bekommen. Der bayerische Ministerpräsident Söder sagte einen geplanten Besuch in Schleswig-Holstein ab. Oppositionspolitiker von Grünen, SPD und FDP in Bayern sprachen von „eklatantem Regierungsversagen“.
In Bayern können sich alle Reisenden seit dem 25. Juli bei der Ankunft an den Flughäfen München und Nürnberg freiwillig testen lassen, seit dem 30. Juli auch an den Hauptbahnhöfen München und Nürnberg sowie mehreren Autobahnraststätten. Für Urlauber aus Risikogebieten greift seit Samstag bundesweit eine Testpflicht.
[…]
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*44.000 Menschen werden zu Unrecht in Quarantäne gehalten, ihrer Freiheit beraubt, weil die Corona-Testergebnisse irgendwo ´hängengeblieben`sind. Wahrscheinlich haben sich die meisten aber erst gar nicht an die Quarantäne, die ja nicht kontrolliert wird, gehalten, weil sie ohnehin keine Symptome hatten. Bestimmt auch nicht viele der 900 positiv Getesteten, die das ja nicht wissen. Wobei sich zeigen wird, dass es keine massenhaften Ausbrüche geben wird. Wie auch die große Demo in Berlin (1.8.2020) offensichtlich keine massiven Ausbrüche zur Folge hat.
Weil die Pandemie sowieso nur ein gewaltiger Popanz ist, um die Bevölkerung zu gängeln, zu bevormunden, zu quälen.
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Die Einschätzung „ausgewählter“ (Bericht Dlf 13.08.2020) Parteien in Bayern:
Leider konnte das Video nicht komplett aufgenommen werden. Deshalb der Rest schriftlich:
[…] Deshalb heute meine Bitte an Sie: Lassen Sie uns jetzt besonders vorsichtig sein – in der Freizeit, bei der Arbeit, aber auch am Urlaubsort und nach der Rückkehr von einer Reise!
Der Weg zur Normalität, die wir uns doch alle wünschen, geht nicht über Leichtsinn, Sorglosigkeit und Ignoranz. Normalität, ein Leben ohne Maske und Abstand, werden wir nur erreichen, wenn wir die Zeit bis zur Verfügbarkeit wirksamer Medikamente überbrücken mit Disziplin und Vernunft.
Meine Bitte gerade jetzt am Ende des Urlaubs: Gehen Sie weiterhin keine unnötigen Risiken ein! Und nutzen Sie die Möglichkeiten, sich testen zu lassen. Auch wenn’s schwerfällt: Bewahren wir Geduld und verhalten wir uns vernünftig!
Ja, es ist Sommer, aber es ist ein Sommer zwischen Hoffen und Bangen. Lassen Sie uns gemeinsam alles dafür tun, dass wir gut durch den Herbst und den Winter kommen.
Alles Gute – und geben wir acht aufeinander!
Quelle Video und grün/rot-kursives Zitat plus komplette Rede schriftlich: Hier klicken