einer Kommunikationsplattform für ´Links und alles,was dazu gehört.`, so z. B. auch für unsere Freunde der Rigaer Str. in Berlin und G20-Gegner.
Bericht lesen und fast 800 Kommentare lesen: Auf Bild klicken
Da sagt dann André Poggenburg am Ende eines Satzes das, was dieNPDauf Demonstrationen regelmäßig skandiert:
„Andre Poggenburg: Jetzt Rückfahrt mit … und Patrick Harr aus Berlin von Talk-Sendung bei N-TV, Zwischenstop in Magdeburg und dann mit Lisa Lehmann und Ronny Kumpf weiter nach Kassel zum Treffen Vorstellung Bundeswahlkampagne. Deutschland den Deutschen!“
Zum Sachverhalt des „Hackens“ und „Leakens“ werde ich in einem separaten Artikel Stellung beziehen. Die Frage hier und jetzt bleibt:
Darf so was wie
´Deutschland den Deutschen`
gesagt, gefordert werden? Vor allem, wenn es von der NPD gefordert wird?
Die Kommentare mit den meisten „Likes“ zum Artikel oben rechts. Vergrößern: Auf Kommentarbild klicken /// Zu allen Kommentaren: Hier klicken
JA, selbstverständlich. Vor allem in diesen Zeiten.
Wem soll Deutschland denn sonst gehören?
Auch wenn es massive Bestrebungen gibt, dies – Deutschland den Deutschen – zu ändern, dann ändert das nichts an der Tatsache an sich.
Viel mehr muss ich dazu nicht schreiben.
Das machen fast 800 Kommentatoren, die sich zum Artikel und dem Sachverhalt äußern.
wie der Oberbürgermeister Tübingens,Boris Palmer, auf offener Bühne des Grünen- Parteitages behandelt wird, kann ich nur die Aufforderung oben aussprechen.
Boris Palmer ist einer der wenigen Grünen, die einen realistischen Blick für die Dinge haben.
Er passt nicht mehr in diese Partei derBiedermänner und z. T. ganz sicher auch Partei der der Brandstifter.
Neue Partei?
Muss nicht sein, Herr Palmer. Man kann auch gut parteilos leben.
Für den 17. Juni 2017 hatten die Identitären eine Demonstration (Hinweise der IB zur Demo:Hier klicken) in Berlin angemeldet.
Zur Demonstration allerdings kam es dann nicht.
Eine große Zahl sogenannter „Gegendemonstraten“ – Rigaer Straße hatte wohl Pause – blockieren den Demoweg der Identitären.
Die Demo wird aufgegeben.
Ein Demonstrant soll gemäß eines Leserkommentars zum Artikel rechts von ´Antifaschisten` – faktisch Linksfaschisten – zusammengetreten und schwer verletzt worden sein.
Die Berichterstattung in den Medien über den gesamten Vorgang ist skandalös.
Es wird der Eindruck erweckt, dass mit dem ´Verhindern` der Demo durch die Blockaden der Linksextremen etwas „Gutes“ stattgefunden hätte.
Faktisch sind „Verhindern“ plus „Goodwill-Berichterstattung“ Zeichen von Erosion des Rechtsstaates, der Demokratie.
Lesen Sie unbedingt auch die Leserkommentare zum Artikel oben rechts. Am besten in der Sortierung „Beliebteste“.
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*Vorsicht: Rechtsextrem und anderes zum Thema– Hier klicken
**Artikel zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus: Hier klicken
***Ich werde übrigens wahrscheinlich ebenfalls „beobachtet“. Bestimmte regelmäßige Zugriffe auf meinen Blog lassen das vermuten. So steigt die Zugriffsanzahl genau alle 14 Tage um etwa das 4-fache. Das deutet auf Scannen meines Blogs durch den „Staatsschutz“ hin.
Ich möchte anmerken, dass in Bezug auf Donald Trump seit geraumer Zeit versucht wird, diese „gräßliche Diffamierung“, die Helmut Kohl widerfahren ist, zu toppen.
… in dem jeder Mensch seine Meinung frei äußern darf.
Das steht ganz außer Frage.
Bildquelle: Auf Bild klicken
So hatte und hat z. B. Thilo Sarrazin in etlichen Talkshows, Publikationen und Lesungen Gelegenheit, die Hintergründe zu seinen diversen Büchern – allen voran der Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ – ausführlich darzulegen.
OK, zur Lesung in Aachen musste Herr Sarrazin unter Polizeischutz in die Buchhandlung geleitet werden, sonst gäbe es heute keinen Thilo Sarrazin mehr.
„Wenn ich (Thomas Glivinic, R.St.) die Vergangenheit nicht verkläre, was bei einem verpeilten Romantiker wie mir nie auszuschließen ist, herrschte in einer kurzen blühenden Epoche der gesellschaftliche Konsens, zu leben und leben zu lassen, ohne dass man mit seinen Ansichten hinter dem Berg halten musste. Es wurde zwar gestritten, aber es wurde toleriert.
Artikel lesen: Auf Text klicken
Heute verhalten wir uns umgekehrt. Wir haben kein Verständnis für die Positionen anderer, und wir kommen nicht auf die Idee, mit ihnen zu diskutieren. Wir haben selbstverständlich recht, die anderen sind bestenfalls irregeleitet, möglicherweise bösartig.
Wir sind wieder in der Moralfalle gelandet. Das erkennt man daran, dass wir, wenn es um Fragen politischer Korrektheit geht, die sich von Inkorrektem, also Falschem abgrenzen will und jenseits dieser Grenze Inakzeptables ortet, nicht mehr „ich“ sagen und denken, sondern „man“ und „wir“. Und was wir zu sagen haben, sagen wir Gleichgesinnten, also mehr oder weniger uns selbst.
In der Meinungsdiktatur
Was wir zu sagen haben: Dieser Satz hat eine bedrohliche Doppelbedeutung gewonnen. Er drückt nicht nur aus, dass wir etwas mitteilen möchten, er impliziert das Gebot, eine ganz bestimmte Meinung zu vertreten. Wer sich anmaßt, eine davon abweichende zu äußern, wird zur Zielscheibe der begeisterten Attacken all jener, die klare Vorstellungen von zeitgemäßer Zucht und Sitte haben.
Anständiges Benehmen ist zu einer moralischen Kategorie herabgewürdigt worden, die von einigen wenigen Menschen definiert und von ihrem willfährigen virtuellen Mob von Moral- und Twitter-Account-Besitzern exekutiert wird. Indem sie begonnen haben, nach Urteilen zu lechzen, ist ihr Denken über einen pervertierten Begriff linker Werte hinausgerutscht und beinahe im Totalitären angekommen. Jemand, der in jungen Jahren so erfolgreich ist wie Sebastian Kurz, wird naturgemäß zur Reizfigur solcher Leute, jedenfalls in Österreich, denn unser eigener Erfolg ist uns nie genug, weswegen wir den der anderen nicht lange ertragen.“
Seit ich meinen Blog schreibe, versuche ich das meinen Lesern ´rüber zu bringen. So gut wie oben zitiert, gelingt es mir nicht. Ich bin halt kein Schriftsteller.
Deshalb das ausführliche Zitat.
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Bericht von Marijn Poels lesen: Auf Bild klicken
Bemerkenswerterweise fällt mir just dieser Tage ein zweiter WELTonlineplus-Artikel in´ s Auge.
Auch aus diesem zitiere ich unten ausführlich.
Es geht um u. a. um „Klimawandel“.
Marijn Poels hat einen Dokumentarfiln gedreht, in dem der Klimawandel auch kritisch beleuchtet wird.
Titel: „Der Bauer und sein Klima“ // Trailer: Hier klicken
Nachdem der Film vorgestellt worden war und einige Preise eingeheimst hatte, sollte er einem breiten Publikum näher gebracht werden.
Was geschah?
„Es blieb still, sehr still
Nach der Fertigstellung haben wir uns weltweit bei mehr als 45 Filmfestivals beworben. Diejenigen, die den Film gesehen haben, waren begeistert und gespannt, was der Film auslösen würde. Die Premiere fand Februar 2017 in Berlin statt. Wir verschickten über hundert Pressemitteilungen und warteten auf Reaktionen. Es blieb still, sehr still.
Dann begannen wir, den Film über die sozialen Medien zu bewerben und zu vermarkten. Meine linksliberalen „Freunde“ und „Follower“ verabschiedeten sich in ungeheurem Tempo. Filmverleiher und TV-Sender, die wir angeschrieben hatten, fragten nach einer Vorabsichtung per Online-Link. Keiner von ihnen schrieb eine einzige Zeile zurück. Stattdessen erhielt ich Hass-Mails. Was habe ich getan?
Was habe ich getan?
So entschlossen wir uns, den Film im Selbstverleih ins Kino zu bringen, und organisierten eine Kinotour durch Deutschland, Belgien, die Niederlanden und England. Bei den meisten Vorstellungen war ich anwesend, um mit dem Publikum über den Film zu diskutieren. Die Diskussionen dauerten oft länger als der Film selbst. Es gab viel Widerspruch, allerdings war die Mehrheit des Publikums sehr offen. Sie erlebten den Film als frischen Wind in einer stickigen Klimadebatte.
Viele Menschen haben Angst, zur Energiewende und zum Klimawandel eine abweichende Meinung zu vertreten. Sozialer Druck hat das freie Denken erstickt. Jeder Versuch, offen zu diskutieren, wird abgewimmelt. Wer es wagt, zu widersprechen, wird als „Trump-Wähler“ oder „rechts“ beschimpft. Journalisten und Politiker, die wir eingeladen hatten, an Vorstellungen oder Diskussionen teilzunehmen, meldeten sich kurzfristig krank oder sagten aus anderen Gründen ab.
Uns ist inzwischen klar geworden: Die Debatte über Klima und Energie ist noch verhärteter als die über Flüchtlinge, Terrorismus oder Religion. Wo sind die unabhängigen kritischen Journalisten geblieben, die unterschiedliche Perspektiven aufzeigen?“
Der Filmtingelt durch die Kinos. Fast immer mit dem Filmemacher. Was belegt, wie viele Menschen der Film erreicht. Kaum welche! Und das ist …
… eine Schande.
Wahrheit ist nie absolut. Wenn sie bestimmten Menschen in einer Facette nicht passt, wird sie leicht flächendeckend ignoriert. Vom Mainstream.
… wird seit geraumer Zeit das Märchen verkauft, dass Grenzkontrollen an deutschen Grenzen stattfänden. Damit soll der Eindruck erweckt werden, dass eine unkontrollierte Einreise nicht mehr erfolgt.
Geradezu zynisch kommt da die entlarvende Nachricht daher, dass
Seit gestern, den 12.6.2017, bis zum 11.Juli 2017
aus Anlass des G20-Gipfels in Hamburg folgendes geschieht:
„An den deutschen Grenzen haben gestern Kontrollen wegen des bevorstehenden
G20-Gipfels in Hamburg begonnen, um die Einreise möglicher Gewalttäter zu verhindern“
Wenn kein Gipfel ist, ist die Einreise von Gewalttätern egal, oder?
Wenn es um die eigene Sicherheit der Großkopferten geht, ist Alles möglich.
Da durften keine „Rettungsboote“ beim G7-Treff in Sizilien anlanden.
Da sind wieder mal richtig geschlossene Grenzen in Deutschland möglich, an denen jeder, der einreisen will, richtig kontrolliert wird.
Was übrigens zur massiven Senkung der Einbruchsquoten führt und viele per Haftbefehl Gesuchte in´ s Netz der Polizei gehen lässt.
Aber den Menschenfreund (Lasset alle einfach und unkontrolliert zu uns kommen; das Wort „Asyl“ reicht) spielen, wenn es um die Interessen und Sicherheit der Bevölkerung geht:
Ja, so sind sie, die Politeliten.
Was ich gerade sage, stimmt nicht ganz.
So extrem widersinnig und volksverdummend, volksverachtend handelt im Prinzip nur die deutsche Politelite.
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Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Artikel lesen: Auf Text klicken // Alle grün-kursiven Zitate aus diesem Artikel.
… begibt sich auf schwieriges Terrain.
Im Artikel rechts vom 10.6.2016 befasst er sich mit diversen Begrifflichkeiten der kommunikationspolitischen Konotation. Mehr ist es nicht.
Nazis, Rechtspopulisten,
Rechtsradikale, Rechtsextreme, Rassisten, Rassismus usw., usw. … , all diese Begriffe dienen vor allem dazu, den politischen Feind zu diskreditieren. Der steht in Deutschland da, wo die eigene gutgedankliche Position nicht geteilt wird. Rechts.
Schlimm in unserem Rechtsstaat ist, dass diese Form der Diskriminierung weitestgehend goutiert wird.
Da bildet der Artikel von Justus Bender bereits eine Ausnahme. Er versucht immerhin Licht in´ s begriffliche Dunkel zu bringen. Was ihm allerdings leider nur wenig gelingt. Denn seine Methodik ist vollkommen unzureichend für den Gegenstand.
Nur weil ein Verfassungsschutzpräsident Maaßen meint,
„Wir sehen bei der ,Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung.“,
ist das noch lange nicht der Fall.
Offizielle Antworten der Identitären: Auf Fragenblock klicken
Es ist genauer gesagt Hören/Sagen. Den Beleg bleibt Herr Maaßen, auch Justus Bender schuldig. Wenn man sich die offiziellen Positionen der Identitären Bewegung anschaut, dann sind diese vielleicht Vieles, …
… aber nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet.
Ein allgemein gerne gemachter Fehler ist das Gleichsetzen von Äußerungen irgendwelcher Personen mit der Generallinie einer Partei, oder hier einer Bewegung.
Diese Linie wird in der Regel in demokratischen Prozessen festgelegt. Bei Parteien sind dies die Programmparteitage. Das dort verabschiedete Programm ist die offizielle Line der Partei. Wem das nicht passt, der kann die Partei verlassen oder sich eben auch dem Mehrheitsentscheid unterordnen. Das ist Demokratie.
In Medien hingegen wird gerne das hervorgehoben, was Personen sagen. Das, was diese Personen sagen, ist zunächst mal die Meinung dieser Personen, kann also nicht in jedem Fall auf eine Partei als Ganzes übertragen werden. Wird es in aller Regel auch nicht.
Nur bei der AfD wird dies gerne und immer wieder gemacht. Beispiel Bernd Höcke.
Oder bei den Identitären die Aussage vom „Anführer der österreichischen ´Identitären Bewegung`, Martin Sellner, der auch viel in Deutschland aktiv ist, bedauerte kürzlich in einem Aufsatz: ´Derzeit haben wir keine revolutionäre Lage.“ Dann zitierte er Herbert Marcuse: ´Unter diesen Bedingungen kann die Chance nur bestehen in einer Vorbereitungsarbeit.`“
Auf eine revolutionäre Lage warten Kommunisten in Deutschland bereits seit Entstehen ihrer Ideologie. Sie kommt nicht, sie wird nicht kommen. Sie wird auch nicht „rechts“ kommen, auch wenn Herr Sellner sich noch so viel auf dieser Seite vorbereitet.
Sehr „schön“ erläutert Justus Bender, weshalb die AfD eine populistische Partei sei. Er verkürzt eine Definition:
„Ein Populist ist nach der Definition des deutschen Princeton-Professors Jan-Werner Müller ein Mensch, der für seine Position einen Alleinvertretungsanspruch für das Volk formuliert und die politischen Konkurrenten als machthungrige, korrupte Elite anprangert. Wer dazu in gesellschaftspolitischer Hinsicht dezidiert rechte Thesen vertritt, ist ein Rechtspopulist.“
Dann nimmt er einen Teil des AfD-Programmes, der n.s.M. „passt“. Den Teil in dem die Struktur politischer Eliten in Deutschland kritisiert wird.
„´Es hat sich eine politische Klasse von Berufspolitikern herausgebildet, deren vordringliches Interesse ihrer Macht, ihrem Status und ihrem materiellen Wohlergehen gilt. Es handelt sich um ein politisches Kartell, das die Schalthebel der staatlichen Macht, soweit diese nicht an die EU übertragen worden ist, die gesamte politische Bildung und große Teile der Versorgung der Bevölkerung mit politischen Informationen in Händen hat. Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann dieses illegitimen Zustand beenden`“
Allein die Aussage,
„Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann dieses illegitimen Zustand beenden“,
spricht gegen den Alleinvertretungsanspruch, den die AfD angeblich erhebt, gemäß Definitionen oben erheben muss , um als populistisch zu gelten.
Entscheidend ist Justus Benders Aussage – hoffentlich geht das in seinen Begriffsbestimmungsbemühungen nicht unter – :
„Es gibt praktisch keine Nazis in der AfD.“
Das ist doch mal ein Ergebnis.
Das, was nach diesem Zitat im Text rechts oben folgt, bezieht sich wieder auf Aussagen von Einzelpersonen, die – egal ob in der AfD oder nicht – ihre Meinung, aber nicht Linie einer Partei wiedergeben:
„Es gibt sehr viele Rechtspopulisten, die alle anderen Politiker als Vertreter einer Clique von Volksverrätern beschimpfen. Es gibt auch etliche Rechtsradikale, die mit ihren Parolen manchmal zum Beispiel die in der Verfassung garantierte Religionsfreiheit missachten oder die Benachteiligung von Fremden fordern.“
Ob zu diesen Leuten denn auch Björn Höcke, wie im Artikel behauptet, gehört, steht auf einem anderen Blatt. Ich halte diese Idee für verwegen:
Wenn ja, dann bin ich gerne ein Rechtspopulist, Rechtsextremer, Nazi, Rassist oder was es sonst noch im Begriffsgiftschrank der Antifa so gibt.
Diese Begriffe sind mittlerweile einfach nur hohl. Sie verharmlosen in Wahrheit das Grauen, welches die wirklichen Nationalsozialisten mit ihren Verbrechen ausgelöst haben.
Unsere Medien, Politiker wollen vor allem über den Mann herziehen. Ihn der „Lüge“ überführen. Ihm „böse“ Kontakte zu Russland nachweisen. Und vieles mehr. Denn er ist das personifizierte Böse. Im Prinzip kann nur ein Amtsenthebungsverfahren die Welt retten. Meint man.
Die Partei „Die Rechte“ hatte eine Demonstration in Karlsruhe angemeldet. Geplant 900 Teilnehmer.
Deutschland in Gefahr? Nein, eher langweilig. Video ansehen: Auf Bild klicken
Das sickert natürlich durch.
Es formiert sich die Gegendemonstration.
2.000 (zweitausend) Menschen, die gegen 300 (dreihundert) Rechte – mehr waren es dann doch nicht – antraten. Das nahm die Polizei zum Anlass ein Großaufgebot zu entsenden.
3.000 (dreitausend) Polizisten schützten die „Rechten“. Denn sonst wäre diese wahrscheinlich nicht nur angegriffen, sondern am Ende auch totgeschlagen worden.
„Oberbürgermeister Mentrup wertete die große Anzahl von friedlichen Gegendemonstranten als ein starkes Zeichen für eine tolerante Gesellschaft.“ Quelle:Hier klicken
Da frage ich mich, was Herr Mentrup so unter Toleranz versteht. Wenn 3.000 Polizisten 300 Männeken schützen müssen. Vor den so genannten Gegendemonstranten.
´Wenige Probleme`
„´Wir haben Hand in Hand gearbeitet`, resümierte Wolfram Jäger, erster Bürgermeister von Karlsruhe, in einem Video-Statement direkt nach den Demonstrationen. ´Wir können eine positive Bilanz ziehen und haben wenige Probleme gehabt. Es gab ganz wenige Festnahmen(…) Soweit sind wir zufrieden mit dem Verlauf`, so Jäger weiter.“ Quelle: Hier klicken
19 Festnahmen
„19 Personen – darunter auch drei aus der rechten Szene – wurden wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Widerstand gegen Beamte, Verstößen gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorübergehend festgenommen, waren am Abend aber wieder auf freiem Fuß.“ Quelle:Hier klicken
100 Verletzte
„Die Proteste gegen den „Tag der Deutschen Zukunft“ in Karlsruhe wurden u. a. von der Sanitätsgruppe Süd-West in Kooperation mit anderen Organisationen sanitätsdienstlich begleitet. Lena Schmidt, Pressesprecherin der Sanitätsgruppe Süd-West fasst zusammen: „Im Laufe des Tages mussten ca. 100 Patienten versorgt werden. Eine genaue Zahl konnte aufgrund der unübersichtlichen Situationen nicht dokumentiert werden.“ Insgesamt mussten laut der Sanitätsgruppe Süd-West vier Patienten an den Rettungsdienst übergeben werden, da eine Behandlung im Krankenhaus notwendig war.“ Quelle :Hier klicken
War also alles in Ordnung?
Nein, das war es nicht.
Die friedlichen Teilnehmer der Gegendemo sind im Prinzip die Melange, die diejenigen Menschen („Linksautonome“) unterstützt, die diesen Staat zerstören wollen.
Sie nehmen billigend in Kauf, dass über ein Drittel der Demonstranten – ein paar kann man nie vermeiden -, die sogenannten „Linksautonomen“, den Demonstranten der Rechtspartei an den Kragen wollten.
Deshalb war ein Polizeiaufgebot von 3.000 Mann notwendig. Sonst hätte es Mord und Totschlag gegeben.
Diese Masse an Polizei war nötig, um eine angemeldete, rechtmäßige Demonstration, die der „Rechten“ zu schützen.
Das ist ein Skandal!
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Natürlich ist das jetzt ganz sicher rechtsextrem. Das, was ich gesagt habe, was ich gleich schreibe.
Denn ich stelle mich auf die Seite der „Rechten“.
Ja, das tue ich.
Nicht, dass ich unbedingt deren Ansichten teile. Aber dieses Häuflein Menschen (Keine 1000 Mitglieder bundesweit) hat genau so ein Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, wie jeder andere Mensch in Deutschland.
Wenn die ersten Demos nicht mehr stattfinden, weil die Demonstranten fürchten, dem Mob – egal ob von rechts oder von links – schutzlos ausgeliefert zu sein, dann, ja dann ist es wieder so weit …
Einfach mal drüber nachdenken, liebe Großkopferten …
… in Karlsruhe.
Und alle Anderen selbstverständlich auch.
Vor allem unsere Menschen mit Guten Gedanken.
Sonst ist man schnell ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft (frei nach Goethe).