Einen kritischen Artikel …
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… zum Thema bringt der Deutschlandfunk am 10.7.2018. Auch ein Interview wird geführt:
Mit Kirsten Achtelik, Feministin und Autorin.
Deren Ansichten zum Thema m. E. in weiten Teilen vernünftig sind.
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… zum Thema bringt der Deutschlandfunk am 10.7.2018. Auch ein Interview wird geführt:
Mit Kirsten Achtelik, Feministin und Autorin.
Deren Ansichten zum Thema m. E. in weiten Teilen vernünftig sind.
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Wobei ´Gut` Verhaltens- und Denkweisen meint, die als richtig und selbstverständlich anerkannt sind.
Nicht allgemein, aber in den Peer-Groups*, die meinen, ´Gut` zu sein. Diese posaunen das für ´Gut-Befundene` wirkmächtig heraus. So wirkmächtig, dass es gerne als Allgemeingut und allgemeingültig erachtet wird. Vor allem von ihnen selber.
Es gibt gleichwohl Menschen, die anders denken: Das sind in den Augen der ´Guten`, ich nenne sie „Menschen mit Guten Gedanken„, …
Die ´Rechten` sind böse. Weil sich aus dem ´Rechten` der Nationalsozialismus entwickelte.**
Die ´Rechten` müssen bekämpft werden. Vor allem aber darf über das, was die Rechten sagen und denken, möglichst wenig gesprochen oder berichtet werden.
Nur, wirklich nur, wenn es absolut notwendig ist und es sich nicht vermeiden lässt.
Besonders anschaulich wird dies in der Berichterstattung der politisch-relevanten Medien, aber auch in der Polit-Talkshow-Einladungspolitik.
Eine AfD, obwohl von knapp 13% der Wahlbürger gewählt und in den Umfragen mit steigender Tendenz, kommt bisher praktisch – zumindest positiv – nicht vor. Die Partei repräsentiert immerhin 6.000.000 Wähler.
Das ist für ´Gute` nicht entscheidend. Denn:
Das, was die AfD sagt und tut, ist prinzipiell böse. Deswegen werden Anträge, so sinnvoll – Beispiel Klimaschutzpolitik – sie auch sein mögen, von der Parlamentsmehrheit generell abgelehnt. Von den -angeblich – ´Guten`.
Die gutgedankliche Politik, die gutgedanklichen Medien haben zum Glück immer noch nicht gemerkt, dass sie der AfD mit ihrem Verhalten zu immer mehr Wählern verhelfen. Mittlerweile erreicht die Partei sogar bei Emnid 17% und zieht mit der SPD gleich.
Zurück zum Sachverhalt des, ich nenne es „Ausschweigens“. Nicht des Totschweigens. Das geht nicht: Die AfD, ´Rechten` sind immer da. Weil das ´Böse` immer da ist.
Viel besser als ich beschreibt Thomas Ribi in der NZZ den Sachverhalt des Ausschweigens:
hören alle hin. Diesmal ging es um Sprache.
Es werden Menschen und Parteien, die nicht beim Gutgedanklichen Frönen des Mainstreams mitmachen, sondern sich erlauben, eine andere Meinung zu haben, als Nazis, Neonazis, rechtsradikal, rechtsextrem, menschenfeindlich usw., usw. bezeichnet.
Da spricht ein Herr Söder von „Asyltourismus“. Der faktisch unbestritten ist:
Wenn in Deutschland mehr Flüchtlinge, als in der Rest-EU sind, dann sind die ja nicht vom Himmel gefallen. Sie sind aus einem sicheren EU-Staat nach Deutschland gekommen. Weil alle nach Asyl rufen, sind es halt Asyltouristen. Da braucht man keine Sprachwissenschaft studiert zu haben, um das zu verstehen.
Das Kritisieren des Benennens von offensichtlichen Sachverhalten durch den BP ist erbärmlich.
Der Mann sollte lieber mal ein Wort zum konsequenten Ausblenden der stärksten Oppositionspartei im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk / Fernsehen sagen.
Mehr zu diesem Sachverhalt ein ausführlicher Artikel heute Abend ab 17:00 Uhr.
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zuschreiben müssen, dann brennt der Baum.* Der „Baum“ bei den Regierungsparteien und sonstigen Altparteien inkl. FDP .
OK, bei Emnid kommen CDU/CSU immer noch auf 30% Umfragewert.
Das ist – der geschulte Umfragenleser weiß das – der Tatsache geschuldet, dass CDU/CSU ´von oben` = höheren Werten kommen. Da wird den tatsächlichen Umfragewerten immer noch einiges zugerechnet. Wegen der Repräsentavität. Den Parteien, z. B. die AfD, die ´von unten` kommen wird entsprechend abgezogen. Sehr schön können Sie das bei Civey-Umfragen sehen, die neben den repräsentativen Ergebnissen auch die Rohdaten= echten Umfragewerte auswerfen: Hier klicken!
Wie auch immer, die AfD hat bei Emnid nun auch aller statistisch möglichen Korrekturen zum Trotz die SPD eingeholt.
Was Frau Nahles nicht davon abhält, weiter wacker am Grab der SPD zu schaufeln.
Das, was ich seit Jahr und Tag andeute, belege und hoffe, scheint sich nun den Weg in die Realität zu bahnen.
Ein demokratischer – nicht nur formaldemokratisch in eine Diktatur wie 1933 – Politikwechsel, wie ihn Deutschland noch nicht erlebt hat.
Bleibt zu hoffen, dass die Protagonisten der AfD weiterhin realistisch, bescheiden und sachlich bleiben. Und nicht nur die Protagonisten. Denn:
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*Der ursprünglich angekündigte und für 11:00 Uhr vorgesehene Artikel zum „Ausschweigen“ von anderen, nicht „Guten“ Meinungen, wird morgen, Montag, den 9.7.2018 um 17:00 Uhr veröffentlicht.
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… mit Blaulicht in den Bundestag gefahren.
Die Linke hat die obige aktuelle Stunde just zur Zeit des WM-Spiels Südkorea-Deutschland beantragt.
Zunächst die Eröffnungsrede von Michel Brandt, Linke:
Horst Seehofer:
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Es gibt in Deutschland wirkmächtige Minderheiten, die eine Flutung des Landes mit Menschen aus irgendwelchen Ländern wünschen. Hauptsache, es sind Nichtdeutsche, die mit dafür sorgen, dass die Deutschen „eingehegt“ werden.
In der Europäischen Politik, bei den Mainstreampolitikern findet sich diese Haltung offensichtlich nicht. Sie waren bisher nur Handlanger der Menschen oben.
Falsch: Nur Angela Merkel war ein solcher. Die anderen europäischen Politiker waren immer schon gegen die illegale Migration. Solange Deutschland allerdings die große Masse der Menschen aufgenommen hat, gab es „nichts zu meckern“.
Erst jetzt, als Angela Merkel gezwungenermaßen auf die Unterstützung der anderen angewiesen ist, sie, die Führerin der freien Welt, quasi angekrochen kommt, rücken die „Partner“ mit der wirklichen Meinung heraus.
Es sind eben nicht nur die Viségrad-Staaten mit Polen und Ungarn an der Spitze. Es sind praktisch alle anderen, die – außer Deutschland – keine illegale Migration wollen. Sogenannte „nationale Alleingänge“ gab es immer. Frankreich z. B. weist illegale Einreisewillige schon immer an der Grenze zu Italien ab! Aprospos Italien: Hier klicken!
Dabei wäre die Sache ganz einfach. Die sogenannten Rettungsschiffe müssten gezwungen werden, die Geretteten nach Afrika zurückzubringen. Am einfachsten ginge das über Anlandeverbote in Europa. Wobei es schön wäre, wenn Frontex aufgenimmene Menschen ebenfalls nach Afrika zurückbringen würde.
Was über Land ankommende „Flüchtlinge“ angeht, sollten solche ohne Papiere rigoros zurückgewiesen werden. Denn ein Smartphone habe alle. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das „ohne Papiere“ den Hintergrund hat, etwas zu verschleiern, Vorteile zu erlangen.
Voraussetzung allerdings ist immer, dass die Binnengrenzen konsequent kontrolliert werde. Nicht nur – wie in Bayern – 3 (drei!) von 90 Übergängen.
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Das „Migrationspapier“ der Grünen: Hier klicken.
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… und der Markus Söders, setzt unser aller Cem noch einen drauf:
Rund 65% der in Deutschland lebenden wahlberechtigen Türken haben den Präsidenten wiedergewählt. So weit ist mit den Stimmen für die AfD leider nicht. Und überhaupt: 30 bis 40 % Stimmen für die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen würde schon reichen, oder?
Spaß beiseite. Die AfD ist für unsere Menschen mit Guten Gedanken im Medien und Politik die Projektionsfläche für alles Böse. Da wundert es nicht, dass diese Partei nur im negativen Sinn vorkommt.
Nein, ganz aktuell interviewt WELTonline Jörg Meuthen, Europaparlamentarier und AfD-Vorsitzender, ausführlich. Leider ist das Interview ausschließlich WELTplus-Abonnenten oder Tagespassinhabern zugänglich. Deshalb hier einige Zitate:
Da prügelt ein junger Mann – Syrer – mit einem Gürtel auf einen Israeli mit Kippa ein. Für ihn ist der Fall klar. Ein Jude muss das bekommen, was er braucht. Schlaäge und Beschimpfungen. Mindestens.
Es spielt für den Sachverhalt keine Rolle, dass es sich bei dem Kippaträger um einen arabischen Israeli, einen Nichtjuden handelt. Das konnte der Angreifer nicht wissen. Für den war „alles klar“.
Das Amtsgericht Tiergarten verhängte einen Arrest von vier Wochen nach Jugendstrafrecht; der Arrest gilt wegen der Untersuchungshaft als verbüßt. Zudem wird S. für ein Jahr unter Erziehungsaufsicht gestellt. Dazu kommt ein verpflichtender Besuch im Haus der Wannsee-Konferenz. In der Villa am Berliner Wannsee hatten die Nazis die systematische Vernichtung der Juden abgesprochen.
Nun stelle man sich vor, es wäre keine Syrer gewesen, der den Mann angegriffen h, sondern eine „Glatze mit Springerstiefeln und Bomberjacke“.
Da wären in Helldeutschland aber zusätzlich die extra hellen Notscheinwerfer angegangen. Die Strafe für „die Glatze“ wäre ganz sicher die Höchststrafe. Gleichzeitig würde überlegt, ob diese nicht per Gesetz angehoben werden werden sollte: Wehret den Anfängen!
Der junge Syrer lacht sich kaputt. Und er lernt am Wannsee, wie das organisiert wird, was seine Glaubensbrüder in diversen islamischen Staaten fordern.
Genau wie die „Künstler“ Kollegah und Farid Bang, die massenweise menschenverachtende Texte produzieren und dann nach Ausschwitz eingeladen werden.
Was übrigens auch kritisch gesehen, aber kaum kommuniziert wurde: Hier klicken.
Während man einem Bernd Höcke das Gedenken verwehrt.
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… sondern auch – unbedingt anklicken —> unfähig zu lernen.
Auch wenn das im Bundeskanzleramt niemand hören möchte: Vor drei Jahren entschied sie plötzlich und allein, also ohne Rücksprache mit den EU-Partnern (bis auf Österreich), die Grenzen für mehr als eine Million Migranten zu öffnen, ohne deren Identitäten und Asylberechtigung zu klären. Die Folgen sind gewaltig – für Deutschland, die EU, Arabien und Afrika. Doch Merkel pocht darauf, alles richtig gemacht zu haben.
Damit nicht genug. Zur Rechthaberei kommt noch der unbedingte Wille hinzu, alle Hebel in Bewegung zu setzen, Recht zu behalten:
Ohne überzeugende Begründung wurden in Meseberg zusätzliche Finanztöpfe angekündigt, obwohl die bestehenden EU-Investitionshilfen gar nicht ausgeschöpft werden. Unklar ist auch, woher das Geld kommen soll; plötzlich taucht die totgesagte Finanztransaktionssteuer wieder auf, auch die untaugliche Digitalsteuer oder gemeinsame Steuern von Frankreich und Deutschland. Von der Verantwortung der Länder für die nationalen Haushalte und ihre Wirtschaftspolitik ist keine Rede, dafür um so mehr von Solidarität und gemeinsamer Haftung.
[…]
Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, bei dem nicht zwischen politisch Verfolgten, Wirtschaftsmigranten oder Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem unterschieden wird. Jeder, der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsberechtigter von meist unabsehbarer Dauer, obwohl es kein Recht auf ein Leben im Staat der eigenen Wahl gibt. Man muss das langsam lesen, um es zu begreifen: Der Innenminister will geltendes deutsches Recht anwenden, weshalb ihm die Bundeskanzlerin mit Entlassung droht (Richtlinienkompetenz). Und dann stellt Merkel auch noch Milliarden für Macrons Eurozonenpläne in Aussicht, damit ihr Paris dabei hilft, Seehofer niederzuringen.
Es ist eine Schande! Sie, Frau Merkel, sind eine Schande.
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*Das (Staats-) Versagen praktisch aller Verfassungsorgane, das tumbe Schweigen, vor allem des Bundestages, ist ein anderes Thema.
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