Nicht weil sie etwas richtig falsch gemacht hat, nein, weil vor allem Medien Druck machen.
Alle? Nein, nicht alle:
Die Forderung, Alice Weidel solle zurücktreten, hat aber den Schönheitsfehler, dass das jetzt in Frage stehende Geld zurücküberwiesen wurde – wenn auch erst ein gutes halbes Jahr, nachdem die gestückelte Spende aus der Schweiz auf einem AfD-Konto eingegangen war. Ob darin gleich ein „Parteispendenskandal“ zu erkennen ist, wird die Bundestagsverwaltung klären. Quelle: Hier klicken
Ach so, der Betrag wurde bereits zurückgezahlt. Freiwillig, ohne Aufforderung durch Dritte: Wo ist denn da der ´Skandal`?
DieAfDhat Geld bekommen, sie hat geprüft, die Spende war nicht rechtens, die Partei hat das Geld zurückgezahlt.
Da soll die Bundestagsverwaltung jetzt mal wacker nachforschen. An der Spitze der Mann, der besondere Erfahrungen in Sachen „Partei-Spenden“ hat:
Ein Interview des Dlf vom 14.11.2018 mit Barbara Hendricks, Ex-SPD-Schatzmeisterin, welches m. E. ebenfalls recht moderat ist (Einleitung leicht gekürzt):
Jetzt reiht sich auch Herr Merz in das allgemein übliche AfD-Bashing ein.
Was der Partei gleichwohl mehr hilft, denn schadet.
Friedrich Merz tut dies besonders unqualifiziert:
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat eine Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und der AfD deutlich ausgeschlossen. Zwar gebe es viele Wähler, die sich dorthin begeben würden. Aber zu einer Partei, die ständig mit „offen nationalsozialistischen bis hin zu antisemitischen Untertönen auffällt, müssen wir uns scharf abgrenzen“, sagte Merz in einem Interview mit dem Nachrichtensender WDR 5.
So, so, „offen nationalsozialistisch„, meint Herr Merz:
wirft dem Staat vor, sich nicht an die eigenen Gesetze zu halten, und der deutschen Justiz wirft er vor, geltendes Recht zu wenig durchzusetzen. Er warnt, dies könne dazu führen, „dass (das) Vertrauen in unsere Rechtsordnung, in die Unverbrüchlichkeit des Rechts erschüttert wird.“
[…]
… „dass (das) Vertrauen in unsere Rechtsordnung, in die Unverbrüchlichkeit des Rechts erschüttert wird.“
Und Papier wird noch konkreter, wenn er dabei explizit auf den Umgang mit Flüchtlingen verweist und nicht weniger befindet, als dass das deutsche und europäische Recht „über Jahre nicht wirklich umgesetzt“ und „noch immer nicht durchgesetzt“ werden würde. „In beträchtlichem Maße (sei) illegale Zuwanderung nach Deutschland zu verzeichnen“. Nun ist das hier auf TE und anderswo allerdings keine neue Erkenntnis, wird also jetzt auch Hans-Jürgen Papier damit zu rechnen haben, als Rechtspopulist bezeichnet und mit entsprechenden Hinweisen im Wikipedia garniert zu werden?
Vielleicht wird auch ein ehemaliger Verfassungsgerichtspräsident als Rechtspopulist diffamiert werden: Von unseren Menschen mit Guten Gedanken, die eben genau diese Guten Gedanken über Recht und Gesetz stellen.
Das ist vielleicht nicht rechts.
Es ist gleichwohl undemokratisch und die wirkliche Gefahr für unseren Rechtsstaat!
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei den Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs vor einem Rückfall in den Nationalismus gewarnt und zur friedlichen Lösung aktueller militärischer Konflikte in aller Welt aufgerufen. „Wohin nationale Selbstherrlichkeit und militärische Überheblichkeit führen können“, habe der Erste Weltkrieg gezeigt, sagte Merkel am Sonntag bei einem Friedensforum in Paris.
2015 ließ Frau Merkel die Grenzen offen. Millionen Menschen sind seither illegal nach Deutschland ´eingewandert`*. Einfach so.
Da bei der 100-Jahrfeier zum Ende des WK1 die Gelegenheit zum „Warnen vor Nationalismus“ zu missbrauchen, ist unerhört. Der Nationalstaat war und ist ungeheurer Fortschritt:
Weg vom Feudalstaat, weg von Stammesdenken. Er ist Heimat der Völker, der Nationen.
Deshalb bin ich ein Nationalist. Deutschland ist meine Heimat. Ich lebe gerne hier und möchte es nicht verlieren!
Vielvölkerstaaten haben noch nie funktioniert. Auch die USA bekommen ihre Probleme wegen der massiven illegalen Zuwanderung.
Beste Beispiele für das Nichtfunktionieren eines Vielvölkerstaats sind die Doppelmonarchie Ungarn-Österreich und in aktueller Zeit der mit erbitterten Kriegen begleiteten Zerfall Jugoslawiens. Deshalb wehren sich immer mehr Menschen gegen Multikulteralismus.
Monokulturalismus schließt Multilateralismus übrigens durchaus nicht aus, Frau Merkel!
Die Menschen, die bereits länger in Deutschland leben, wollen in einen Nationalstaat mit Menschen leben, die zu ihnen passen und nicht mit etlichen Menschen aus aller Welt, die hier ihr ´Glück` suchen, weil in Deutschland ´viel Kohle ohne viel Arbeit und Eroberungsgebiet für Umma`.
Frau Merkel, sie reden schön daher, haben aber durchaus keine Ahnung. Oder Sie sind böswillig und betreiben die Zerstörung des alten kulturell-homogenen Deutschlands mit voller Absicht.
Frau Merkel, treten Sie zurück: Sofort!
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*Man könnte auch sagen: Sie haben Deutschland kalt besetzt.
… habe ich Teilbereiche der Situation in Deutschland betrachtet:
Niedergang der Volksparteien
Unterschätzung der illegalen Migration
Das offene Deutschland und die Folgen
Was folgt daraus?
Genau das, was Angela Merkel beklagt, wovor sie warnt:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor wachsendem Nationalismus in Deutschland gewarnt. «Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, in der es wieder sehr viel um Haltung und Überzeugungen geht – darum, nicht falsche Kompromisse zu machen, nicht einfach mal so ein bisschen wegzuhören», sagte sie am Freitagabend in Neunkirchen beim Landesparteitag der saarländischen CDU.
In dem Moment, wo Menschen merken, dass ihnen etwas verloren geht bzw. verloren gehen könnte, besinnen sie sich auf das, was sie zu besitzen glaub(t)en:
Ihre Integrität
Ihre Sicherheit
Ihre Freiheit
Ihre Heimat
Ihre Kultur
Ihre Wurzeln*
Leute wie Angela Merkel und viele, ja die allermeisten Menschen mit Guten Gedanken, verstehen das überhaupt nicht. Für sie ist das, der, die Fremdeimmer eine Bereicherung. Das, der, die Einheimische stört da nur. Diesen Menschen wird nicht mal das eingeräumt, was Fremden per se zugestanden wird:
Das Leben ihrer Kultur.
Wenn die Menschen, die bereits länger hier leben, auf die Einhaltung der Regeln – zumindest des Strafgesetzbuches -, die in Deutschland gelten, pochen, keine Zwangs- oder Kinderehen wünschen, Inzucht verurteilen, Ehrenmorde abscheulich finden, Sex mit Tieren als unnatürlich empfunden wird; Menschen, die keine Frauenverachtung gutheißen, die Mord und Totschlag sowie Gruppenvergewaltigen durch Einheimische schrecklich, durch sogenannte Schutzsuchende aber als völlig daneben und verurteilenswert empfinden, vor allem auch, weil diese Schandtaten von dieser Personengruppe weit überdurchschnittlich begangen werden, wenn diese Menschen das artikulieren:
Dann ist das Nationalismus. Das ist Rassismus. Das ist Fremdenfeindlichkeit.
Dann wird „instrumentalisiert“!
Es wird Zeit, dass Frau Merkel im Orkus der Geschichte verschwindet. Diese angebliche Christdemokratin, die Deutschland fremden Kulturen preisgegeben hat. Sie meint:
«Es gibt ein paar Grundfragen, die müssen ganz eindeutig beantwortet werden», sagte die Kanzlerin. Es beginne mit dem Gedanken, dass es viel schöner wäre, alleine zu sein und keine Kompromisse machen zu müssen. «Dann kommen Vorurteile. Dann werden Vorurteile ausgesprochen. Und aus den Vorurteilen, die ausgesprochen werden, werden irgendwann Taten. Deswegen kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen.»
Zeitzeugen, die «dieses unendliche Leid» des Zweiten Weltkriegs noch erlebt hätten, würden bald nicht mehr da sein. Es werde sich «dann zeigen, vielleicht zum ersten Mal zeigen, ob wir wirklich aus der Geschichte gelernt haben».
Dieser unausgesprochene und dennoch klar erkennbare Bezug zum Nationalsozialismus, dieses Andeuten der Gefahr eines Weltkrieges ist unerträglich.
Niemand – ein paar rechte, völlig irrelevante Spinner ausgenommen – möchte die „Rückkehr“ zum NS-Staat oder gar einen Krieg. Weder Björn Höcke, weder ein Herr Poggenburg, noch eine AfD als Ganzes.
Das dumme Gerede von Frau Merkel ist in seiner unerträglichen Verharmlosung der NS-Zeit einfach nur widerlich.
Na ja,
Herr Gauland hat aber von einem „Vogelschiss“ geredet, wendet der Mensch mit Guten Gedanken ein. DAS sei Verharmlosung.
Diesem Menschen empfehle ich folgendes zu lesen:Hier klicken. Vielleicht versteht er es? Bleibt die Frage, ob er es verstehen will. Ich befürchte: Nein!
Dann meint Frau Merkel, dass nur „Europa“, das Bekenntnis zu „Europa“ die Rettung sein kann.
Ein Bekenntnis zu Europa sei nicht mehr selbstverständlich: «Wenn wir unsere Interessen vertreten wollen, dann können wir das nur in Europa. Und deswegen muss dieses Europa geschützt, gepflegt und weiterentwickelt werden. Nur wenn es Europa auf Dauer gut geht, geht es Deutschland auf Dauer gut.»
Der undemokratische Moloch „EU“ ist samt Euro dem Untergang geweiht**.
Europa bleibt ein Kontinent der verschiedenen Vaterländer, die ihre Wirtschaftinteressen bündeln, ihre diversen Identitäten aber jeweils behalten werden.
Sie warnte vor Stereotypen über einzelne Nationen. Es gebe auch «pünktliche und unpünktliche Deutsche»: «Wir müssen immer vom einzelnen Menschen ausgehen.»
Der Schlusssatz belegt den gesinnungsethischen Ansatz der Bundeskanzlerin, die nicht mehr zum Wohle – Achtung: Nationalismus – des deutschen Volkes, sondern jeden Menschen retten will. ===>
Sehr entlarvend! Sehr dümmlich!
Ich schäme mich, dass ich mal die Merkel – CDU gewählt habe.
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*Viele sehr, viel Migranten aus Ost- und Westeuropa leben in Deutschland. Meine Nachbarin links ist z. B. Polin; mein Nachbar gegenüber ist Ungar. Sie sind christlich geprägt und fallen praktisch nicht auf. Das Nichtauffallen gilt für die hier lebenden Asiaten genauso. Besonders die eben angesprochenen Migranten bzw. oft bereits Deutsche mit Migrationshintergrund haben sogar besonders viel Angst vor dem, was sich seit 2015 in Deutschland abspielt. Sie gutheißen die massive Einwanderung fremder Kulturen keineswegs.
… in den einstweiligen Ruhestand ist ein schlechter Witz:
Hier der Abschnitt, der angeblich so schlimm sein soll, der zur Versetzung in den einstweiligen Ruhestand führte:
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien ‹Hetzjagden› frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland. Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der ‹Bild-Zeitung› in nur vier Sätzen dazu geäussert, indem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen ‹Hetzjagden› gab. Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden. Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung. Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren. Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.
Der Mann hat vollkommen Recht.
Er sagt die schlicht Wahrheit. Wenn einer den Durchblick in Sachen Radikalehaben muss, dann doch wohl der Präsident des Verfassungsschutzes.
Dass es linksradikale Kräfte in der SPD gibt, ist hingegen auch für den aufmerksamen Bürger offensichtlich:
Bei der heutigen Parteivorsitzenden Andrea Nahles gibt es laut Wikipedia seit 2006 eine verdiente Mitarbeiterin Namens Angela Marquardt. Nach dieser Quelle ist Frau Marquardt zugleich „Geschäftsführerin des Arbeitskreises Denkfabrik der SPD.“
Dorthin gelangte sie über Stationen unter anderem als PDS-Vorstandsmitglied. So etwas kann passieren, aber Frau Marquardt setzte ihre segensreiche Zusammenarbeit mit Linksradikalen auch in ihrer Zeit als Mitarbeiterin von Andrea Nahles fort. So meldete die Mitarbeiterin von Andrea Nahles für den 2.06.2007 bei der Stadt Schwerin eine Demonstration „Gegen Faschismus und Kapitalismus, für eine Welt ohne Grenzen“ an. Zu diesem Zeitpunkt fand in Heiligendamm der G8 Gipfel statt, der von gewalttätigen Auschreitungen durch Autonome und dergleichen begleitet war .
Aus der unmittelbaren Umgebung der heutigen Parteivorsitzenden Andrea Nahles wurde somit eine Demonstrations-Veranstaltung „Gegen Faschismus und Kapitalismus, für eine Welt ohne Grenzen“ in Schwerin angemeldet, gleichsam Hand in Hand mit der Antifa. Die entsprechenden Schriftstücke liegen der Achse vor. Möglicherweise sollte die SPD den Ball flach halten, wenn es um das Thema „linksradikale Kräfte und die SPD“ geht. Der Realitätsverlust könnte sie schnell einholen.
Selbst die Fatah wurde 2012 von Andrea Nahles im Willy-Brandt-Haus willkommen geheißen. Einer nach dem Treffen verbreiteten Pressemitteilung konnte man entnehmen, dass SPD und Fatah „gemeinsame Werte“ verbinden.
Anno 2018 wurde die Nähe zur Antifa sogar im Parteiblatt „Vorwärts“ thematisiert. Sabine Sieble, Geschäftsführerin in der SPD-Regionalgeschäftsstelle Südwestsachsen in Chemnitz, schrieb da zu einer SPD-Demonstration: „Mich hat gleichwohl manch fröhlich-unbedarfter Demotourismus befremdet und erst Recht eine militante Antifa. Als die Situation an unterschiedlichen Orten in der Stadt zu eskalieren drohte und auf unserer Demo eine Band mit ihren Songtexten und Ansprachen alles tat, um das Motto „Herz statt Hetze“ ins Gegenteil zu verkehren, habe ich geweint.“ Quelle: Hier klicken
… in Dresden zum Thema «Medien und Meinung». Unter diesem Titel hat der AfD-Kreisverband Dresden die Chefredakteure von ARD-aktuell, Kai Gniffke, und ZDF, Peter Frey, zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Die AfD rechnete mit einem großen Andrang und wollte das Los über eine Teilnahme entscheiden lassen. Neben Gniffke und Frey sollen der AfD-Politiker und Journalist Nicolaus Fest und Michael Klonovsky, früher unter anderem Chef vom Dienst beim Nachrichtenmagazin «Focus», teilnehmen. Quelle: Hier klicken
Hier die Dokumentation des Treffens:
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Die Meinung Christian Meiers, WELT-Redakteur, kommentiert das Treffen:
Das ist mir relativ egal. Die AfD wird zukünftig ihren Platz in den bundesdeutschen Parlamenten haben.
Selbstverständlich wird ein Teil der Wähler abwandern, wenn die CDUeine richtige Genzsicherung einführen würde. Das wäre dann ja wirklich ein feines Ergebnis der AfD-Politik.
Ohne die AfD wären CDU, CSU und SPD gar nicht so massiv eingebrochen.
Der Wähler will diese elende Politikder offenen Grenzen zu erheblichen Teilen eben nicht mehr. Ich persönlich schon lange, praktisch von Anfang an nicht.
Nach Budapest hätten rigide Grenzkontrollen eingeführt werden müssen. Der Bundesgrenzschutz stand MP bei Fuß*.
Es wurde nicht gemacht ====> Wer nicht hören will, muss fühlen.
Die AfD wird ihren Weg machen.
Man stelle sich vor, der Mainstream würde nicht permanent obstruktiv und ausgrenzend über die AfD berichten.
Man stelle sich vor, der AfDwürde der wohlwollende Platz eingeräumt, wie dem smarten Robert und unserer „das Netz-ist- der-Speicher“**- Annalena.
Dann wäre Alexander Gauland bereits Bundeskanzler!
Der Dlf am 2.11.2018 zur AfD bei einem neuen CDU-Vorsitzenden:
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*siehe: Die Getriebenen, Hier klicken. Gleich zu Beginn.
**Frau Baerbock:[…] Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren. Die Bundesnetzagentur, das Bundeswirtschaftsministerium war mit dabei in den Sondierungsgesprächen, als Experten geladen, haben das durchgerechnet. Das ist machbar. […]
Es ist recht ausführlich und sehr erhellend. Gleich zu Beginn werden die anstehenden Fragen im Schnelldurchgang vorgestellt. So kann der Zuschauer entscheiden, ob er weiter sehen will oder nicht.
Sehen Sie; hören Sie. Es lohnt sich: Das, der ´Böse` spricht