„Eine verheerende Botschaft“

Es ist soweit!

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„Endlich“ werden Schutzzonen für ´begrapschte` Frauen eingerichtet.

So berichtet WELTonline rechts.

Ich möchte mich den Äußerungen des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt*, anschließen:

„Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht laut einem Zeitungsbericht die geplante Sicherheitszone kritisch. ´Wer auf so eine Idee kommt, hat die politische Dimension nicht verstanden`, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) über die sogenannte ´Women’s Safety Area` in Berlin.

Die Einrichtung einer solchen Zone sende ´eine verheerende Botschaft`, erklärte Wendt der Zeitung. ´Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt.` Das sei ´das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit`. Frauen sollten ein Anrecht darauf haben, überall sicher zu sein, betonte Wendt.“

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*Zum Glück hat sich Rainer Wendt halten können. Entgegen meiner Prognose im Artikel vom 10. März 2017.

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AfD und Fussball

Da meint der Präsi von Eintracht Frankfurt, …

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… AfD-Wähler könnten keine Mitglieder des Vereins sein.

Das erinnert schon ein wenig an ganz dunkle Zeiten, als bestimmte Menschen erst massiv ausgegrenzt, später inhaftiert und schließlich ermordet wurden.

Nun sind es  AfD-Wähler – also auch der Autor dieses Politikblogs – , die massiv ausgegrenzt werden sollen, die z. B.  keine Mitglieder bei Eintracht Frankfurt werden können. Weil diese Partei angeblich was sein soll?

„Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“ Quelle: Bericht rechts

Ich rate diesem Präsi und all´seinen Präsi-Kollegen einfach mal in ihren Fanblocks nachzuhorchen, was da so abgeht. Woche für Woche.

Ansonsten empfehle ich den Spruch von Dieter Nuhr:

„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten!“

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Was war ich doch ach so „rechts“, …

… mit der Idee, dass der Staat, seine Bürger …

und seine Gäste,  selbst gegebene Regeln einhalten sollten.

Nein, ich bin es immer noch. Und …

Ich bin froh darüber.
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Noch mehr freut mich, dass nun auch der ein oder andere Journalist der Mainstreammedien ´dahinter` kommt.

„Ein gefährlicher Zustand, ein Gefühl staatlicher Ohnmacht greift um sich. Ihrer erklärten Feinde weiß die Republik sich zu erwehren. Aber auch eine schleichende Erosion der Regeln, ihre stete Missachtung und Hintansetzung können einen Staat kirre machen.“ Quelle: Bericht rechts

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Berlin: Vorbild oder was?

Es tönt etwas Bewunderung heraus, …

aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg:

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„Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen und eingeschlagenen Scheiben, dass er schließlich aufgab.“ Alle Zitate aus dem Bericht oben rechts

Ich nenne das Stalkterror !

Oder

„Der friedliche Protest vor dem Haus werde Google sicher nicht abhalten, in das Umspannwerk zu ziehen, sagt Koppitsch. „Dafür müsste man die schon persönlich angreifen.“ Wie damals, als in den 80ern einmal ein Edel-Restaurant zur Schließung gezwungen wurde. Autonome hatten literweise Gülle durch die Eingangstür gekübelt. Koppitsch lacht: `Das waren noch Zeiten.` „

Dass im Görli Cannabis wieder legal sei, erfährt der geneigte Leser. 

Und

„Es wäre nicht als erste Mal, dass ein Unternehmen an Kreuzbergs Revolutionsgeist scheitert. 2012 wollte der Autokonzern BMW hier ein zweimonatiges Denklabor eröffnen – und musste es nach massivem Widerstand absagen. Das Labor fand schließlich weitgehend ungestört statt: ein paar Kilometer weiter, im schon nicht mehr alternativen Stadtviertel Prenzlauer Berg.“

Rechtsstaat, Rechtsweg, Kompromisse, Akzeptanz von rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen?

Fremdworte!

In Berlin. Und nicht nur dort. Auch z. B. im Hambacher Forst.

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Die AfD wirkt im Bundestag

Und das ist gut so.

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Der Arbeitsplatz der Parlamentarier ist das Parlament.

Dort findet sich die AfD-Fraktion offensichtlicht regelmäßig und nahezu vollzählig ein.

Das führt dann dazu, dass sich die etablierten Fraktionen auch einfinden müssen.

Das ist gut so!

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In Deutschland werden israelische Flaggen verbrannt.

Von Moslems, die meinen, ihrem Hass freien Lauf lassen zu dürfen.

Dass Josef Schuster dagegen ist, dass er mahnt, dass er analysiert, ist selbstverständlich.

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In einem Interview mit der WELT – leider nur als PLUS-Artikel verfügbar – steckt er in völliger Verkennung der Realitäten die AfD mit in das Antisemitismus-Boot.

Aber es kommen Äußerungen dazu, die auf der politischen Rechten zu hören sind. Ansichten wie die von Herrn Höcke zum Holocaust-Mahnmal in Berlin und andere eindeutig antijüdische Verlautbarungen von Vertretern – auch Mandatsträgern – der AfD erzeugen ein Gefühl der Verunsicherung, denn es werden da ganz klar rote Linien überschritten.

Das ist insofern schade, weil gerade die AfD für das Existenzrecht Israels und gegen Antisemitismus/Antijudaismus eintritt. Was Bernd Höcke zum „Denkmal der Schande“ in Berlin gesagt hat, ist bereits von Rudolf Augstein kolportiert worden. Lesen Sie hier.

Leider verstehen viele Menschen – leider auch Herr Schuster – gerne nur das, was sie verstehen wollen. Ist ja so schön einfach.

Ich stimme hingegen begründet der Lesermeinung zu:

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Am 19. November habe ich über einen …

 … Professor in Leipzig geschrieben.

Herrn Prof. Rauscher. Professor der Jurisprudenz.

Lesen Sie den kompletten Bericht: Hier klicken

Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzer bezeichnet.

Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.

„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts

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Die „rechten Sprüche“ der AfD …

…dokumentiert WELTonline.

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„Auf ihrem Parteitag in Hannover hat die AfD ihren Rechtskurs bekräftigt – was besonders in den Reden offenbar wurde. Die WELT-Reporter dokumentieren die signifikantesten Aussagen im Wortlaut.“

[…]

´Jörg Meuthen, Bundessprecher: „Wir drohen unser Land zu verlieren.“

Alice Weidel, Fraktionschefin und Beisitzerin im Bundesvorstand: „Politik gegen die Politik von Politikern, die unser Land aufgeben und es verscherbeln.”

Albrecht Glaser, Bundesvize: „Deutschland weiß nicht, was es ist und wohin es will.“

André Poggenburg, Landeschef in Sachsen-Anhalt: „Dieses Land hat den Deutschen zu gehören, wem denn sonst?”

Beatrix von Storch, Bundesvorstandsmitglied: „Der Islam gehört ebenso wenig nach Deutschland wie Merkel ins Kanzleramt.“

Kay Gottschalk, Bundesvize: „Wie auf der ,Titanic‘: Der Mittelstand – die schaffen unter Deck – die dürfen die Drecksarbeit machen, während die linksliberalen Medien und die Kartellparteien auf dem Sonnendeck leben und dort entsprechend ihre feuchten ideologischen Träume verfolgen.“ 

Doris von Sayn-Wittgenstein, Landeschefin in Schleswig-Holstein: „Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen. Das ist nicht unsere Gesellschaft, da werden wir ausgegrenzt.“

Joachim Kuhs, Schriftführer im Bundesvorstand „Deutschland wird infiltriert von fremden Kulturen.”` Quelle alle Zitate: Bericht oben rechts

Diese Zitate, die ja wohl das „Rechtstete“ sein dürften, was auf dem Parteitag der AfD in Hannover kommuniziert wurde, finden meine volle Zustimmung.

Allesamt!

Es mag ja sein, dass es Leute gibt, die die Aussagen oben nicht gut finden.

OK, immerhin gibt es in Deutschland – noch – die Freiheit der Meinung.

Doch wie sagte neulich ein Leser in einem Kommentar auf WELTonline sinngemäß: Lieber auf einem Rechtskurs mit der AfD, als auf einem Unrechtskurs Frau Merkel.

Noch Fragen?

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Glyphosat – Am 1.12.2017 habe ich bereits meine …

Meinung zum Schachzug des Herrn Schmidt,

CSU – Bundeslandwirtschaftsminister,  kundgetan.

Nun kommt die FAZ mit einer Degradierten Wahrheit daher. Das ist bemerkenswert. Wo Glyphosat doch angeblich so schrecklich ist.

Quelle Zitat unten und Bericht lesen: Hier klicken

Meine These: Würde Glyphosat nicht weltweit auf die Felder aufgebracht, wäre der Hunger in der Welt um einiges größer.

Lesen Sie den Artikel der FAZ rechts.

„Krebs, Politik und dunkle Mächte im Glyphosat-Krieg: Die Scharmützel um das Unkrautvernichtungsmittel erschweren nicht nur die Gespräche für eine neue große Koalition. Sie sagen auch viel über die Wissenschaft aus.“

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In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Artikel erwähnen und wärmstens empfehlen, der auf WELTonline PLUS erschienen ist:

Die vergiftete Nation

WELTonline PLUS-Artikel lesen: Hier klicken

[…]

„Das Abwägen, die Zwischentöne sind uns [den Deutschen] abhandengekommen. Das Volk bedeutender Naturwissenschaftler hat in den ganz großen Dingen die Mathematik abgeschafft. Zwischen „null“ für Schadstoffe und „unendlich“ für Klimaschutz wird von denen, die den Ton angeben, nichts mehr geduldet. Den Raum zwischen beiden Extremen haben sie mit einem Beton aus Angst versiegelt. Zielführende Kompromisse, etwa bei Klimaschutz versus Energiesicherheit, werden aus dem Diskurs verbannt. Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die sie dennoch mutig vertreten, werden an den Pranger gestellt, als gekaufte Lobbyisten – im besten Falle. Im schlechtesten persönlich bedroht. Quelle: Bericht links

[…]
Mehr möchte ich hier nicht zitieren. Lesen Sie den Artikel komplett. Die 1.99 € Tagespass lohnen in jedem Fall.
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AfD-Parteitag – Hannover Dezember 2017

Es war wie immer:

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Tausende Menschen mit Guten Gedanken und NULL Demokratieverständnis meinen, gegen den Parteitag der AfD demonstrieren zu müssen.

Weil angeblich Adolf seine Nachfolger und die Architekten von Konzentrations- und Vernichtungslagern dort ihre bösen Pläne schmieden.

Gerne wird in Medien …
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… von „Gegendemonstranten“ geredet. Was allein deshalb falsch ist, weil es gar keine Demonstranten gab.

Nur den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Dass aber sei die NSDAP schließlich auch gewesen. Eine demokratisch gewählte Partei. Deshalb auch jetzt die „weitestgehend ruhig[e] Demonstration. Har, har!

OK, Blockaden und der Einsatz von Wasserwerfern, um diese aufzulösen, sowie ein massiver Polizeieinsatz mit sogenannten Rangeleien gehören zum ´friedlichen` Ablauf nun mal dazu.

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Mit einer Stunde Verspätung konnte der Parteitag – draußen gab es ja einige „Rangeleien“ – beginnen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Sprechers und seine Stellvertreters. Noch einigem hin und her wurden es am Ende Jörg Meuthen und Alexander Gauland. Woran es selbstverständlich in unserem grün-rot lackierten Medienmainstream einiges zu meckern gibt.

Vor allem ist ein weiterer Rechtsruckalso Richtung Adolf, Architekten usw., s. o. – zu verzeichnen. Ach hätten wir doch noch den Lucke oder wenigstens die Petry, dann stände die AfD bereits links der Mitte.

Aber so!?

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