Sexismus: Das unsichtbare Kopftuch

Sawsan Chebli, …

islamische Vorzeige- und Karrierefrau in der bundesdeutschen Politik, wähnt sich purem Sexismus ausgesetzt. Was ist geschehen:

„Demnach erkannten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion Chebli nicht und beschlossen, ohne die Staatssekretärin anzufangen. Als sie sich zu erkennen gab, habe der ehemalige Botschafter gesagt: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“  Quelle: Hier klicken

Bericht lesen: Hier klicken

Dagegen wehrt sich Frau Chebli. 

Und erntet Spott und Häme, welche natürlich rassistisch motiviert ist.

Frau Chebli hat das mit der Integration wohl falsch verstanden. Es reicht nicht, das Kopftuch und alle sonstigen Verschleierungen abzulegen. Frau sollte die Verschleierungen im Kopf ebenfalls entfernen. Was natürlich schwer ist. Eines ist jedenfalls klar:

Jede echt deutsche Frau – das ist natürlich ´rechts` -, deshalb ergänzt, jede nichtislamische Frau – außer unseren Emanzen* – hätte sich geschmeichelt gefühlt und nicht sofort sexistische Anmache ausgemacht.

Frau Chebli: Mangelhaft (5), setzen!

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Weiteres zu Sawsan Chebli: Hier klicken

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*Ach ist das heute schwierig!

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Islamfeindlich – Islamkritisch, …

… kennen Sie den Unterschied?

Samuel Schirmbeck

Sie sollten Samuel Schirmbeck kennenlernen:

„Samuel Schirmbeck ist ein deutscher Autor und Filmemacher. Er war Korrespondent der ARD in Algerien und ist seit 2001 als freier Mitarbeiter unter anderem beim ZDF tätig.“ Bild- und Zitatquelle: Wikipedia

Herr Schirmbeck ist das, was man einen Linken nennt. Deshalb ist das, wass Herr Schirmbeck in Sachen Islam äußert, Islamkritik. Sagt er jedenfalls.

Würden Alexander Gauland oder Albrecht Glaser oder Björn Höcke das Gleiche sagen, wie Samuel Schirmbeck, wäre das islamfeindlich.

Das ändert nicht an der Tatsache, dass Samuel Schirmbeck in Sachen Islam Recht hat. Und nicht nur das. Allein die Tatsache, dass die Linke im allgemeinen in Sachen Islam schweige, mache sie „mitverantwortlich dafür, dass der radikale Islam sich in Westeuropa ausbreitet.“ Quelle: Hier klicken

Ist das jetzt neu?

Blick in´ s Buch und Rezensionen: Hier klicken

Nein, durchaus nicht. Samuel Schirmbeck war eine geraume Zeit in Nordafrika und hat dort Islam live erlebt. Er hat sich damit beschäftigt und Bücher zum Thema geschrieben.

Sein letztes Buch (links) erschien in der Schweiz. Dazu erschien auch ein Bericht im Deutschlandradio Kultur. Einem wirklichen Nischensender. Vor ziemlich genau einem Jahr.

Warum erzähle ich das Alles?

Weil just ganz „aktuell“ Samuel Schirmbeck interviewt wird. Keine 2 Wochen nach der Bundestagswahl. Das Interview erscheint online bei WELTplusTitel:

„Der Islam ist rechter als die ganze AfD“

Da liest man z. B. folgendes:

Zitatquellen und komplettes Interview: Hier klicken

„Ich bin links und störe mich am Islam, weil der Islam rechter ist als die ganze AfD und von einer reaktionären Wirkungsmächtigkeit, gegen die der Rechtspopulismus ein Klacks ist. Wenn Sie die Einstellungen der meisten ostentativ gläubigen Muslime zum Minderheitenschutz, Frauenrechten, Gewissensfreiheit und Selbstkritik summieren, kommt etwas ganz Rechtes dabei heraus. Die logische Folge des Linksseins ist die Islamkritik.

Nur die Linken und Grünen sind blind auf diesem Auge. Ohne diese skandalöse Islamverharmlosung der Linken hätte es den Aufstieg der AfD nicht gegeben (Richtig, Herr Schirmbeck, und nicht ohne die unkontrollierte Zuwanderung, MEDIAGNOSE), deren Führung brandgefährlich ist und den Islam in einer die Muslime als Menschen beleidigenden Weise kritisiert (Klar, dass ein Linker die AfD dämonisieren muss, MEDIAGNOSE), die den Fundamentalisten noch Auftrieb gibt.“

Und

„Ich nenne es bewusst Islamkritik, weil der Islamismus die Aktivierung der im Islam selbst ruhenden Gewalt ist – um das zu erkennen genügt eine Lektüre des Koran. Der Islamismus ist inhärenter Teil des Islam, weswegen ich diese strenge Islam-Islamismus-Trennung für eine bewusste öffentliche Irreführung halte. So sieht es auch die gesamte muslimische Aufklärung. Wir sollten es ernst nehmen, wenn Yahya Staquf, Präsident der größten Muslimvereinigung Indonesiens, des größten muslimischen Landes, den politischen Führern Europas zuruft: Hört auf damit, den Leuten immer zu erzählen, der Islam habe nichts mit dem Islamismus zu tun, das ist ein unglaublich gefährliches Spiel, das ihr da treibt, und die Konsequenzen werdet ihr noch bedauern.“

Damit genug der Zitate. Lesen Sie das komplette Interview, klicken Sie auf die Bildunterschrift rechts oben.

Warum wird erst nach der Wahl solch´ ein Interview veröffentlicht?

Weil es bestätigt, was die AfD in ihrem Wahlprogramm (Seite 34 f.)  schreibt. Weil es zu noch mehr Stimmen für die AfD geführt hätte.

Darum!

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Krimineller Linksfaschismus

Was sich aktuell bei Maischberger …

offenbarte, ist Zeichen des Rückfalls politischer Kultur in längst vergangen geglaubte Zeiten. Was sich praktisch unkommentiert von Medien seit geraumer Zeit in Sachen „Bekämpfung der AfD“ abspielt, ist die permanente Beugung des Rechtsstaates, ja, es ist die Verhöhnung desselben.

Ein neuer Höhepunkt dieses Sachverhalts ist die „Behandlung“ einer Frau durch „Parteifreunde„, die Gattin eines AfD-Mitglieds ist.

Bericht, aus dem das Zitat rechts stammt: Hier klicken

„Die SPD-Ortsvorsitzende (Tierärztin Kerstin Hansen) aus dem schleswig-holsteinischen Langballig, einem schmucken Örtchen an der Flensburger Förde, hat ein Mitglied des AfD-Kreisvorstands zum Mann. Frank Hansen, Mitte vierzig und Marineoffizier, trat für seine Partei bei der Bundestagswahl sogar als Direktkandidat an, landete aber abgeschlagen auf einem der hinteren Plätze.

Er ging mit dem Slogan „Freiheit statt Sozialdemokratie“ auf Stimmenfang, seine Frau macht sich für das bedingungslose Grundeinkommen und die Mindestrente stark. Nicht alle im Umkreis der Hansens können sich für diese Kombination begeistern.

 Das politisch unkonventionelle Ehepaar nahm an Sandra Maischbergers Talk zum Thema „Tage der Uneinheit – ist Deutschland gespalten?“ teil und berichtete von den Attacken, denen es sich ausgesetzt sieht. Das Auto wurde demoliert, die Hausfassade beschmiert. Sie habe sich zwar nur bedingt bedroht gefühlt, aber „ganz viel Wut“ empfunden, beschrieb Kerstin Hansen ihre Gefühle nach den Angriffen. (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

[…]

Auseinanderbringen lassen sich die seit über einem Jahrzehnt verheirateten Partner aber weder von solchen Feindseligkeiten, noch von ihren politischen Differenzen. „Wir diskutieren tatsächlich sehr viel“, so die gebürtige Oberfränkin über den Richtungsstreit im eigenen Heim.

Zur Maischberger Seite inkl. Video: Hier klicken Vergrößern: Hier klicken

Das ist wohl auch nötig, denn Frank Hansen verfolgt eine ganz andere, sehr viel weniger sozial ausgerichtete Agenda als seine Frau und sieht in Deutschland „ein Erfolgsmodell, das Mehltau angesetzt hat“.

 Dass die Sozialdemokratie dabei sei, sich selbst zu marginalisieren, bezeichnete der diplomierte Staatswissenschaftler ohne Rücksicht auf die Parteipräferenz seiner Gattin als „gut für Deutschland“.

Und dennoch: Themen, über die das Paar gar nicht mehr redet, gebe es „tatsächlich nicht“, versicherte Kerstin Hansen, die sogar nachvollziehen kann, warum einige SPD-Wähler der Partei den Rücken gekehrt haben.

„Wir haben die Leute mit Hartz IV komplett im Regen stehen lassen. Die Leute haben Existenzängste“, so die selbstkritische Sozialdemokratin. Auch persönlich zeigte sich die dreifache Mutter teilweise von den eigenen Genossen enttäuscht: Statt ihr beizustehen, habe man ihr aus Parteikreisen die Scheidung nahegelegt.“ (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

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Eine Selbstverständlichkeit …

… tut nicht weh.

Die Gleichbehandlung der AfD sollte nicht nur, sie muss unter Demokraten eine Selbstverständlichkeit sein.

Ansonsten würden sich die sogenannten Demokraten als das entlarven, was sie angeblich mit Vehemenz „bekämpfen“.

Intolerant und diskriminierend, wären sie.
Meinung lesen: Hier klicken

Das gerne vorgebrachte Argument, man müsse Deutschland vor neuem Faschismus bewahren, zieht nicht, ist ein vorgeschobenes.

Nur weil eine Partei die Positionen besetzt, die vor nicht mal 20 Jahren Positionen der CDU/CSU waren, macht sie noch lange nicht zu Vorläufern eines faschistischen Staatswesen („Der Führer steht vor der Tür“).

Im Gegenteil: Die AfD spiegelt mit ihrem Programm viele Gedanken und Wünsche der Bevölkerung wieder. Auch wenn sich z. Zt. und in der weiteren Zukunft praktisch alles auf die desaströse Zuwanderungspolitik fokussiert/fokussieren wird:  viele Menschen wollen nicht ein Familienbild der Beliebigkeit (Regenbogenfamilie = Top!), sie halten die Ehe für Alle für lächerlich und den Klimawandel, verursacht allein durch menschlich gemachtes CO2, für unwahrscheinlich.

Was die Frage anbelangt, ob die Ausübung der islamischen Ideologie – oder ist es islamischer Glaube – durch die Freiheit der Religionsausübung grundgesetzlich gedeckt ist oder nicht, geht doch weit über die AfD hinaus. Deshalb einem AfD-Mitglied Grundgesetzmissachtung vorzuwerfen, ist Ergebnis ideologischer Verblendung unserer Menschen mit Guten Gedanken.

Nicht jeder noch so abstruse Glaube kann durch das Grundgesetz ermöglicht werden. Vor allem dann nicht, wenn die Gültigkeit eben dieses Grundgesetzes – dann, wenn es halt nicht mehr passt – durch den Glauben verneint wird. Auch Gewalttaten, welche im Namen des Glaubens begangen werden, können nicht mittelbar durch das Grundgesetz gedeckt werden.

Bemerkenswerte Meinungen zum Thema lesen Sie hier: Erst hier klicken und dann Popularität anklicken

Der Meinung oben rechts ist nur bedingt zu zustimmen.  

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Ich bin wirklich kein Freund des Begriffs …

Lügenpresse.

Was sich aber die WELT erlaubt, geht schon stark genau in diese Richtung.

Ein Bericht auf WELTplus über sogenannte

Reservate für Radikale

wird mit einem Bild von der  Pegida – Demonstration vom 25.9.2017, dem Nach-Wahltag unterlegt.

Das ist eine schlichte Frechheit. Genau, wie der Bericht des Herrn Schümer.

Pegida-Demonstranten nehmen wöchentlich friedlich ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit wahr. Da gibt es nichts dran rumzukritteln.
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Zum Begriff Lügenpresse: Hier klicken

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Ist das noch gelebte Demokratie?

Das Schneiden der AfD im Bund …

begann mit einer Änderung der Geschäftsordnung des Bundestages.

Hick-Hack lesen: Hier klicken

Alterspräsident wird nicht mehr das älteste Mitglied des Bundestages, sondern das mit der längsten Dienstzeit im Parlament.

Anlass der Änderung: Alexander Gauland soll/darf („muss verhindert“) nicht Alterspräsident werden.

Jetzt gibt es einen unglaublichen Hick-Hack um die Sitzordnung, die Unterbringung der Fraktionen in und/oder um den Bundestag. Obgleich drittstärkste Fraktion wird überlegt, die AfD-Fraktion 4 km vom Reichstag entfernt unterzubringen. Auch bei der Besetzung von Ausschüssen ist offene Diskriminierung der AfD an der Tagesordnung:

„Es dürfe nicht sein, dass die AfD der deutschen Kulturpolitik ihr ´nationalistisches Gift` injiziert. ´Es muss deshalb verhindert werden, dass die AfD den Vorsitz des Kulturausschusses besetzen kann.` “ Quelle: Hier klicken

Lesen, vor allem auch die Kommentare: Hier klicken

Aktuell kommt Katrin Göring-Eckert (mittlerweile auch SPD, FDP und Linke) daher und will den bereits erwähnten Albrecht Glaser nicht als Vize-Präsidenten des Parlaments akzeptieren. Weil dieser angeblich das Grundgesetz nicht anerkenne.

Achtung: Herr Glaser war über 40 Jahre CDU-Miglied und in hohen kommunalen Ämtern tätig ehe er 2012 aus der Partei austrat, um Mitbegründer der AfD zu werden.

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Artikel zum Sonntag 1.10.2017: Ist ein Vergleich NSDAP-AfD zulässig?

Diese Frage muss man sich angesichts …

… eines Artikels (PDF*) von Sven-Felix Kellerhoff stellen, der am 25.9.2017 auf dem Bezahlkanal WELTplus erschienen ist.

Um es vorab zu sagen:  Es ist nicht seriös einen Vergleich in der Form anzustellen, wie hier auf WELTonline geschehen.

Nicht nur, dass der Artikel fast vollständig etwas an den Haaren herbeizieht, was in den Bereich des Banalen gehört. Etliches ist  sachlich nicht haltbar. Von so etwas wie „Wissenschaft“ kann ohnehin keine Rede sein. Ein intellektuelles Desaster wird abgeliefert.

Essay lesen/herunterladen: Hier klicken

Lesen Sie meinen Essay, in welchem ich den Artikel Abschnitt für Abschnitt kommentiere und seine mehr als fragwürdige Botschaft detailliert widerlege.

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland, AfD, Nationalsozialismus“ ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Aiman Mazyek meldet sich zu Wort

Wir haben lange nichts mehr von dem Mann,

der ein verhältnismäßig kleines Häuflein Muslime vertritt, gehört.

Was er sagt, ist denn auch ziemlich klar:

Lesen: Hier klicken

Selbstverständlich muss „entlarvt“ werden. So wie das ja auch schon bisher in Politik und Medien geschehen ist. Was im Prinzip aber nur billige Verunglimpfung* war. Verunglimpfung, die der AfD mehr genutzt als geschadet hat.

Der Mann macht sich doch lächerlich.

Nur weil er es hervorragend versteht, sich und seinen m. E. kruden Glauben in ein geschöntes Licht zu setzen, bedeutet das noch lange nicht, dass er ehrlich, wahrhaftig ist. Im Gegenteil.

Lesen Sie zum Thema: Hier klicken

Artikel zu Aiman Mazyek: Hier klicken

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Lesen Sie dazu auch den Artikel zum Sonntag, 1.10.2017, in dem ich einen Bericht von WELT-Autor Sven Felix Kellershoff, der AfD und NSDAP vergleicht, detailliert entlarve.

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Geschichtsklitterung

Es gibt eine Redaktion Geschichte der WELT.

Deren Sprachrohr ist Sven Felix Kellerhoff. Herr Kellerhoff ist Historiker und Buchautor.

Einen Tag nach der Bundestagswahl hat Herr Kellerhoff einen Artikel geschrieben,  in dem er glaubt zu analysieren,

Was NSDAP und AfD verbindet – und was sie trennt.

So denn auch der Titel des Artikels.

Das Wichtigste war für Herrn Kellerhoff wohl, AfD und NSDAP in einem Satz, in einer Titelüberschrift zu nennen. Die perfide Strategie der Verunglimpfung eines Menschen mit offensichtlich Guten Gedanken.

Dass es Strategie ist, belegt u. a. der Hinweis in einer Antwort auf einen Leserkommentar, dass hier nicht die NSDAP als staatstragende Partei von 1933 bis 1945 gemeint sei, sondern die NSDAP des Jahres 1930.

„Sie haben aber schon verstanden, dass wir die NSDAP des Jahres 1930 mit der AfD heute vergleichen, oder? Und nicht eine als Oppositionins Parlament gewählte Partei mit der Staatspartei des Drittem Reiches? Ihre WELTGeschichte“

Quelle: Leserkommentare zu dem Artikel, den Sie unten rechts aufrufen können.

Damit fällt vom Ermächtigungsgesetz, den Rassegesetzen, über die Besetzung des Rheinlands bis hin zum Anzetteln des Zweiten Weltkrieges, aber auch Organisation der Judenverfolgung und – vernichtung in der Betrachtung der NSDAP des Herrn Kellerhoff praktisch alles Wesentliche, was die NSDAP ausmacht – und der AfD in keinem Fall angedichtet werden kann – weg. Oder meint Herr Kellerhoff vielleicht ernsthaft, das stünde Deutschland mit der AfD noch bevor?

Lesen: Hier klicken

Das allerdings ist nicht der einzige Punkt -gleichwohl ein zentraler – der den Artikel des Herrn Kellerhoff unerträglich macht.

Deshalb werde ich einen Essay verfassen, der voraussichtlich im Rahmen des „Artikels zum Sonntag 1.10.2017“ erscheinen wird. In diesem Essay werde ich den Artikel sorgfältig sezieren und kritisch würdigen. Auch wird er  Antworten von Herrn Kellerhoff auf ausgewählte Leserkommentare zum Artikel nebst Kommentierung meinerseits enthalten.

Der Artikel ist auf WELTplus erschienen, also bezahlpflichtig. Sie können ihn aufrufen, indem Sie oben rechts klicken. Ein Tagespass kostet 1,99 € und lohnt in jedem Fall. Sie können 24 Stunden alle digitalen Inhalte der WELT – auch die Artikel von Henryk M. Broder – lesen.

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