Es war, es ist abzusehen, dass ein Teil von Deutschlands* …

… Menschen mit Guten Gedanken …

Polizei Afd Köln
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versuchen werden, den Parteitag der AfD in Köln zu „verhindern“, zu blockieren, Teilnehmer zu bepöbeln, anzugreifen usw., usw. .

Das sind die

  • Brandstifter, die den Aussagen der Biedermänner in Politik, Gesellschaft und Medien, die die AfD z. B. als „Schande für Deutschland“ (Martin Schulz), als Nazis, Rassisten usw.  bezeichnen, gerne folgen.
  • Brandstifter, die diesen Biedermännern mit gutmenschlich vernebeltem Gehirn willig hinterherhecheln, um „Gutes zu tun/Schlimmes zu verhindern„.
  • Brandstifter, die glauben, dass Deutschland vor diesen „Nazis“ geschützt werden muss, Brandstifter,  gleichwohl nicht merken, dass ihre Aktionen denen der echten Nationalsozialisten und deren Schergen (vor allem der SA) ähnlicher sind, als ein Programmparteitag der AfD. (Programmentwurf der AfD ansehen: Hier klicken)
  • Brandstifter, die den Worten der Biedermänner Taten folgen lassen, die sich ohne Zweifel und  eindeutig von demokratischen Handeln (= Friedliche Demonstrationen) entfernen.
  • Brandstifter, die in´s Kriminelle abgleiten.
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Offener Brief an Prof. Bernd Mathieu*

Sehr geehrter Herr Prof. Mathieu,

wir führen in Deutschland seit geraumer Zeit eine ausführliche Debatte über die Unangemessenheit der Beschuldigungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, Deutschland handle nazistisch.

Alle beteiligten Demokraten sind sich der Absurdität dieser Vorwürfe im Klaren. Es wird gleichzeitig betont, dass die schreckliche Nazivergangenheit durch solche Vorwürfe verharmlost werde.

Praktisch seit Bestehen der AfD, spätestens aber seit der Neuaufstellung nach dem Ausscheiden von Prof. Lucke und seinen Mitstreitern, wird dieser Partei mehr oder weniger offen unterstellt, populistisch, rechts, rechtsextrem, nazistisch, rassisisch usw., usw. zu sein.

Das ist genau so eine Verharmlosung der deutschen Vergangenheit 1933 bis 1945.

Fakt ist, dass die AfD weder vom Verfassungsschutz beobachtet wird, noch sonst in irgendeiner Form in in oben genannter Weise aktiv ist.

Die AfD will weder Juden oder sonstwen vergasen, noch Konzentrationslager für Zwangsarbeiter einrichten. Auch will die AfD keinen Krieg anzetteln.

Nicht mal Björn Höckes Rede in Dresden  gibt so etwas wie „nazistisch“ her. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in diese Richtung wurden eingestellt.

Die AfD ist eine zugelassene, demokratisch agierende Partei mit einer Parteiprogrammatik, die in keiner Weise zu beanstanden ist. Sie wird von vielen nicht gemocht. Das aber gilt für die Programme aller Parteien und ist Zeichen des parteipolitischen Wettbewerbs.

AfD Nazis Rassismus
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Auf Seite 1 der Aachener Nachrichten v. 29.3.2017 ist der rechts abgebildete Kasten zu sehen. Der Bierdeckel ist allgemein gehalten, obwohl – jeder Insider weiß das – er auf den Parteitag der AfD und deren Mitglieder Ende April abzielt.

Gleichwohl können die für den Bierdeckel Verantwortlichen nicht so ohne Weiteres  wegen übler Nachrede, Verleumdung o. ä. belangt werden.

Anders sieht es bei den Aachener Nachrichten aus.

In oben angesprochener Ausgabe wird mit dem „Kasten“ offensichtlich ein direkter Zusammenhang zwischen der AfD und Nazis/Rassismus hergestellt.

Allein die Überschrift macht das deutlich. Die AN schreiben, was/wen die Bierdeckelhersteller und -verteiler meinen, dieses aber niemals offen sagen würden.

Damit macht sich  ein angesehenes Tagblatt zum Handlanger von demokratiefeindlichen, sehr oft gewalttätigen Elementen. 

Das ´ Verhindernwollen` einer normalen Partei (AfD) oder ihres Parteitages, das Ausgrenzen von Menschen, von Mitgliedern oder Sympathisanten dieser Partei, die nichts getan haben, außer eine Menschen mit Guten Gedanken nicht genehme politische Ansicht zu vertreten, aus der Gastronomie Kölns, all´ das hat mit demokratischem Handeln nichts zu tun.

Es ist das Gegenteil und höchstgefährlich.

Ich fordere Sie als verantwortlichen Chefredakteur auf, an gleicher Stelle der Aachener Nachrichten darzulegen, dass

  • das Herstellen des Zusammenhangs im „Kasten Seite 1“ der AN vom 29.3.2019 zwischen „Nazis“ und „Rassismus“ und dem Parteitag der AfD im April nicht korrekt war.
  • Die AfD  eine demokratische und im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschlands agierende Partei ist.
  • Sie sich für durch die Berichterstattung zum Bierdeckel entstandene  mögliche Missverständnisse entschuldigen.

Bitte kommen Sie meiner Forderung zeitnah nach.

Gewogene  Grüße

Rüdiger Stobbe, Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE

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*Prof. Bernd Mathieu ist Chefredakteur des Zeitungsverlages Aachen in dem u. a. die Aachener Nachrichten und die Aachener Volkszeitung erscheinen.

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Anne Will 26.3.2017 / Plasberg 27.3.2017

Die komplette Unverfrorenheit des Medienmainstreams

belegt die Tatsache, dass der Newcomer im saarländischen Landtag, die AfD,  von Anne Will – der Liebling der Kanzlerin – nicht eingeladen wurde.

Dafür die Grünen, die aus dem Landtag rausgeflogen sind, in Person von Katrin Göring-Eckardt, dieser unerträglichen Tante, die ein um´ s andere mal zur Schau trägt und für jedermann sichtbar macht, warum der Rausschmiss aus dem Landtag – und hoffentlich auch aus dem Bundestag – durch den Wähler vollkommen zu Recht erfolgte, erfolgen wird.

Sendung anschauen: Hier klicken.

Für Lucke bei Plasberg gilt oben Geschriebenes adäquat.

Sendung anschauen: Hier klicken

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Ruheständler in spe

Erst will Norbert Lammert … 

Lammert Linke
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die Eröffnungsprozedur eines neuen Bundestages ändern, damit kein AfD – Mann als Alterspräsident das neue Parlament mit einer Rede eröffnet.

Nun posiert Herr Lammert vor einem Mikro mit großem Schild „Die Linke“ wie ein segnender Pfarrer.

Darf er gerne alles machen.

Ich bin gleichwohl froh, dass der Mann bald im Ruhestand und nicht Bundespräsident geworden ist. 

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Martin Schulz und der Mann in Berlin

Es wird nicht so richtig kommuniziert.

Zumindest nicht im Verhältnis zu den „Wundertaten“ des neuen ´Erlösers`.

Ich vermute, weil es einen Mann betrifft, der ein Hoffnungsträger der Guten ist.

Martin Schulz

Mediathek Gräßle
Interview hören: Auf Mediathek klicken

hat wohl einem Mitarbeiter, der  dauernd in Berlin beschäftigt ist, Reisekosten, Tagungsgelder usw. unberechtigterweise ermöglicht.

Der Deutschlandfunk führte ein Interview mit Ingeborg Gräßle (CDU), Mitglied des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlamentes, welches sich mit diesem Sachverhalt beschäftigt hat.

Hören Sie das Interview und machen Sie sich ein eigenes Bild zur Integrität des „Messias“ der SPD. 

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Rüge Schulz
Quelle grün-kursives Zitat dieser Bericht. // Vergrößern: Auf Text klicken

„Die Sozialdemokraten im Europaparlament warfen dem Haushaltskontrollausschuss vor, sich zum ´ Wahlkampfinstrument der CDU` machen zu lassen. ´ Das ist nicht hinnehmbar`, so SPD-Gruppenchef Jens Geier.“

Klar, der Mann muss das sagen.

Fakt ist, dass Martin Schulz das Wahlkampfschlachtross der SPD ist.

Ist St. Martin  nicht da, ist die Stimmung eher mau.  Wie letztens in Aachen mit Frau Kraft. 

Da muss er sich schon mal fragen lassen, wie dies und jenes war in Brüssel. Nicht nur inhaltlich – m. E. eine schiere Katastrophe für Deutschland und Europa -, sondern auch im Personalbereich.

Da hat er offensichtlich so einiges ´gemaggelt`. ( Wie der Öcher = Aachener = Bewohner Aachens, eines Vororts von Würselen, sagt.) 

Der Herr Schulz.

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Computerspiel: AfD-Truck fährt …

Merkel, Schulz und Lindner um.

Da wäre aber was los im hellen Deutschland der Menschen mit den Guten Gedanken.

Ist nur so ein Gedanke von mir.

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Schulzzug überrolt
Aktuelle Google-Abfrage „Schulzzug überrollt“ : Auf Bild klicken

Wenn ein Schulzzug Frauke Petry plattmacht,  gibt es hingegen Sonderpunkte.

Nur kaum und nicht mal  empörte Berichterstattung in den überregionalen Medien.

Das Computerspiel „Schulzzug“ ist Realität.

Nach Einwänden wurde es „entschärft„. Das immerhin wird berichtet. 

Deutschland 2017 

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100 % Martin Schulz

Martin Schulz wurde mit 100 % der Stimmen 

auf dem Sonderparteitag der SPD zum Vorsitzenden gewählt.

Der Hype hält an. Eine mögliche Fallhöhe wird immer größer.

Schulz steht
Quelle: Artikel auf WELTonline unten. Lesen: Auf Bild oder Text unten klicken

„Schulz bekräftigt offensiv seine Strategie, programmatisch weiterhin recht unbestimmt zu agieren. ´ Ich werde heute keine abschließende programmatische Rede halten`, kündigt er an, verweist auf den Programmparteitag Ende Juni in Dortmund.“ 

Dafür gibt es schwammige Aussagen:

„Mucksmäuschenstill ist es im Saal, während Schulz ´ Respekt vor der Lebensleistung von Menschen` beschwört. Mit Pathos fordert er ein, ´ jeder Mensch muss im Mittelpunkt des Handelns` stehen. Ist das etwa neu? War das nicht Anspruch der SPD in den letzten Monaten, Legislaturperioden, in den 153 Jahren ihrer Geschichte?“

Schulz sagt
Alle grün-kursiven Zitate und Videobild oben rechts aus diesem Bericht. Lesen: Auf Button klicken

Konkret wird Martin Schulz  bei den Menschen, die seiner Meinung nach keinen Platz in Deutschland haben.

Herrn Schulz ist offensichtlich nicht klar, dass er damit praktisch jedem  Islamgläubigen, also Menschen, die glauben, was in Koran und Hadithen, was in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte und der Scharia vorgeben  ist, den Platz in Deutschland versagt:

Martin Schulz „[…] widmet sich all jenen, die unter dem ´ Deckmantel der Religionsfreiheit` elementare Werte des Grundgesetzes infrage stellen, konkret die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. ´ Wer das tut`, ruft Schulz mit emotionalem Unterton, ´der hat nicht nur den energischen Widerstand der SPD zu erwarten“, nein, „der hat in diesem Lande keinen Platz und nichts verloren`.“

Nach Attacken auf den türkischen Präsidenten teilt Schulz  gegen den politischen Gegner – oder ist es gar der Feind – aus:

„Schulz benennt, wen er hier als Gegner anspricht: ´ Den Präsidenten der Vereinigten Staaten` Donald Trump und alle, die bei Pegida mitmarschieren. Den AfD-Politiker Björn Höcke nennt Schulz nicht namentlich, als er ihn attackiert für seinen Ruf nach einer ´ 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur `. Die AfD, ruft Schulz in den Saal, sei ´keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland`.“

Das geht damit schon sehr stark in Richtung der Meinungsmache von Menschen mit Guten Gedanken, die ich im Artikel über die Radikalen Kräfte in Deutschland, als biedermännische Vorbereitung zur Brandstiftung gegen Andersdenkende bezeichnet habe.

So werden Gewalttaten gegen Andersdenkende quasi legitimiert. 

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Radikale Kräfte und die AfD

Frauke Petry wurde vom Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

in Frankfurt eingeladen, einen Vortrag zu halten.

Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.

Einladung Petry
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Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.

Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.

Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.

Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.

Nein, Frauke Petry gehört der AfD an.

Sie ist böse. Gefährlich. Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.

Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.

Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.

Schöner Club. Har, har!

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Artikel zum Sonntag 19.3.2017

Donald Trump trifft Angela Merkel

Frau Merkel erkennt:

„Besser miteinander reden als übereinander“
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Hätte Angela Merkel – und viele, viele andere mit ihr – das mal schon vor der Wahl Donald Trumps befolgt.

Dann wären die Gespräche jetzt nicht so schwierig.

Vor der Wahl waren sich die Menschen mit Guten Gedanken einig, dass es mit Trump ohnehin nichts wird.

„Der wird nie gewählt!“ 

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Die grüne Sicht der Dinge

Grüne Gedanken
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„Der Angriff der antiliberalen Querfront (sic!*) zielt darauf, die Uhr zurückzudrehen – zurück in eine Welt ohne antiautoritäre Erziehung, Feminismus, Schwulen- und Lesbenparaden, Masseneinwanderung und hedonistische Konsumkultur.“ Quelle aller grün-kursiven Zitate: Meinung rechts. 

So ehrlich formuliert findet man die Gedanken eines Menschen mit Guten Gedanken – hier Ralf Fücks – selten. Schon gar nicht in einem Premium-Medium wie zunächst im Printmedium WELT, nun auch auf WELTonline.

Dank dafür.
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