Die Unsicherheit, die Angst in der Bevölkerung wird immer größer. Niemand kann seines Lebens sicher sein. Einzelne Menschen, wie kürzlich der Mann in Frankreich, der Vater und Mutter, beide bei der Polizei, eines dreijährigen Kindes einfach mit dem Messer abgeschlachtet hat, können jederzeit zuschlagen.
Wobei die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Terroranschlages zu werden, äußerst gering ist. Kluge Menschen wissen das. Dennoch:
Die Wahrscheinlichkeit, durch Terror zu sterben, ist wesentlich größer, als Opfer eines nuklearen Super-Gaus zu werden. Der in Aachen und anderswo angeblich bevorsteht und viele Menschen hierzulande verrückt macht.
Die Ursache Islamischen Terrors
Dass die Ursache des ganzen Dramas, der Koran, die Grundlage des Islam, immer wieder klein geredet wird, ist der eigentliche Skandal. Da werden ´detaillierte` Analysen der Reden und Aussagen von AfD – Politikern erstellt, ihnen wird die Nähe zum Totalitären, was sie gewollt in die Nähe des Nationalsozialismus rückt, „nachgewiesen“.
Dass im Koran die ´Gläubigen` zum Hass gegen und Töten von Menschen (siehe neben vielen anderem hier), die sich nicht der Politreligion Islam anschließen, die nicht den `rechten` Glauben – vor allem auch andere Muslime – anderer ´Islamschulen` – haben, aufgerufen wird, wird geflissentlich übersehen. Die meisten Muslime seien ja friedlich. Ein schwaches Argument:
Friedlich waren die meisten Mitglieder der NSDAP auch.
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*Sehen Sie sich bitte das folgende Zitat aus dem Artikel an:
Über den Satz von Jörg Meuthen kann man selbstverständlich unterschiedlicher Ansicht sein. Ich würde ihn nicht bringen. Man sollte gleichwohl berücksichtigen, dass er auf einem Parteitag gesagt wurde. Da wird schon mal gerne vom Leder gezogen.
Der logische Schluss vom Autor des Berichtes , Philip Cassier , dass die AfD – hier Herr Meuthen – dem politischen Gegner alle Rechte mit diesem Satz abspreche, dass der Gegner „auszurotten“ – was mache man sonst mit einer Seuche – sei, ist eine vollkommen überzogene, böswillige Interpretation des Autors.
Im Übrigen ist der gesamte Artikel m. E. beckmesserisch. Man spürt förmlich, wie den Protagonisten der Afd nicht nur die Rechtsstaatlichkeit abgesprochen wird , sondern um 8 Ecken auch die Nähe zum Nationalsozialismus herausgearbeitet werden soll.
Im ArtikelDie „Blauen“ sind schwarz wurde auf einen Bericht der Welt verlinkt, in dem die Grünen keine Deutschland-Fahnenzur EM sehen wollen.
Jetzt bezieht die Grüne Jugend Stellung in einem Video.
Es lohnt, sich die Webseite der Grünen Jugend anzuschauen. Dort sind zunächst die Originalausführungen zum Flaggenverbot nachzulesen. Darüber hinaus wird zu allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Fragen Stellung bezogen. Zu empfehlen sind
Selbstverständlich zieht eine Forderung, wie die der Grünen Jugend, die Aufmerksamkeit der Medien an. So erscheint heute am 14.6.2016 in den ein Artikel von Walter Schmidt zum Thema:
Statthaft, dämlich oder einfach nur normal?
Klicken Sie auf das Bild rechts. Lesen Sie den Artikel.
Man konnte es am Freitag bei der Eröffnung der EM in Paris sehen.
Die französische Nationalmannschaft sah aus wie eine afrikanische Kontnentalauswahl, in der ein nach Afrika eingebürgerter Mensch, sagen wir mal als Kongolese – Antoine Griezmann – als einziger weißer Spieler mittun durfte. Sozusagen als Zeichen gegen Rassismus.
Da kommt das Interview mit Claudia Roth auf welt.de gerade passend. Sie fordert ein Zeichen auf der EM gegen Rassismus.
Hier selbstverständlich noch die beiden Artikel aus dem Medium DIE WELT, welche unter dem Bild von Claudia Roth angekündigt werden:
Tichys Einblick hat einen Text von Anabel Schunke veröffentlicht, den ich für einen Sonntag besonders gut geeignet halte. Besinnlich, motivierend, aufbauend. So lieben wir´ s!
Wer gedacht hat, dass nach Anne Will den vielen Kommentaren in den Gazetten, in Blogs und anderswo das Thema durch sei, muss sich getäuscht sehen. Jetzt haben die ´normalen Menschen` das Wort.
Die Leserbriefschreiber
Am 6.6.2016 wurde in den Aachener Nachrichten ein Leserbrief von Dr. Dipl.-Math. Christian Netzel aus Aachen, veröffentlicht. Abgesehen davon, dass er als erläuterndes Beispiel „den Journalisten“, wählt, ist m. E. zu dem Brief nicht viel mehr zu sagen als das, was mittlerweile anerkannter Stand der Diskussion ist: Herr Boateng steht für das Fremde und neben Fremden wollen viele Menschen in Deutschland nicht wohnen. Das wollte Alexander Gauland sagen. Gleichwohl ist es nichts Neues, dass der Überbringer einer schlechten Botschaft ´hingerichtet` wird.
Dr. Netzel wollte das Ganze erläutern. Er ist Mathematiker, kann analytisch denken. Er kennt den Unterschied zwischen dem Speziellenund dem Allgemeinen, einer persönlichen Beleidigung und einem Namen, hier Boateng, der für eine Gruppe, hier dem „Fremden“, steht.*
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Wer das Thema vertiefen möchte, dem sei z. B. der Artikel „Das konkret Allgemeine und das Besondere“ empfohlen, der von Annette Schlemm im Philosophenstübchen-blog gepostet wurde.
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Sind die Gedanken Dr. Netzels Zeichen rechter Gesinnung?
Am 9.6.2016 brach sich für Leserbriefverhältnisse in den Aachener Nachrichten ein förmliches Netzel-Bashing Bahn. Gnadenlos wurde von der Leserbriefredaktion das ´Gute` im deutschen Zeitungsleser dokumentiert.
Ahnungslosigkeit paart sich mit dem klaren Bewusstsein, auf der richtigen Seite zu sein, so wie dem unbedingten Willen, den Anfängen wehren zu wollen. Nicht nur bei den Leserbriefschreibern; auch und besonders bei der Leserbriefredaktion der Aachener Nachrichten/des Zeitungsverlages Aachen, die offensichtlich nicht hintanstehen möchte, wenn denn mal wieder über die AfD/AfD-Politiker hergezogen wird. Oder eben über einen Dr. Netzel, der sich plötzlich in einer Ecke wiederfindet, an die er nicht im Traum denkt, und in die er nach meiner Einschätzung ganz sicher nicht gehört.
Klicken Sie auf das Bild unten. Lesen Sie das Netzel-Bashing auf der Leserbriefseite der Aachener Nachrichten vom 9.6.2016
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Zum aufklärerischen Impetus der Aachener Nachrichten passt ebenfalls sehr gut das reißerische Zitat aus einem Leserbrief, der am 8.6.2016 erschienen ist und vor Gesinnungsethik nur so strotzt. Das, was in Deutschland in Sachen Flüchtlinge/Zuwanderer abgeht, hat weder etwas mit Nächstenliebe zu tun, noch kann ich erkennen, welchen wesentlichen Beitrag Muslime zur Lösung der Probleme beitragen.
M. E. erleben wir seit geraumer Zeit ein Desaster, welches sich auf das Zusammenleben in Deutschland nachhaltig auswirken wird, nämlich in jeder Hinsicht
Negativ!
Ein Desaster verursacht durch Dummheit und Feigheit, die ihresgleichen erst mal finden müssen. Die Dummheit unserer politischen Eliten. Die Feigheitder Legislative, der Polizei und der zuständigen Verwaltungen in Bund, Ländern und Gemeinden- allesamt unterstützt von einem Medienmainstream, der womöglich tatsächlich glaubt, das Richtige zu unterstützen – , die sehenden Auges in eine Katastrophe hineinsteuern, statt ihr Denken und Handeln am Wohl des Deutschen Volkes auszurichten.
Mehr dazu in der nächsten Woche!
„Genießen“ Sie jetzt den Leserbrief:
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*Dass gerade die Person Boateng von den FaS-Redakteuren in´ s Spiel gebracht wurde, zeugt von der gemeinen Hinterlist dieser Menschen. Ist Herr Boateng doch Deutscher, in Deutschland geboren, in Deutschland sozialisiert und Christ, also überhaupt kein ´Fremder`. Als Mischling aus einer deutsch-ghanaischen Verbindung ist er halt farbig, was vielen Menschen vielleicht schlimmerweise zur Ablehnung als Nachbar ausreicht, als Beispiel für das „Fremde im allgemeinen“ jedoch durchaus nicht hinreichend ist. Genau darin liegt das Glatteis auf das Alexander Gauland in voller Absicht geführt wurde. Hätte er den wahren Sachverhalt in Sachen Jérôme Boateng gekannt, wäre er nicht ausgeglitten. Herr Gauland hätte das Eis erst gar nicht betreten.
„Wenn jetzt einzelne Abgeordnete des Deutschen Bundestags in die Nähe des Terrorismus gerückt werden, so ist das für uns in keiner Weise nachvollziehbar.“
Wer in einWespenneststicht, muss sich nicht wundern, wenn die Wespen angreifen.
Die Vorstellung, dass es so massiv werden würde, ging den Verantwortlichen allerdings wohl ab.
Dabei ist allgemein bekannt, dass in bestimmten Weltgegenden vieles sehr persönlich genommen wird. Die Abstraktion, dass ein Bundestagsabgeordneter Teil eines Verfassungsorgans ist und als solcher Schutz genießt, ist etlichen Menschen dort offensichtlich unmöglich.
Ebenso weiß man, dass das, was man Rassismus nennt, in etlichen Staaten wesentlich ausgeprägter ist, als hier in Deutschland. Hier ist man zwar bereits ein ´Rassist`, wenn man behauptet, dass es zwischen Menschen Unterschiede gibt. Auf einen Bluttest zur Feststellung, ob jemand dem Deutschtum angehöre, auf solche eine Idee kämen hier aber wahrscheinlich nur irgendwelche Schwachköpfe, die als Kind mal vom Wickeltisch gefallen sind. Womöglich mehrfach.
Das sieht anderswo ganz anders aus. Dort sind Unterschiede in der Wertigkeit verschiedener Rassen – einer angeborenen Wertigkeit – in den Köpfen noch höchst präsent, wie uns der türkische Präsident Erdogan
gerade klar macht.
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Zurück zur Einlassung der Bundesregierung, die oben mit dem Zitat der Aussage des Regierungssprechers dokumentiert wurde. Ein großer Denkfehler in der heutigen Politik, ist der Gedanke, dass in anderen Kulturen ähnliche politische Grundvorstellungen vorherrschen, wie in der westlichen Welt. Das betrifft auch unsere Vorstellungen zur politischen Kultur.
Eine Reaktion wie die Herrn Erdogans liegt für unsere verantwortliche Politikelite vollkommen im Reich des Unmöglichen. Frau Merkel scheint das regelmäßige Auflaufen bei Herrn Erdogan als diplomatisch geschickt vorkommen. Faktisch ist es, wie der Volksmund sagt, ´Kratzfüßchen` machen. Aus Sicht von Herrn Erdogan. Der sich dabei kaputtlacht über unsere Kanzlerin.
Besser keine Erklärung der Regierung, als die obige.
konnte die AfD – Gauland, Petry & Co. – nicht verhindert werden. Jetzt müssen Spieler der Fußballmannschaft, die in Frankreich um den EM-Titel kämpfen wird, für das Verhindern herhalten. Ein Mischling und ein Moslem. Herr Boateng und Herr Özil.
Das mit dem ´Mischling`? Klar, das ist ganz schwer rassistisch.
So was geht gar nicht. In Deutschland 2016.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Doch Herr Boateng ist nun mal ein Mischling. Was nicht schlimm ist. Was im Grunde kaum jemanden stören dürfte. Es ist, wie es ist!
Eine Tatsache, die erst dadurch schlimm wird, dass seine Person – er ist das Kind einer deutschen Frau und einem Mann aus Ghana – instrumentalisiert wird.
Von Guten Menschen, Journalisten und Politikern, die den Mann benutzen, um zu zeigen, wie schlecht, wie böse, wie rechts die AfD ist.
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Herr Özil ist Beleg und Beispiel für die Islamisierung Deutschlands. Wie viele, viele weitere Fußballer in Bundesliga und allen anderen Ligen. Was m. E. ebenfalls nicht schlimm ist. Es gibt Menschen, die sind dafür; es gibt welche, die sind dagegen. Das nennt man Meinungsfreiheit. Aber:
Der Begriff Islamisierung
wird genauso tabuisiert wie die BegriffeMischling oder Rasse. Das, was ich soeben geschrieben habe, ist natürlich vollkommen rechts. Weil es keine Rassen gibt, eine Islamisierung Deutschlands Einbildung ist.
Weil in erster Linie Menschen gegen eine Islamisierung sind, die kaum Moslems in der eigenen Umgebung haben, z. B. Ostdeutsche.
Vielleicht wünschen die Menschen im Osten ganz einfach keine Verhältnisse wie im Ruhrgebiet, in Paris, in Brüssel oder auch z. B. in meiner Heimatstadt Aachen.
Durch die Innenstadt Aachens muss man einfach nur mal so spazieren gehen. Da bekommt ein Spruch wie
„Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land!“
eine ganz reale Bedeutung. Es spielt keine Rolle, dass er von der NPD kreiert wurde.
Es ist so. Heute, nicht morgen.
Ich erkenne meine Heimatstadt seit einigen Monaten nicht wieder.
Gründe:
20 % aller Menschen in Deutschland sind ohnehin nicht deutscher Herkunft
Aachen hat viele Studenten aus dem Ausland, die prägen das Stadtbild erheblich.
Großstädte haben im Schnitt mehr ausländische Mitbürger (25-30%) als ländliche Gegenden.
Die knapp 5.000 Menschen, die Anfang 2015 und bis heute zusätzlich aus aller Herren Länder nach Aachen gekommen sind, haben nichts Sinnvolles zu tun, halten sich deshalb bevorzugt in der Stadt auf, prägen das Stadtbild daher massiv. Sie treten oft dominant – weil in Gruppen – auf.
So entsteht der Eindruck , dass mehr Ausländer als Aachener in Aachen wohnen. Was natürlich nicht stimmt. Der normale Aachener, selbstverständlich auch viele ausländische Aachener Mitbürger, insgesamt die Mehrheit der Aachener, arbeitet tagsüber.
Irgendwer muss die Kohle ja ranschaffen.
Trotzdem: Der Eindruck, dass viele, viel zu viele Menschen in Aachen sind, die dem biodeutschen Normalbürger das Gefühl vermitteln, nur noch die zweite Geige zu spielen, ist nicht von der Hand zu weisen. Jeder der offenen Auges durch eine Großstadt geht, macht ähnliche Erfahrungen.
Das, was ich geschrieben habe, sind überprüfbare Fakten. Da gibt es nichts zu deuteln. Und: Vor allem ältere Menschen schütteln resigniert den Kopf. Die sind tagsüber auch noch in der Stadt.
Es ist so:
Deutschland verändert sich. Auch an der Wahlurne. Zugunsten der AfD. Je mehr deren Protagonisten mit Dreck beworfen werden, desto mehr nutzt es der Partei. Eine Partei, die demokratisch ist. Die selbstverständlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Das allerdings scheint für das ´Gute` zu hoch zu sein.
Zum Schluss
noch ein Wort zu Herrn Gaulands Aussage bei Anne Will in Sachen
Kanzlerin-Diktatorin
Er hat ihn gebracht, dann hat er ´geleugnet` , und dann, ja dann wurde ihm die dreiste Lüge nachgewiesen, diesem Nazi.
Bei allem Verständnis für das ´Gute` und dessen Aufgeregtheit, dem Alarmismus in Sachen „rechts“. Herr Gauland hat eine Meinung geäußert. Die gefällt vielen nicht. Einen wahren Kern hat sie gleichwohl.
Die einsamen Entscheidungen in Sachen ´Energiewende` und ´Flüchtlinge` haben die Sozialisation Angela Merkels in der DDR aufleuchten lassen. Das hatte schon sehr viel Diktatorisches.
Dass unsere Politikeliten diese Sachverhalte einfach so hingenommen haben, das ist der eigentliche Skandal. Nicht der Spruch Alexander Gaulands.
Am 3.Juni 2016 führte der Deutschlandfunk-Redakteur Christoph Heinemann ein Interview mit Frank Henkel, dem Innensenator Berlins über Abschiebepraxis allgemein und Berliner Abschiebepraxis im Besonderen.
Vor einem Jahr – schon damals gab es viele Nichtabschiebungen – wäre solch ein Interview praktisch unmöglich gewesen. Der Redakteur wäre wegen ´rechtsextremer` Fragestellungspraxis vom Hof gejagt worden.
So ändern sich die Zeiten.
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Zur Sache
Es rächt sich, dass eine Unmenge von Personen ´einfach so` nach Deutschland einreisen durften. Zeitweise konnten bis zu 60% der Leute keinen Pass vorweisen. Die Ein- und Vorstellung, dass Flüchtlinge per se gute Menschen seien, wird momentan ad adsurdum geführt.
Zum Verständnis:
Wenn 100 Menschen an die Grenze kommen und einreisen wollen, dann sind das erst mal 100 Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.
Welchen Status diese Menschen haben, ob es Flüchtlinge, Zuwanderer mit schlechter Ausbildung, Flüchtlinge mit guter Ausbildung, Terroristen, Profieinbrecher oder egal was sind, lässt sich aus der Tatsache, dass sie an die Grenze kommen und einreisen wollen, nicht erschließen.
In Deutschland war jeder Mensch, der an die Grenze kam, in jedem Fall ein guter Mensch, der immer verfolgt wurde. Allein der Ansatz eines Einwandes, unter den gut eine Million Menschen könnten vielleicht, u. U. und eventuell doch ein paar Wenige sein, die Deutschland nichts Gutes wollen, die nicht vor Krieg und Elend flüchten, die einfach nur in den Sozialstaat wollen, um ihn anzuzapfen, also allein dieser Ansatz war ´Rechts`. Und damit böse.
Deshalb wird immer wieder mal von Abschiebungen und Rückführungen geredet. Viel geschieht jedoch nicht. Fast 40 % der Menschen sind nach Prüfungdurch das BAMF2016nicht verfolgt. 2015 waren es sogar über 50%.
Rückgeführt wird dennoch kaum. Warum? Siehe Interview unten.
Die freiwillige Rückreise mit einem Batzen Geld – bezogen auf die Kaufkraft der Herkunftsländer – in der Tasche war und ist erste Wahl.
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Christoph Heinemann führt ein Interview mit einem CDU-Politiker aus Berlin, dem Innensenator Frank Henkel, fragt ihn an die Wand, zieht ihn telefonisch praktisch aus.
Holt den ganzen elenden Selbstbetrug bestimmter bundesdeutsche Politikeliten, diese unerträgliche Volksverdummung an´ s Tageslicht.
Wie bereits gesagt, vor einem Jahr wäre Christoph Heinemann gefeuert worden. Heute kehrt in Teile unserer Qualitätsmedien wieder so etwas wie ein realistischer Blick für die Dinge ein. Der Deutschlandfunk geht offensichtlich voran. Gut so!
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Lesen Sie das ganze Interview, in dem Sie auf das Deutschlandfunklogo klicken.
Oder hören Sie das Interview, klicken Sie auf den Mediathek – Button und wählen Sie den 3.6.2016, 8:20 Uhr an.
Heute wird die Armenien-Resolution ´Völkermord` vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Es gibt innerhalb der türkischen Bevölkerung in Deutschland massive Widerstände. Von der Türkei ganz zu schweigen.
Dass armenische Menschen vor gut 100 Jahren umgebracht wurden ist unstreitig. Allein Ursache und Bewertung sind strittig. Warum also die Resolution jetzt? Sie hilft niemandem wirklich. *
Im Gegenteil: Der Bundestag sticht in ein Wespennest.
Ohne Not.
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War es ein Genozid?
Ja, es war ein Genozid:
Nein, es war kein Genozid:
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*Außer vielleicht den Menschen, die in masochistischer Art und Weise endlich die Mitschuld des Deutschen Reiches offiziallisiert haben wollen.